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Führungsstil und Kommunikationsverhalten im Alltag der Pflegedienstleitung

Elke Drobena

 

Verlag GRIN Verlag , 2008

ISBN 9783640197330 , 44 Seiten

Format PDF, ePUB

Kopierschutz frei

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18,99 EUR

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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,2, Bfw Stuttgart, Bad Cannstatt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ich bereits im Vorwort meiner Facharbeit erwähnt habe, hat mich schon immer der Grundgedanke gereizt, herauszufinden, was eine gute Führungskraft ausmacht. Immer wieder kamen mir deshalb die Begriffe 'Kommunikation' und 'Führungsstil' in den Sinn. Nachdem das Fach 'Führungslehre', das von unserem geschätzten und erfahrenen Dozenten Hr. Junker geleitet wird erst relativ spät begonnen hatte, konnte ich mir über die Führungsstile und Führungsaufgaben selbst nur marginale Gedanken machen. Die Fächer Organisationslehre, Pflegemanagement und Personalwesen gaben zwar Einblicke in die Mitarbeiterführung, jedoch bei weitem nicht so konkret, wie das Fach Führungslehre dies letztendlich vermochte. Das Fach Kommunikation wird von Fr. Dr. Sieber unterrichtet. Ihr Unterrichtsstil ist eher liberal und wird vorherrschend von aktuellen Themen bzw. Bedürfnissen der Teilnehmer geleitet. Da wir dieses Fach schon seit Beginn unserer Weiterbildung haben, konnte ich mir so immer mehr zusammen recherchieren, was ich schon lange vermutet hatte, nämlich, dass beide Themenschwerpunkte, Führungsstil und Kommunikation einander unabdingbar brauchen. Auch die Praktikumseinsätze, in welchen ich immer sehr viel Verantwortung übertragen bekam, lehrten mich immer wieder, wie wichtig Kommunikation in der Mitarbeiterführung ist. So wird eine Führungskraft, die sich der Kommunikation entzieht, oder nicht stellt, erfahrungsgemäß gerne als 'unbrauchbar' abgestempelt. In meinen Praktikumseinsätzen durfte ich Konfliktgespräche, Beurteilungs-/Zielsetzungsgespräche sowie auch Einstellungsgespräche selbstständig führen Zwar war die PDL immer anwesend und hat mir begleitend zur Seite gestanden, doch durfte ich den Rahmen sowie den Ablauf der Gespräche, selbst bestimmen. Dass Mitarbeiter wie auch Bewerber absolute Individuen sind, hat sich mir immer mehr eröffnet und mich fasziniert. So lernte ich aus dieser Erfahrung nämlich, dass ich mir zwar einen Leitfaden basteln konnte, der mich durch ein Gespräch führen und am Abschweifen hindern kann, es mir jedoch unmöglich war, nach einem vorgefertigten Schema, ein Bewerbungs-, Mitarbeiterbeurteilungs-/Zielsetzungs- oder gar ein Konfliktgespräch zu führen.