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Perry Rhodan 601: Die falschen Mutanten - Perry Rhodan-Zyklus 'Das kosmische Schachspiel'

William Voltz

 

Verlag Perry Rhodan digital, 2011

ISBN 9783845306001 , 64 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

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1,99 EUR


 

Sie kämpfen um ihr Leben - auf der Erde und im All Perry Rhodan gelang etwas, das niemand mehr für möglich gehalten hatte! Der Großadministrator kehrte in buchstäblich letzter Sekunde nach Terra zurück und wurde am 1. August 3444 durch das Votum der wahlberechtigten Bürger des Solaren Imperiums erneut mit beeindruckender Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Seit diesem denkwürdigen Tag, der den Abschluss der turbulenten Geschehnisse mit den Altmutanten, den Asporcos und den Paramagnetiseuren bildete, sind inzwischen etwas mehr als zwölf Jahre vergangen. Man schreibt auf Terra Ende August des Jahres 3456. Zwei weitere Wahlen haben stattgefunden, und Perry Rhodan ist nach wie vor Großadministrator. Seine alte und vertraute Mannschaft - die unsterblichen Aktivatorträger eingeschlossen - steht ihm treu zur Seite. Im Solaren Imperium gibt es weder politische noch militärische Schwierigkeiten. Handel und Industrie, Wissenschaft und Technik blühen, Fortschritte auf vielen Gebieten bahnen sich an. Und im Zuge eines dem raumfahrttechnischen Fortschritt dienenden Experiments hat Perry Rhodan die 'unsichtbare Grenze' überschritten. Mit der MARCO POLO und 8500 seiner Gefährten gelangte der Großadministrator überraschend in ein Paralleluniversum und auf eine parallele Erde, die wie das Privatgefängnis eines brutalen und machtgierigen Diktators wirkt oder gar wie die Inkarnation des Bösen schlechthin. Die MARCO POLO konnte der Albtraumwelt Terra II entfliehen. Nur ein Mutant blieb zurück, während sein negatives Ebenbild auf Perry Rhodans Flaggschiff gelangte. An ihren gegenwärtigen Aufenthaltsorten sind beide DIE FALSCHEN MUTANTEN ...

William, genannt 'Willi' Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seiner ersten SF-Roman-Veröffentlichung 'Sternenkämpfer', die im Herbst 1958 als Utopia-Taschenbuch erschien, gingen zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im Perry Rhodan-Team anbot. Der Autor, der mit 'Das Grauen' (74) debütierte, etablierte sich recht schnell als Stammautor. Als 1969 die Schwesterserie ATLAN entstand, war Willi Voltz auch mit dabei. Zunächst schrieb er parallel zu Perry Rhodan die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie 'Dragon' mit Voltz-Romanen. Ab 1974 war der Exposé-Autor der Perry Rhodan-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er Perry Rhodan-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke. Sein letzter PR-Roman war 'Einsteins Tränen' (1165).