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Social Media Relations - Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für NPOs im Social Web

Grit Steckmann

 

Verlag GRIN Verlag , 2013

ISBN 9783656411420 , 70 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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14,99 EUR

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit Social Media fu?r die Kommunikationspolitik von Nonprofit Organisationen (NPOs) geeignet sind und welche Erfolgsfaktoren dabei eine relevante Rolle spielen. Im Rahmen einer theoretischen, literaturfundierten Analyse, die um praktische Erkenntnisse aus Best Practice Beispielen und Aussagen aus Experteninterviews ergänzt wird, wird dargestellt, dass das Web 2.0 vielfältige Möglichkeiten zur Interaktion bietet, die geeignet sind, mit Interessenten, Spendern u./o. Mitgliedern in einen intensiven Dialog zu treten, deren Vernetzung und Kollaboration zu ermöglichen und somit deren langfristige Bindung an die Organisation zu gewährleisten. Die nicht lineare netzwerkartige Kommunikationsstruktur des Web 2.0 ermöglicht es zudem, entsprechende Inhalte viral zu verbreiten und ebenfalls Zugang zu Zielgruppen außerhalb des bestehenden Umfeldes zu erreichen. Dialog und Interaktion und die daraus resultierende Transparenz und Glaubwu?rdigkeit wirken sich positiv auf das Image der Organisation und damit auch auf ihre gesellschaftliche Verankerung als kompetente Interessenvertretung von Teilöffentlichkeiten und Bewahrer wohlfahrtlicher Standards aus. Grundlegend fu?r die Kommunikation im Web 2.0 ist jedoch, Interessenten und Unterstu?tzer als gleichberechtigte Partner ernst zu nehmen und sich auf einen echten (potentiell auch kritischen) Dialog auf Augenhöhe einzulassen. Diese Parameter implizieren fu?r NPOs ein Umdenken innerhalb der Organisationskultur; Steuerungsansätze, die auf Kontrolle und Bewahrung der Kommunikationshoheit angelegt sind, lassen sich mit den Prinzipien von Vernetzung, Interaktion und gleichberechtigter Teilhabe nicht oder kaum vereinbaren.