Psychopolitik - Macht, Subjekt und Arbeit in der neoliberalen Gesellschaft

Inhalt

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1. Einleitung

2. »Subjektivierung von Arbeit« – die Debatte und ihre Grenzen

2.1 Problem I: Der Subjektbegriff in der Krise

2.2 Problem II: Die historische Unterbestimmtheit des »Selbst«

3. Das Subjekt denken – mit der Gouvernementalität

3.1 Das Konzept der Gouvernementalität auf eine Spur setzen

3.2 Gouvernementalität: Konzeptionelle Betrachtung

3.3 Gouvernementalität: Zeitdiagnostische Betrachtung

4. ›Psychopolitik‹ – Der Homo psychologicus und der Aufstieg der Psyche zu einer spätmodernen Regierungsweise

4.1 Station I: Anfänge eines psychologischen Diskurses und die Entstehung der Psyche als modernes Selbstkonzept

4.2 Station II: Die Psychotechnik in der Disziplinargesellschaft

4.3 Station III: ›Psychopolitik‹ als Regierungsweise der Gegenwartsgesellschaft

4.4 ›Psychopolitik‹ und Macht in subjektivierten Arbeitsverhältnissen – vorläufige Betrachtung

5. Empirischer Teil – ›Psychopolitik‹ und subjektivierte Arbeitsverhältnisse in der IT-Branche

5.1 Die IT-Branche als Untersuchungsfeld

5.2 Das Untersuchungssample

5.3 ›Psychopolitische Linien‹ subjektivierter Arbeitsverhältnisse

5.4 Geschichten von individuellen Kämpfen für und gegen Subjektivierung

6. Schluss – und einige Schlüsse

6.1 ›Psychopolitik‹ und »Subjektivierung von Arbeit«

6.2 Feminisierung der Arbeit – Remaskulinisierung der Lebensführung und der Existenzweise

6.3 Die ›psychopolitische‹ Produktion ungleicher Erfahrungen in subjektivierten Arbeitsverhältnissen

6.4 Es wird gekämpft – die Spezifik von Kämpfen bestimmen

6.5 Ausblick

7. Literatur