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Wissenstransferorientierte Dienstpostenübergabe
Christian Freitag
Verlag GRIN Verlag , 2008
ISBN 9783640220458 , 119 Seiten
Format PDF, ePUB, OL
Kopierschutz frei
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Inhaltsverzeichnis
4
Abkürzungsverzeichnis
8
Abbildungsverzeichnis
9
1. Einleitung
10
1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit
10
1.2 Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise
11
1.3 Methodik
12
2. Überblick über das Streitkräfteamt
13
2.1 Das Streitkräfteamt
13
2.1.1 Eingliederung in die Bundeswehr
13
2.1.2 Die Struktur des Streitkräfteamtes
14
2.1.3 Aufgaben des Streitkräfteamtes
16
3. Wissen, Wissenstransfer und Wissensmanagement
16
3.1 Der Wissensbegriff
16
3.2 Abgrenzung von Zeichen, Daten, Information und Wissen
17
3.2.1 Zeichen
18
3.2.2 Daten
18
3.2.3 Information
18
3.2.4 Wissen
19
3.3 Wissensarten
22
3.3.1 Individuelles und kollektives Wissen
22
3.3.1.1 Individuelles Wissen
22
3.3.1.2 Kollektives Wissen
23
3.3.2 Explizites und implizites Wissen
23
3.3.2.1 Explizites Wissen
23
3.3.2.2 Implizites Wissen
24
3.3.3 Transferierbares und nicht transferierbares Wissen
24
3.3.3.1 Transferierbares Wissen
24
3.3.3.2 Nicht transferierbares Wissen
25
3.4 Wissenstransfer
25
3.4.1 Begriffsbestimmung
25
3.4.2 Transferarten
26
3.4.3 Strategien und Prinzipien des Wissenstransfers
28
3.4.3.1 Kodifizierungsstrategie
28
3.4.3.2 Personalisierungsstrategie
29
3.4.3.3 Das Push- und Pull-Prinzip
30
3.4.3.4 Instrumente und Methoden des Wissenstransfers
31
3.4.3.4.1 Instrumente
31
3.4.3.4.2 Methoden
32
3.4.4 Prozessmodelle des Wissenstransfers
33
3.4.4.1 Wissenstransfer als Lernprozess
33
3.4.4.2 Wissenstransfer als Logistikprozess
34
3.4.5 Einflussfaktoren auf den Wissenstransfer
36
3.4.5.1 Barrieren beim Wissenstransfer
36
3.4.5.1.1 Individuelle Barrieren
36
3.4.5.1.2 Organisationsbedingte Barrieren
38
3.5 Wissensmanagement
40
3.5.1 Definition Wissensmanagement
40
3.5.2 Wissensmanagementkonzept nach Probst / Raub und Romhardt
41
3.6 Schlussbetrachtung der theoretischen Grundlagen
44
4. Analyse der Dienstpostenübergabe im Streitkräfteamt
45
4.1 Allgemeiner Ablauf einer Dienstpostenübergabe
46
4.1.1 Ablauf der beobachteten Dienstpostenübergaben
47
4.2 Einflussfaktoren auf die Dienstpostenübergabe
48
4.2.1 Äußere Einflussfaktoren
48
4.2.1.1 Organisation und Struktur der Bundeswehr
48
4.2.1.2 Das Personalamt der Bundeswehr
49
4.2.1.3 Weitere äußere Einflussfaktoren
50
4.2.2 Innere Einflussfaktoren
51
4.2.2.1 Eigenschaften
51
4.2.2.2 Unwissenheit über den Wissensbedarf
52
4.2.2.3 Die Einstellung der Transferpartner
53
4.2.2.4 Kommunikationsfähigkeit
54
4.2.2.5 Motivation der Transferpartner
55
4.2.2.6 Vorbereitung auf Dienstpostenübergabe
56
4.3 Vermitteltes Wissen während der Dienstpostenübergabe
57
4.3.1 Generelle Betrachtung
57
4.3.2 Explizites Wissen
58
4.3.3 Implizites Wissen
59
4.3.4 Individuelles und kollektives Wissen
60
4.3.5 Fazit aus der Analyse
61
5. Entwicklung des Referenzprozess der Dienstpostenübergabe
61
5.1 Mögliche Optimierungsansätze für den Wissenstransfer
62
5.2 Referenzprozess der wissenstransferorientierten Dienstpostenübergabe
63
5.2.1 Der erforderliche Rahmen
65
5.2.1.1 Die gezielte Personalplanung
65
5.2.1.2 Kontext beim Übernehmenden
66
5.2.1.3 Infrastruktur der Dienstpostenübergabe
66
5.2.2 Der Wissensmittler
67
5.2.3 Der Übergabeprozess
68
5.2.3.1 Vorbereitung der Dienstpostenübergabe
68
5.2.3.2 Das Kennenlernen
69
5.2.3.3 Einweisung in Projekte und Aufgaben
69
5.2.3.4 Einweisung in Arbeitsabläufe
70
5.2.3.5 Einweisung in Schnittstellen
70
5.2.3.6 Teilen von Erfahrungen
71
5.2.3.7 Gemeinsames Einarbeiten
71
5.3 Unterstützendes Tool für den Wissenstransfer
72
5.4 Fazit aus dem Referenzprozess
73
6. Schlussbetrachtung und Ausblick
74
6.1 Was konnte die Arbeit leisten?
74
6.2 Geltungsbereich der Ergebnisse
75
6.3 Ausblick
75
Anhang
76
Anhang 1: Überblick über die verschiedenen Einteilungen der Wissensarten
77
Anhang 2: Zusammenhang zwischen Wissensarten2
79
Anhang 3: Fragebogen 1
80
Anhang 4: Dienstpostenbeschreibung
104
Anhang 5: Übergabeordner
107
Literaturverzeichnis
113
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