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Implizite Motive

David Scheffer

 

Verlag Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, 2004

ISBN 9783840917783 , 185 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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30,99 EUR

  • «Is Nebensaison, da wird nicht mehr geputzt» - Urlaub in der Hölle
    Im Notfall Buch aufschlagen - Tipps für alle möglichen Katastrophen
    Beschränkt ist der große Bruder von blöd - Klüger werden leichtgemacht
    Zeitreisen - Die Erfüllung eines Menschheitstraums
    Die Logik des Misslingens - Strategisches Denken in komplexen Situationen
    Eine Zierde in ihrem Hause - Die Geschichte der Ottilie von Faber-Castell
    Pierre Bourdieu - 2. Auflage
    Ein Strandkorb für Oma - Ein Föhr-Roman
  • Messerscharf
    Einfach gut entscheiden! - Schnell und sicher Lösungen finden, Mit vielen Fallbeispielen
    Konflikt und Kooperation (Reihe: Praxis der Personalpsychologie - Human Resource Management kompakt, Bd. 14)
    Gesprächsführung und Beratung - Sicherheit und Kompetenz im Therapiegespräch
    Konfliktmanagement
    Mitarbeiterbefragungen - kompakt
    Auszeit Afrika - Zu zweit mit dem Motorrad von Ost nach West
    Ich bin Zeugin des Ehrenmords an meiner Schwester
 

 

Inhaltsverzeichnis

7

Vorwort der Herausgeber

9

Vorwort

13

1 Allgemeine Grundlagen

15

1.1 Einführung

15

1.2 Warum Motive sich nicht mit Fragebögen messen lassen

19

1.2.1 Befunde aus der experimentellen Psychologie

20

1.2.2 Implizites Wissen und operante Tests

23

1.3 Der TAT

26

1.3.1 Das Bindungsmotiv

27

1.3.2 Das Leistungsmotiv

30

1.3.3 Das Machtmotiv

32

1.3.4 Zur Validität des TAT

35

1.3.5 Entwicklungspsychologische Studien mit dem TAT

42

1.4 Zur Reliabilität von operanten Tests

46

2 Entwicklungspsychologische Grundlagen

51

2.1 Hypothese zur Entstehung des Bindungsmotivs

52

2.2 Hypothese zur Entstehung des Leistungsmotivs

54

2.3 Diskussion zur Bindungs- und Leistungsmotiventwicklung

58

2.4 Eine Entwicklungshypothese zum Machtmotiv

60

2.4.1 Das Machtmotiv im Kulturvergleich

62

2.4.2 Ein empirischer Test

65

2.5 Die Rolle des Vaters bei der Motiventwicklung

66

2.5.1 Zugänglichkeit und Involviertheit

67

2.5.2 Entwicklungshypothesen und die Messung von Motiven

69

3 Differentialpsychologische Grundlagen

71

3.1 Lageorientierung versus Handlungsorientierung

72

3.2 Lageorientierung, die Alienation verursacht

74

3.3 Die PSI-Theorie

75

3.4 Die Trennung von Bedürfnis und Umsetzungsstrategien im OMT

78

3.5 Das Ebenen-Modell des OMT und die „Big-Five“ der Persönlichkeit

83

3.6 Empirische Befunde zu der Interaktion von Bedürfnissen und Umsetzungsstilen

88

4 Zur Validität des OMT

99

4.1 Alter bei der ersten festen Beziehung, dem ersten Geschlechtsverkehr und der Geburt des ersten Kindes

100

4.2 Partnerwahl

100

4.3 Zusammenhänge zwischen OMT-Motiven und Fragebögen

101

4.4 Zusammenhang zwischen TAT und OMT

103

4.5 Studienleistung

103

4.6 Kritische Verhaltensweisen

105

4.6.1 Brainstormingphase

107

4.6.2 Rücksortierungsphase

108

4.6.3 Authentizität und kontextuelle Performanz

109

4.7 Validitätshinweise aus Einzelfallstudien

113

4.7.1 Der Bindungstyp

113

4.7.2 Der Leistungstyp

114

4.7.3 Der Machttyp

115

4.7.4 Verhaltenskorrelate verschiedener Umsetzungsstile

116

4.8 Implizite Motive und Organisationsentwicklung

123

5 Veränderung von Motiven und Motive zur Veränderung

125

5.1 Implizite Motive aus evolutionspsychologischer Sicht

126

5.2 Motiventwicklung

130

5.2.1 Motive fokussieren

131

5.2.2 Motive anpassen

137

5.3 Ausblick

141

Literatur

145

Anhang

159

A: Version 1 Der Operante Motiv Test (OMT)

161

1) Beispiel für B1 (Intimität)

162

2) Beispiel für B2 (Geselligkeit)

162

3) Beispiel für B3 (Networking)

163

4) Beispiel für B4 (Anschluss)

163

5) Beispiel für B5 (Verbindlichkeit)

164

6) Beispiel für L1 (Flow)

164

7) Beispiel für L2 (Gütemaßstab)

165

8) Beispiel für L3 (Misserfolgsbewältigung)

165

9) Beispiel für L4 (Leistungsdruck)

166

10) Beispiel für L5 (Selbstkritik)

166

11) Beispiel für M1 (Führung)

167

12) Beispiel für M2 (Anerkennung)

167

13) Beispiel für M3 (Selbstbehauptung)

168

14) Beispiel für M4 (Direktion)

168

15) Beispiel für M5 (Unterordnung)

169

B: Version 2 Der Operante Motiv Test (OMT)

170

Beispiel für B1 (Begegnung)

171

Beispiel für B2 (Geselligkeit)

172

Beispiel für B3 (Networking)

173

Beispiel für B4 (Anschluss)

174

Beispiel für B5 (Verbindlichkeit)

175

Beispiel für L1 (Flow)

176

Beispiel für L2 (Gütemaßstab)

177

Beispiel für L3 (Misserfolgsbewältigung)

178

Beispiel für L4 (Leistungsdruck)

179

Beispiel für L5 (Selbstkritik)

180

Beispiel für M1 (Führung)

181

Beispiel für M2 (Anerkennung)

182

Beispiel für M3 (Selbstbehauptung)

183

Beispiel für M4 (Direktion)

184

Beispiel für M5 (Unterordnung)

185