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Zur Generierung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile aus Markt- bzw. Kundenperspektive - Der Resource-based View und der Beitrag des Marketing

Julika Fricke

 

Verlag GRIN Verlag , 2008

ISBN 9783640187683 , 82 Seiten

Format PDF, ePUB

Kopierschutz frei

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36,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Resource-based View erklärt Wettbewerbsvorteile von Unternehmen durch eine überlegene Ressourcenausstattung. Damit lenkt er den externen Fokus von den Umweltfaktoren als Grund für Erfolgsunterschiede auf das Unternehmen selbst. Ressourcen, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile ermöglichen, müssen dabei besonderen Anforderungen genügen. Ein wichtiges und zugleich umstrittenes Kriterium ist die Werthaltigkeit von Ressourcen. Kritiker des Resource-based View merken an, dass der Ressourcenwert am Markt bestimmt wird und nicht Bestandteil des ressourcenbasierten Ansatzes ist2. Dies verursacht Probleme bei der Identifikation und dem Aufbau von strategischen Ressourcen und damit beim Versuch, nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen und zu erhalten. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, dass das Marketing diesen Schwachpunkt des Resource-based View überwinden kann. Mit dem Konstrukt des Customer Value gibt das Marketing einen Ansatz für die 'Wertladung' der Ressource. Grundlage ist die Feststellung, dass der Nutzen, der dem Kunden durch die Wahrnehmung der Angebote des Unternehmens entsteht, dessen Zahlungsbereitschaft bedingt3. Die Angebote, die das Unternehmen machen kann, hängen wiederum von seinen Ressourcen ab. Auf diese Weise entsteht eine Verknüpfung von Unternehmensressourcen und der Instanz, die den Ressourcen indirekt ihren Wert beimisst: dem Kunden.