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Models of Change - Einführung und Verbreitung sozialer Innovationen und gesellschaftlicher Veränderungen in transdisziplinärer Perspektive

Kora Kristof

 

Verlag vdf Hochschulverlag AG, 2010

ISBN 9783728133564 , 588 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

Geräte

51,20 EUR


 

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7

Inhaltsverzeichnis

9

Tabellenverzeichnis

15

Abbildungsverzeichnis

21

1 Fragestellung, Forschungsbedarf und Forschungsdesign

25

1.1 Fragestellung

25

1.2 Forschungsbedarf

28

1.3 Forschungsdesign im Überblick

28

1.4 Methodische Grundlagen

30

1.4.1 Implizite und explizite Theorien

30

1.4.2 Explorative, transdisziplinäre Theoriekonsolidierung

33

1.5 Interviewprozess

34

1.5.1 Interviewpartner/-innen

35

1.5.2 Interviewablauf

42

1.5.3 Auswertung der Einzelinterviews

47

1.6 Literaturanalyse (inter-)disziplinärer Theorien zu Veränderungsprozessen

48

1 Fragestellung, Forschungsbedarf und Forschungsdesign

50

1.7 Ausgangspunkt: Der „Models of Change“-Ansatz des Wuppertal Instituts

50

1.7.1 Vorstellung des Prozess- und Phasenmodells

51

1 Fragestellung, Forschungsbedarf und Forschungsdesign

52

1.7.2 Phasenspezifische, phasenübergreifende und zielgruppenspezifische Erfolgsfaktoren

53

1 Fragestellung, Forschungsbedarf und Forschungsdesign

54

Wandlungsprozesse

57

2 Theoriengeschichte der Wandlungsprozesse

57

2.1 Betriebswirtschaftslehre

57

2.1.1 Organisationsentwicklung

61

2.1.2 Strategische Ansätze mit Prozess-, Kunden- und Kompetenzorientierung Strategisches Management

66

2.1.3 Akteurszentrierte Ansätze

74

2.1.4 Interdisziplinäre Öffnung

77

2.1.5 Organisationelles Lernen

82

2.1.6 Systemtheorie und systemtheoretische betriebswirtschaftliche Ansätze

85

2.1.7 Ungeplanter, extern verursachter Wandel und Chaos Theorie

95

2.2 Innovations- und Diffusionstheorien

96

2.2.1 Innovationstheorien

101

2.2.2 Diffusionstheorien

106

2.2.3 Interferenzen technischer, sozialer und institutioneller Innovationen

107

2.3 Volkswirtschaftslehre

108

2.3.1 Evolutorische Ökonomik und Evolutionstheoretische Managementansätze

109

2.3.2 Neue Wachstumstheorien

112

2.3.3 Mikroökonomische Entscheidungstheorien

112

2.3.4 Organisationaler Wandel

113

2.3.5 Amerikanischer Pragmatismus

114

2.4 Blick über den Zaun I: Organisations- und Gruppenpsychologie

115

2.4.1 Erfolgsfaktoren, Widerstände und Dysfunktionalitäten auf individueller Ebene

115

2.4.2 Erfolgsfaktoren und Dysfunktionalitäten auf der Ebene der Interaktionen zwischen Akteuren

118

2.4.3 Kollektive Entscheidungsmodelle als Aggregat individueller Entscheidungen

120

2.5 Blick über den Zaun II: Soziologie

121

2.5.1 Mikrosoziologie: Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit

125

2.5.2 Makrosoziologie: Modernisierung der Gesellschaft

128

2.6 Blick über den Zaun III: Politologie

131

2.6.1 Politologische Diffusionsforschung

133

2.6.2 Policy-Transferforschung

136

2.6.3 Empirische Untersuchungen zur Verbreitung von Politikinnovationen

138

3 Überprüfung des Modells aus dem Blickwinkel der wissenschaftlichen Theorienbildung

143

3.1 Phasenmodelle

143

3.1.1 Phasenmodelle aus dem Umfeld der Unternehmensberatungen

145

3.1.2 Phasenmodelle mit eher betriebswirtschaftlich theoretischem Hintergrund

147

3.1.3 Phasenmodelle mit eher innovationstheoretischem Hintergrund

153

3.1.4 Phasenmodelle mit eher psychologischem Hintergrund

153

3.1.5 Phasenmodelle und nicht-lineare Fließprozesse

158

3.1.6 Empirische Ergebnisse zu phasenspezifischen Erfolgsfaktoren

160

3.2 Akteure

161

3.2.1 Menschen in Veränderungsprozessen – Zielgruppe und potentielle Träger der Veränderung

162

3.2.2 Rolle der aktiven Akteure und ihre Kompetenzen Promotorenmodell

177

3.2.3 Einbindung der Zielgruppe

186

3.3 Einordnung und Klassifizierung geschlossener Veränderungsmodelle

188

3.3.1 Steuerungseuphorie versus Steuerungsillusion

189

3.3.2 Prozessleitbilder als Klassifizierungsrahmen

191

3.4 Geschlossene Veränderungsmodelle aus der Wissenschaft

196

3.4.1 Veränderungsprozessorientierte Ansätze Ansatz von Kotter

196

3.4.2 Akteursorientierte Ansätze Ansatz von Hussey / Mainelli und Umfeld

202

3.4.3 Mischung aus akteurs- und veränderungsprozessorientierten Ansätzen Ansatz von Kostka / Mönch

207

3.4.4 Systemanalytisch orientierte Ansätze Ansatz von Doppler und Umfeld

213

3.4.5 Implementierungsorientierte Ansätze

220

3.4.6 Innovationsorientierte Ansätze

223

3.4.7 Rahmenbedingungsorientierte Ansätze

226

3.4.8 Lernen aus Erfahrungen anderer Bereiche

227

3.5 Geschlossene, unternehmensberatungsbasierte Ansätze

228

3.5.1 Erfolgsfaktorenorientierte Ansätze Andersen Consulting Ansatz

228

3.5.2 Systemare Ansätze Whole-Scale Change Ansatz der Dannemiller Tyson Associates

232

3.6 Empirie

237

3.6.1 ILOI-Studie

237

3.6.2 Untersuchung von Al-Ghamdi

242

3.6.3 Untersuchung von Nippa

244

3.6.4 Untersuchung von Hafen, Künzler und Fischer

248

4 Übergreifende Auswertung der (inter-)disziplinären Theorien zu Veränderungsprozessen

251

4.1 Grundvorstellung zur Gestaltbarkeit des Wandels

251

4.2 Akteure

252

4.2.1 Psychologie des Wandels

252

4.2.2 Akteurskonstellationen – Rollen und Interaktion

253

4.2.3 Qualifikationsanforderungen an die Change Agents

254

4.3 Veränderungsidee und vorgeschlagene Lösung

255

4.4 Zeitaspekte

255

4.4.1 Phasen

255

4.4.2 Timing

257

4.4.3 Auslöser

257

4.4.4 Unterschiede zwischen erster Einführung und breiter Diffusion

257

4.5 Veränderungsprozesse

258

4.6 Rahmenbedingungen

261

4.7 Anwendungsbereich

261

4.7.1 Akteursfeld

261

4.7.2 Gestaltungsfeld

262

5 Überprüfung des Modells durch die impliziten Theorien der Praxis – die Einzelinterviews

263

5.1 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP1

263

5.2 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP2

269

5.3 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP3

274

5.4 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP4

279

5.5 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP5

284

5.6 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP6

292

5.7 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP7

298

5.8 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP8

303

5.9 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP9

309

5.10 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP10

315

5.11 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP11

321

5.12 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP12

326

5.13 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP13

331

5.14 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP14

338

5.15 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP15

344

5.16 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP16

350

5.17 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP17

356

5.18 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP18

360

5.19 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP19

365

5.20 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP20

370

5.21 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP21

376

5.22 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP22

380

5.23 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP23

386

5.24 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP24

392

5.25 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP25

398

5.26 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP26

404

5.27 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP27

409

5.28 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP28

415

5.29 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP29

421

5.30 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP30

427

5.31 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP31

432

5.32 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP32

438

5.33 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP33

444

5.34 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP34

449

5.35 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP35

454

5.36 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP36

459

5.37 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP37

465

5.38 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP38

470

5.39 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP39

476

5.40 Zentrale Ergebnisse aus Interview IP40

483

6 Übergreifende Auswertung der Interviews

489

6.1 Grundvorstellung zur Gestaltbarkeit des Wandels

489

6 Übergreifende Auswertung der Interviews

490

6.2 Akteure

490

6.2.1 Psychologie des Wandels

490

6.2.2 Akteurskonstellationen – Rollen und Interaktion

493

6.2.3 Qualifikationsanforderungen an die Change Agents

500

6.3 Veränderungsidee und vorgeschlagene Lösung

503

6.4 Zeitaspekte

505

6.4.1 Phasen

505

6.4.2 Timing

507

6.4.3 Auslöser

511

6.4.4 Unterschiede zwischen erster Einführung und breiter Diffusion

513

6.4.5 Dauerhaftigkeit

516

6.5 Veränderungsprozesse

517

6.5.1 Orientierung an den Veränderungsakteuren und ihrer Gestaltung des Veränderungsprozesses

518

6.5.2 Timing als wichtiger Prozessgestaltungsaspekt

523

6.5.3 Biologisch-psychologische Grundlagen von Veränderungsprozessen und Lernprozesse

525

6.5.4 Systemorientierung

528

6.5.5 Aushandlungsprozesse und Power-Play

531

6.5.6 Gestaltung der Metaebene

532

6.6 Rahmenbedingungen

533

6.7 Anwendungsbereich

535

6.7.1 Akteursfeld

535

6.7.2 Gestaltungsfeld

535

6.8 Quantitative Auswertung der Bewertungen des vorgegebenen Erfolgsindikatorensets

536

Zusammenfassende Ergebnisdarstellung und Schlussfolgerungen – das

539

7 Zusammenfassende Ergebnisdarstellung und Schlussfolgerungen – das neue Veränderungsmodell

539

7.1 Grundvorstellung zum Wandel und dessen Gestaltbarkeit

539

7.2 Akteure

541

7.2.1 Psychologie des Wandels und darauf aufsetzende Sichtweisen zum Veränderungsprozess

541

7.2.2 Akteurskonstellationen und Akteursrollen

544

7.2.3 Qualifikationsanforderungen an die Change Agents

547

7.3 Veränderungsidee und vorgeschlagene Lösung

548

7.4 Zeitaspekte

550

7.4.1 Phasen

550

7.4.2 Timing

551

7.4.3 Auslöser

553

7.4.4 Unterschiede zwischen erster Einführung und breiter Diffusion

553

7.4.5 Dauerhaftigkeit

555

7.5 Veränderungsprozesse

556

7.6 Rahmenbedingungen

559

7.7 Quintessenz des neuen Veränderungsmodells

559

Literatur

563

8 Literatur

563