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Aktienrückkauf - Vorteilsanalyse aus Sicht des Aktionärs

Patric Sónyi

 

Verlag GRIN Verlag , 2008

ISBN 9783640168477 , 22 Seiten

Format PDF, ePUB

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzierung und Investition), Veranstaltung: Finanzierung und Investition, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktienrückkäufe gewinnen als Instrument der Kapitalausschüttung bei Aktiengesellschaften (AG) zunehmend an Bedeutung. So wurden in den USA im Jahr 2005 bereits über die Hälfte der Ausschüttungen in Form von Aktienrückkäufen getätigt. Als aktuelles Beispiel lässt sich die Daimler AG anführen. Nachdem im Zeitraum von August 2007 bis März 2008 Aktien im Nennwert von 267 Millionen Euro zurückgekauft wurden, ermächtigte die Hauptversammlung im April dieses Jahres den Vorstand weitere Aktienrückkäufe durchzuführen. Auslöser für diese Ausschüttungen waren Liquiditätsüberschüsse, die insbesondere aus den Veräußerungserlösen der EADS sowie von Chrysler resultierten. Die international wachsende Bedeutung von Aktienrückkäufen wirft die Frage auf, wie sich der Einsatz dieser Ausschüttungsvariante auf die Aktionäre auswirkt. In der folgenden Arbeit soll dieser Frage - nach einer kurzen Darstellung der rechtlichen Grundlagen - nachgegangen werden. Gegenstand dieser Analyse sind unter anderem die Auswirkungen verschiedener Rückkaufverfahren auf bestimmte Aktionärsgruppen, der Abbau von Informationsasymmetrien zwischen Management und Aktionär sowie Effekte, die sich für die Aktionäre ergeben können, wenn sie ihre Aktien halten oder diese im Rahmen des Rückkaufprogramms veräußern. Die rechtlichen Vorschriften zum Aktienrückkauf in Deutschland sind in § 71 AktG geregelt. Für die Praxis besonders relevant ist § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG. Danach kann die Hauptversammlung den Vorstand ermächtigen über einen Zeitraum von 18 Monaten Rückkäufe bis zu einem Volumen von maximal 10% des Grundkapitals durchzuführen. Hierbei ist die Preisspanne, zu der die Rückkäufe erfolgen dürfen, durch die Hauptversammlung festzulegen. Entscheidend ist, dass der Gleichbehandlungsgrundsatz gemäß § 53a AktG gewährleistet ist und alle Aktionäre die Möglichkeit haben ihre Aktien im Rahmen des Rückkaufprogramms an die AG zu veräußern.