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Das emotionale Unternehmen - Mental starke Organisationen entwickeln - Emotionale Viren aufspüren und behandeln

Jochen Peter Breuer, Pierre Frot

 

Verlag Gabler Verlag, 2010

ISBN 9783834988980 , 288 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

32,99 EUR


 

Geleitwort

6

Vorwort

7

Inhalt

13

TEIL 1: Das emotionale Unternehmen

18

1. Umgang mit Emotionen – das Grundproblem in Unternehmen

18

1.1 „Emotionen sind schlecht“

19

1.2 Die Philosophen und die Vernunft

20

1.3 Die sachlich-materielle Generation

21

1.4 Die materielle Realität

22

1.5 Ein Weltbild gerät ins Wanken

23

1.6 Engpass Wertschätzung

25

1.7 Die immaterielle Realität drängt ins Bewusstsein

27

1.8 Die Macht der Worte

28

1.9 Traditionelle Unternehmensberatung in der Klemme

29

1.10 Hintergrund: Kritik der reinen Vernunft

31

2. Emotionen, die harten Soft Facts

33

2.1 Der Mensch ist primär ein emotionales Wesen

34

2.2 Emotionen: Überlebenswerkzeuge des Individuums und der Gruppe

35

2.3 Ordnung der Emotionen

36

2.4 Das Chaos der Begriffe: Emotionen, Gefühle, Stimmungen und Launen

40

2.5 Emotionen steuern unser Handeln und Bewertungen unsere Emotionen

40

2.6 Emotionen sind schwer zu bändigen

42

2.7 … doch es gibt Kontrollfunktionen

45

2.8 Der Neandertaler in uns

46

2.9 Die Grundregeln der Steinzeit

47

2.10 Auswirkung von Emotionen im Unternehmen

49

2.11 Ohne Emotionen kein Veränderungsmanagement

50

2.12 Hintergrund: Gehirn und Emotionen

50

3. Das Dilemma des Managers

52

3.1 „Nice to have“…

53

3.2 … oder „crucial to have“?

54

3.3 Emotionen zulassen, businessorientiert bleiben und die Intimsphäre respektieren

54

3.4 Innere Hürde 1: Die Angst vor dem „Psychiater“

55

3.5 Innere Hürde 2: Die bedrohlichen Tatsachen der immateriellen Realität akzeptieren

56

3.6 Interne Hürde 3: Angst vor Kontrollverlust

59

3.7 Äußere Hürde: Die Wahl der Qual

61

3.8 Hintergrund: Adaptive Herausforderungen

63

4. Das vierte Element

65

4.1 Vom Gefühlsstau zum Amoklauf

66

4.2 Die immaterielle Realität beherrscht die Organisation

67

4.3 Emotionsstau führt zum Emotions-GAU

68

4.4 Die negative Synergiespirale im Unternehmen

70

4.5 Wenn die Pferde durchgehen ...

72

4.6 Das erste Element des Veränderungsmanagements: Die Expertenlösung

73

4.7 Die Illusion: „Bleiben Sie sachlich!“

74

4.8 Das zweite Element des Veränderungsmanagements: Einbindung der Mitarbeiter

75

4.9 Die Illusion: „ Kontrolle muss sein!“

77

4.10 Das dritte Element des Veränderungsmanagements: Teambuilding und Coaching

78

4.11 Die Illusion: „Einzelmaßnahmen reichen aus“

81

4.12 Das vierte Element des Veränderungsmanagements: Organisationscoaching

82

4.13 Das emotionale Unternehmen

83

4.14 Hintergrund: Kleines Lexikon der Veränderungsmanagement-Tools

84

TEIL 2: Die emotionalen Viren

88

5. Die Metapher der emotionalen Viren

88

5.1 Der Mensch denkt nicht abstrakt, sondern metaphorisch

89

5.2 Die Metapher der emotionalen Viren

94

5.3 Hintergrund: Emotionale Ansteckung – Von individuellen zu kollektiven Emotionen

98

6. Klassifizierung und Umgang mit emotionalen Viren

101

6.1 Die fünf Kategorien der emotionalen Viren

102

6.2 Viren der Kategorie „ Machtkonflikte“

104

6.3 Viren der Kategorie „Werte- und kulturelle Konflikte“

108

6.4 Viren der Kategorie „Unsicherheit, Befürchtungen und Ängste“

111

6.5 Viren der Kategorie „Vorgehensweise und Rahmenbedingungen der Veränderungsinitiative“

113

6.6 Viren der Kategorie „Zerplatzte Gewissheiten und Träume“

116

6.7 Aktivität und Virulenz der Viren

118

6.8 Hintergrund: Aggressivität im Unternehmen

119

7. Das limbische System der Organisation ansprechen

122

7.1 Das limbische System als Entscheider für eine Veränderung

123

7.2 Die Kraft der Symbole

124

7.3 Gesten, Worte und Bilder, die Geschichte machten

125

7.4 Das limbische System der Organisation ansprechen: Ansätze und Methoden

127

7.5 Malen

128

7.6 Humor

131

7.7 Wortspiele und Schlagzeilen

132

7.8 Symbole

133

7.9 Musik und Rhythmus

135

7.10 Storytelling

136

7.11 Theater

138

7.12 Spielerei mit ernstem Hintergrund

140

7.13 Hintergrund: Die Gesichter des „kognitiven Unbewussten“

141

8. Visualisierung der Viren

143

8.1 Die Kraft der Visualisierung

145

8.2 Visualisierung und Organisation

146

8.3 Die „ immaterielle Realität“ greifbar machen

147

8.4 Visualisierung heilt

153

8.5 Hintergrund: Emotionale Kommunikation

154

TEIL 3: Immaterielle Realität aufdecken, strukturieren und behandeln

157

9. Aufspüren, Analyse und visuelle Aufbereitung von Viren

157

9.1 Die Arbeit an der immateriellen Realität

159

9.2 Wie kann man kollektive Emotionen aufspüren?

160

9.3 WAHR-Nehmung: Eine emotionale Wahrheit

163

9.4 Bestandsaufnahme der WAHR-Nehmungen

166

9.5 Gruppenarbeit mit dem mentalmerger-Barometer

167

9.6 Einzelinterviews: Die fünf wichtigsten Fragen

172

9.7 Strukturierung und visuelle Aufbereitung emotionaler Viren

173

9.8 Eine Software zur Erfassung des limbischen Systems der Organisation

175

9.9 Hintergrund: Verzerrte Wahrnehmungen und emotionale Interventionen

176

10. Vermittlung der Viren: Wie wird die Botschaft aufgenommen?

179

10.1 Feedback, Coaching und Mediation sind effizient, aber nicht immer erwünscht

181

10.2 Die vier Säulen einer professionellen Vermittlung der emotionalen Viren

181

10.3 Erlaubnis erhalten

183

10.4 Die Behandlung fängt bereits bei der Bestandaufnahme an

183

10.5 Feedback-Veranstaltungen: Die Stunde der Wahrheit

184

10.6 Arten, Ziele und Ablauf der Präsentation

186

10.7 Schwäche zeigen macht stark

191

10.8 Erwartungen steigen

191

10.9 Hintergrund: Mythos „Sender-Empfänger- Kommunikation“

192

11. Behandlung der Viren: Prinzipien und Vorgehensweise

195

11.1 Komplexe Vorhaben verlangen strukturierte Ansätze und klare Prinzipien

197

11.2 Strukturierte Vorgehensweise bei Fusionen und Changeprozessen: Der mentalmerger-Prozess

197

11.3 Vier Prinzipien bei der Behandlung der emotionalen Viren

204

11.4 Hintergrund: Können Organisationen lernen, besser mit Emotionen umzugehen?

211

12. Behandlung der Viren: Ein Fallbeispiel

214

12.1 Von der Quarantäne zur Heilung

217

12.2 Die Umsetzung des mentalmerger-Managements

217

12.3 Die Integrations-Schlüssel-Workshops

219

12.4 Einführung strategischer Schlüsseltandems in die Organisation

230

12.5 Gesprächskreise mit der Geschäftsleitung

232

12.6 Mediations- und Teamworkshops zur Behandlung der Machtkonflikte

236

12.7 Die Ergebnisse des mentalmerger-Prozesses

237

12.8 Zu guter Letzt: Eine Energizer-Geschichte

238

12.9 Hintergrund: Vertrauen

239

TEIL 4: Das mental starke Unternehmen

241

13. Organisationen zur mentalen Stärke coachen

241

13.1 Was ist ein mental starkes Unternehmen?

243

13.2 Der Weg zum mental starken Unternehmen

246

13.3 Wie mental starke Unternehmen ihre kollektive Intelligenz nutzen

258

13.4 Hintergrund: Die „ Vielfalt-Falle“ am Beispiel der kulturellen Vielfalt

265

14. Perspektiven

270

14.1 Warum emotionale Viren kein Modekonzept sind

270

14.2 Wie geht es weiter?

272

Danke

274

Die Autoren

275

Anmerkungen und Literatur

276

Stichwortverzeichnis

284