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Handbuch des therapeutischen Erzählens (Leben Lernen, Bd. 221) - Geschichten und Metaphern in Psychotherapie, Kinder- und Familientherapie, Heilkunde, Coaching und Supervision
Stefan Hammel
Verlag Klett-Cotta, 2013
ISBN 9783608103939 , 368 Seiten
4. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Cover
1
Informationen zum Buch/Autor
2
Impressum
4
Inhalt
5
Vorwort
11
EINLEITUNG
13
1. Was Geschichten hervorrufen
13
1.1 Zugang
13
1.2 Tradition
15
1.3 Einsatz
16
1.4 Nutzen
19
1.5 Trance, Rapport und Suggestionen
20
1.6 Die Welt der Träume
24
1.7 Struktur und Inhalt
26
1.8 Therapeutische Grundsätze
28
1.9 Philosophische Verortung
31
1.10 Gebrauchshinweise
35
ERSTER HAUPTTEIL: DIE GESCHICHTEN
37
2. Verstehen hervorrufen
37
2.1 Sinngebung
37
2.2 Wahrnehmung und Deutung
40
2.3 Verstehen und Missverstehen
44
3. Gesundheit hervorrufen
47
3.1 Herz, Kreislauf, Blutungen und Durchblutung
47
3.2 Infekte, Allergien, Autoimmunerkrankungen
53
3.3 Haut und Haare
63
3.4 Muskelspannung und -entspannung
67
3.5 Körpergefühl und Schmerzempfinden
70
3.6 Gesichtssinn
80
3.7 Gehör
82
3.8 Gleichgewichtssinn
85
3.9 Sprechen
86
3.10 Gedächtnis und Zugriff auf Fähigkeiten
90
3.11 Ausscheidung
101
3.12 Schlaf
105
3.13 Sexualität
113
3.14 Essverhalten und Sucht
115
4. Wohlbefi nden hervorrufen
124
4.1 Ressourcenorientierung und positives Denken
124
4.2 Angriff und Verteidigung
129
4.3 Angst
142
4.4 Zwang
147
4.5 Depression
152
4.6 Manie
159
4.7 Traumwelt, Wahn und Halluzination
161
4.8 Suizidalität
171
4.9 Verlust und Abschied
175
5. Gelingende Beziehungen hervorrufen
182
5.1 Partnerschaft
182
5.2 Familie
190
5.3 Erziehung und Ablösung vom Elternhaus
199
5.4 Die mittlere und ältere Generation
206
5.5 Freunde
209
6. Entwicklung hervorrufen
212
6.1 Entwicklung und Reife
212
6.2 Lernen
218
6.3 Wunsch, Wille und Vision
221
6.4 Ökonomie, Ordnung, Effizienz und Qualität
226
ZWEITER HAUPTTEIL: DIE METHODEN
241
7. Therapeutische Geschichten auffi nden
241
7.1 Die Intuition nutzen
241
7.2 Schriftliche Quellen nutzen
242
7.3 Mündliche Quellen nutzen
243
7.4 Das eigene Leben als Quelle nutzen
244
7.5 Filme und andere Medien als Quellen nutzen
245
7.6 Andere Quellen der Kommunikation nutzen
247
8. Therapeutische Geschichten dialogisch entwickeln
249
8.1 Mit systemischen Fragen Geschichten entwickeln
249
8.2 Problemmetaphern in Lösungsmetaphern umwandeln
251
8.2.1 Regellogik: Der Regel der Metapher folgen
252
8.2.2 Ausnahmelogik: Die Ausnahme der Metapher finden
255
8.2.3 Trickfilmlogik: Die Metapher flexibel gestalten
256
8.2.4 Gestaltungsvarianten
256
8.3 Gemeinsam mit Kindern Geschichten entwickeln
257
9. Therapeutische Geschichten erfi nden
260
9.1 Erzähltypen therapeutischer Geschichten
260
9.1.1 Beispielund Metapherngeschichten
260
9.1.2 Positivmodelle, Negativmodelle und Suchmodelle
261
9.1.3 Klassifizierungsmodell therapeutischer Erzähltypen
265
9.2 Grundformen der Suggestion
265
9.2.1 Suggestion per Deklaration
265
9.2.2 Suggestion per Direktive
267
9.2.3 Suggestion per Implikation
269
9.2.4 Suggestion per Frage
271
9.3 Grundinterventionen des therapeutischen Erzählens
272
9.3.1 Reales und irreales Reframing
272
9.3.2 Destabilisieren und Stabilisieren
276
9.3.3 Aufmerksamkeitsfokus umkehren oder verschieben
279
9.3.4 Trennen und Neukonditionieren
280
9.3.5 Lebensgeschichten neu interpunktieren
284
9.3.6 Erhöhen und Reduzieren von Komplexität
285
9.3.7 Utilisation
286
9.3.8 Externalisieren und Visualisieren
289
9.3.9 Intervention durch Positivund Negativmodelle
292
9.3.10 Erzeugen von Erwartungs-, Such- und Lernhaltungen
293
9.3.11 Rapportbasierte Interventionen
294
9.3.12 Interventionen auf Basis von Lohn und Strafe
298
9.4 Erzählstrukturen
300
9.4.1 Der klassische Aufbau
300
9.4.2 Regel-, Ausnahme-, Trickfilm- und paradoxe Logik
301
9.4.3 Kompetente und inkompetente Berufsausübung
304
9.4.4 Die Zeiten des Gelingens
304
9.4.5 Die Orte des Gelingens
307
9.4.6 Das innere Parlament und der Teetisch
308
9.4.7 Die Ambivalenz externalisieren als Dialog
309
9.4.8 Die Ambivalenz externalisieren als zwei Orte
311
9.4.9 Die Ambivalenz externalisieren als zwei Bewegungsarten
312
9.5 Genres
313
9.5.1 Biografische Erzählungen und Anekdoten
313
9.5.2 Fallbeispiele
315
9.5.3 Fabeln, Märchen, Schwänke und Legenden
316
9.5.4 Novellen und Abenteuergenres
317
9.5.5 Naturkundliche Berichte und Studienergebnisse
317
9.5.6 Aufzählungen und Beschreibungen
318
9.5.7 Zitate und Aphorismen
321
9.5.8 Poesie
322
10. Therapeutische Geschichten erzählen
323
10.1 Vor dem Erzählen
323
10.2 Mit dem Erzählen beginnen
324
10.3 Der Kraft der Geschichte vertrauen
326
10.3.1 Reduktion auf Wesentliches
326
10.3.2 Reduktion auf Anschauliches
326
10.4 Trance und Trancephänomene
328
10.4.1 Trance nutzen
328
10.4.2 Trance fördernde Inhalte
329
10.4.3 Trance fördernde Sprachmuster
329
10.4.4 Trance fördernde Sprechweise und Bewegung
330
10.4.5 Trancephänomene nutzen
330
10.5 Therapeutische Detailinterventionen
335
10.5.1 Zielklärung und Auftragsklärung
335
10.5.2 Anamnesefragen
335
10.5.3 Themen vorbereiten und nachbereiten
336
10.5.4 Erzählinhalte individualisieren
338
10.5.5 Erzählinhalte priorisieren
338
10.5.6 Themen einstreuen
340
10.5.7 Mehrdeutigkeit und Konnotationen nutzen
340
10.5.8 Anklänge nutzen
342
10.5.9 Widerstand vermeiden
343
10.6 Geschichten aneinanderreihen und ineinanderfügen
345
10.7 Nach dem Erzählen
347
11. Therapeutische Geschichten wortlos erleben
349
11.1 Gemalte und geformte Geschichten
349
11.2 Pantomimische Geschichten
352
11.3 Gegenständliche und vollzogene Geschichten
353
ANHANG
355
12. Verzeichnisse
355
12.1 Geschichtenverzeichnis
355
12.2 Stichwortverzeichnis
357
12.3 Literaturverzeichnis
365