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Der Einfluss von Netzwerkstrukturen auf den Karriereerfolg im Management: Bridging oder Bonding Ties? - Netzwerkanalyse in einem Schweizer Dienstleistungsunternehmen

Nicoline Scheidegger

 

Verlag Rainer Hampp Verlag, 2010

ISBN 9783866185654 , 319 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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27,99 EUR

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Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Tabellenverzeichnis

14

Abbildungsverzeichnis

16

Hypothesenverzeichnis

18

Anhangverzeichnis

18

I. Gegenstand der Untersuchung

20

1. Problemstellung der Arbeit

20

2. Zielsetzung der Arbeit

21

3. Aufbau der Arbeit

27

4. Wichtigste Ergebnisse

29

II. Karriere

32

5. Berufliche Karriere: Soziales Kapital als moderierender Faktor

33

5.1. Humankapital und beruflicher Aufstieg

33

5.2. Sozialkapital ermöglicht die Verwertung von Humankapital

34

5.3. Dimensionen von Sozialkapital – Normen vs. Ressourcen und Netzwerkeinbettung

35

5.4. Sozialkapital als Kapital?

37

6. Führungspositionen als Interaktionsritual: die informale Organisation

38

6.1. Formale und informale Organisation

38

6.2. Kommunikation als Managementaufgabe

41

Tabelle 1: Aus dem Arbeitstag eines Managers (Auszug)

41

6.3. Interne Karrieren aus der Sicht des Resource Based View

42

6.4. Führung und das Teilen von Wissen in wissensintensiven Arbeitsfeldern

44

7. Karriereerfolg: objektive und subjektive Aspekte eines Konstrukts

45

III. Die soziale Netzwerkanalyse

48

8. Wissenschaftstheoretischer Exkurs: Theoretische Perspektiven in den Sozialwissenschaften

48

8.1. Der Strukturbegriff bei Mikro- und Makroansätzen

49

8.2. Netzwerkperspektive als Brücke zwischen Mikro- und Makroansätzen

51

9. Beziehungen in einer Welt von Attributen: Was sind Netzwerke?

53

9.1. Netzwerke als Handlungskoordination und als Organisationsform

54

9.2. Netzwerke als Struktur von Beziehungsgeflechten: Die soziale Netzwerkanalyse

58

9.3. Netzwerkanalyse: Eine Theorie oder eine Methode?

61

9.4. Vorläufer der Netzwerkanalyse

62

9.5. Formierung zur sozialen Netzwerkanalyse

65

9.6. Formale Aspekte sozialer Netzwerke

66

9.7. Egozentrierte Netzwerke

67

IV. Konzepte der Netzwerkanalyse

70

10. Netzwerk-Vielfalt: Dichte, Multiplexität, Range

70

10.1. Dichte

71

10.2. Multiplexität

72

10.3. Range od. Komposition: Gruppeninterne und -externe Beziehungen

74

11. Homophilie

74

11.1. Homophilie als handlungsleitendes Prinzip

75

11.2. Anhand welcher Attribute strukturieren sich homophile Beziehungen?

76

11.2.1. Ethnische Zugehörigkeit

77

11.2.2. Geschlechtszugehörigkeit

77

12. Zentralität im Netzwerk

79

12.1. Degree-Zentralität oder Netzwerkgrösse

80

12.2. Closeness-Zentralität

81

12.3. Betweenness-Zentralität

82

12.4. Zentralität in egozentrierten Netzwerken

84

12.5. Zusammenfassung

85

13. Stärke der Beziehung und strukturelle Löcher

85

13.1. Wie wird Beziehungsstärke gemessen?

86

13.2. Die Stärke schwacher Beziehungen

87

13.2.1. Transitivität von Strong Ties und Brückenbeziehungen von Weak Ties

87

13.2.2. Das Kleine-Welt-Phänomen

90

13.2.3. Soziale Ressourcentheorie

92

13.3. Strukturelle Löcher

95

13.3.1. Informationsvorteile

97

13.3.2. Steuerungsvorteil

98

13.3.3. Optimierung der Netzwerkstruktur von Managern

98

13.3.4. Strukturelle Löcher fördern gute Ideen

100

13.3.5. Grenzen einer marktbasierten Konzeption sozialer Netzwerkbindungen

103

13.4. Strong Ties

104

13.4.1. Soziale Unterstützung, Hilfeleistungen und soziale Kontrolle

104

13.4.2. Soziale Identität

106

13.4.3. Simmel’sche Ties und Brokerage

106

13.4.4. Wirkung Simmel’scher Ties bei Minoritäten

107

14. Zusammenfassung

108

V. Netzwerkbeziehungen und Karriereerfolg

110

15. Intraorganisationale Netzwerke in der Organisationsforschung

110

16. Netzwerkstudien zur sozialen Mobilität und zur Karriereentwicklung

111

16.1. Granovetter: Die Bedeutung schwacher Beziehungen bei der Stellensuche

112

16.2. Lin: Schwache Beziehungen als Brücke zu statushohen Personen

114

16.3. Brass: Einfluss und Beförderung durch die richtige Positionierung im Netzwerk

116

16.4. Burt: Strukturelle Löcher in Netzwerken von Managern

118

16.5. Podolny & Baron: Inhaltliche Differenzierung der Netzwerkbeziehungen

121

16.6. Seibert, Kraimer & Liden: Integration der Konzepte sozialen Kapitals und deren Beitrag zum Karriereerfolg

123

16.7. Ibarra: Geschlechtsunterschiede beim Zugang und Nutzen von Netzwerk-beziehungen

125

16.8. Rothstein, Burke & Bristor: Replizierung von Ibarras Studie

126

VI. Fragestellung, Modell und Hypothesen

128

17. Netzwerke

128

17.1. Berufliche Netzwerke

128

17.2. Kombination von Theorien

129

17.3. Netzwerke und soziales Kapital für Beförderungen ins mittlere und obere Management

130

18. Auflösung des Paradoxons: Integration der Funktionsweise von Strong und Weak Ties

132

18.1. Konkurrierende Konzepte von sozialem Kapital: Soziale Schliessung oder Autonomie?

132

18.1.1. Soziale Schliessung und Strong Ties

132

18.1.2. Autonomie, Brokerage und Weak Ties

133

18.1.3. Vorteile durch Strong oder durch Weak Ties: Ein Paradoxon?

133

18.2. Integrierendes Modell

135

18.2.1. Unternehmerisches Netzwerk versus Unterstützungsnetzwerk

135

19. Attribute der Knoten und Aspekte der Netzwerkintegration

146

19.1. Zugang zu einflussreichen Netzen und zu hierarchisch Höhergestellten

147

19.2. Fachliche Diversität und Verbindungen zu Personen anderer Divisionen

148

19.3. Geschlechtsunterschiede in Netzwerken

149

19.3.1. Forschungsfeld Gender & Organization

149

19.3.2. Homophilie und Multiplexität der Netzwerkbeziehungen

151

20. Liste der Hypothesen

153

VII. Empirische Untersuchung

156

21. Computerbasierte Befragung der Managerinnen und Manager eines Dienstleistungsunternehmens

156

21.1. Untersuchtes Unternehmen

156

21.2. Organisation und Struktur der Befragung

157

21.3. Sample und Rücklauf

159

22. Anordnung der Daten auf drei Analyseebenen: Ego, Dyaden, Netzwerke

160

22.1. Ebene der Egos

160

22.2. Ebene der Dyaden

161

22.3. Ebene der Netzwerke

162

22.4. Verwendete Statistikprogramme

163

23. Statistische Anmerkungen

164

23.1. Umgang mit fehlenden Werten

164

23.2. Umgang mit ordinalskalierten Daten

164

23.3. Mittelwert, Standardabweichung und z-Standardisierung

165

23.4. Normalverteilung

165

23.5. Korrelationen

166

23.6. Cronbach’s Alpha

166

23.7. Eta beim Mittelwertvergleich

166

23.8. Reliabilität und Validität bei Netzwerkdaten

167

23.9. Regressionen

168

24. Masse zur Erfassung der strukturellen Löcher und der Netzwerkbeschränkung

170

25. Operationalisierung der Begriffe, uni- und bivariate Auswertungen

173

25.1. Interner vs. externer Arbeitsmarkt: Klassische oder „grenzenlose“ Karrieren?

174

25.2. Manager und Managerinnen der untersuchten Unternehmung (Analyseebene Ego)

176

25.2.1. Hierarchischer Grad und Geschlecht der Manager und Managerinnen

176

25.2.2. Ausbildung

177

25.2.3. Alter

178

25.2.4. Beschäftigungsgrad

180

25.3. Namensgeneratoren oder untersuchte Beziehungen

183

25.4. Namensinterpretatoren oder die Merkmale der Kontaktpersonen (Analyseebene Dyade)

187

25.4.1. Geschlecht der Alteri

187

25.4.2. Beziehungsstärke

188

25.4.3. Beziehungsdauer

189

25.4.4. Fachliche Nähe

190

25.4.5. Hierarchischer Grad der Alteri

191

25.4.6. Organisationale Gruppenzugehörigkeit der Alteri

193

25.4.7. Räumliche Nähe

194

25.4.8. Vernetzung der Alteri mit einflussreichen Personen

195

25.5. Dichte (Analyseebene Netzwerk)

196

25.6. Abhängige Variablen subjektiver und objektiver Karriereerfolg

198

25.6.1. Jahressalär

198

25.6.2. Beförderungen, Verweildauer auf hierarchischer Stufe und Seniorität

200

25.6.3. Einfluss auf Entscheidungen

202

25.6.4. Karriereerfolg

205

25.6.5. Zufriedenheit mit dem Karrierefortschritt

207

25.6.6. Arbeitszufriedenheit

208

25.6.7. Verweilabsicht

211

25.6.8. Korrelationen der abhängigen Variablen

212

25.7. Charakteristika der einzelnen Netzwerke: Dichte, Constraint, Tie-Strength, Homophilie

213

26. Analyse der Netzwerkintegration: Auswirkungen von Netzwerkeigenschaften auf den Karriereerfolg

215

26.1. Begünstigen Strong oder Weak Ties die Karriere?

216

26.2. Weak Ties als Brücken zu entfernten Sozialsystemen

218

26.3. Auswirkungen der Netzwerkgrösse auf den Karriereerfolg

221

26.4. Lose gekoppelte oder dicht geflochtene Netzwerke, Netzwerkgrösse und Karriereerfolg

226

26.5. Diversität im Netzwerk: Kontakte zu fachfremden und divisionsexternen Personen

234

26.6. Geschlechtshomophilie im Netzwerk

239

26.6.1. Merkmale homophiler Netzwerkbeziehungen

239

26.6.2. Homophilie der einzelnen Netzwerke

240

26.6.3. Erklärt persönliche Präferenz den Grad der Homophilie?

244

26.7. Spezialisierung der Beziehungen, Beziehungsinhalte und Multiplexität

246

26.7.1. Multiplexität im Netzwerk

246

26.7.2. Netzwerkattribute der inhaltlich differenzierten Netzwerke

247

26.7.3. Multiplexität und Geschlechtshomophilie

248

27. Welche Netzwerkeigenschaften führen zu Karriereerfolg? Eruierung der Erfolgsfaktoren

250

VIII. Zusammenfassung und Ausblick

256

28. Netzwerke zur Untersuchung des Karriereerfolgs

256

28.1. Netzwerke und beruflicher Erfolg

257

28.2. Netzwerkanalyse

258

28.2.1. Netzwerke als Sozialkapital

258

28.2.2. Konzepte der Netzwerkanalyse zur Erfassung des Sozialkapitals

259

28.2.3. Netzwerktheorien

261

29. Zusammenfassung und Diskussion der empirischen Ergebnisse

262

29.1. Geschlossene vs. offene Netze und Netzwerkgrösse: Ressource als Kontingenzfaktor

265

29.2. Strong Ties - Weak Ties

268

29.3. Diversität

269

29.4. Multiplexität

270

29.5. Geschlechtshomophilie und Karriereerfolg

271

30. Grenzen der Forschung

273

30.1. Persönlichkeitsfaktoren in der Netzwerkforschung

273

30.2. Kulturelle Unterschiede

274

31. Ausblick

275

31.1. Analyse des persönlichen Netzwerks als Führungskräfteentwicklung

277

31.2. Soziale Netzwerke als Strategie des Wissensmanagements

279

Bibliographie

282

Anhang

304