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Die Sozialarbeit ohne Eigenschaften

Heiko Kleve

 

Verlag Lambertus Verlag, 2000

ISBN 9783784112343 , 212 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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14,99 EUR

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Inhalt

6

Vorwort

10

Einleitung

14

Teil 1 Gesellschaftstheoretische Ausgangspunkte

22

1. Postmoderne Moderne

24

2. Soziale Differenzierungen

30

2.1 FUNKTIONALE DIFFERENZIERUNG

30

2.1.1 Hyperkomplexität

34

2.1.2 Polykontexturalität

36

2.1.3 Heterarchie

39

2.2 SYSTEME UND LEBENSWELTEN

39

3. Soziale Partizipationen: Integration/ Desintegration – Inklusion/Exklusion

46

3.1 IDENTITÄTSANSATZ

48

3.2 DIFFERENZANSATZ

51

3.3 WIDERSPRÜCHE

54

4. Postmodernisierung und Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit

58

4.1 LEBENSWELTORIENTIERUNG

58

4.2 POSTMODERNISIERUNG

62

Teil 2 Sozialarbeit als Profession

66

1. Soziale Arbeit – Die unbegriffene Profession

68

2. Soziohistorische Genese Sozialer Arbeit

72

2.1 SOZIALE HILFE ALS AUSGANGSPUNKT DER SOZIALARBEIT

73

2.2 SEGMENTÄR DIFFERENZIERTE GESELLSCHAFT

74

2.3 STRATIFIKATORISCH DIFFERENZIERTE GESELLSCHAFT

76

2.4 FUNKTIONAL DIFFERENZIERTE GESELLSCHAFT

78

3. Postmodernität Sozialer Arbeit

88

3.1 POSTMODERNE SOZIALARBEITSPROFESSION VERSUS MODERNE PROFESSIONSTHEORIE

91

3.1.1 Universeller Generalismus

95

3.1.2 Spezialisierter Generalismus

95

3.2 AMBIVALENZEN SOZIALARBEITERISCHER PROFESSIONALITÄT

98

3.2.1 Ganzheit und Differenz

100

3.2.2 Berufsarbeit und Nächstenliebe

103

3.2.3 Hilfe und Nicht-Hilfe

107

3.2.4 Hilfe und Kontrolle

109

3.2.5 Integration und Desintegration

113

3.2.6 Inklusion und Exklusion

118

3.2.7 Problem und Lösung

121

3.2.8 Kontext und Kontext

123

3.2.9 Ethik und Pragmatik

132

4. Koordinierte Identitätslosigkeit der Sozialen Arbeit

138

Teil 3 Sozialarbeit als Wissenschaft

142

1. Sozialarbeitswissenschaft – ein widersprüchliches Projekt

144

2. Postmoderne versus moderne Sozialarbeitswissenschaft

148

2.1 SOZIALE PROBLEME – DER HYBRIDE GEGENSTAND SOZIALER ARBEIT

151

2.2 SOZIALARBEITSWISSENSCHAFT ALS KOORDINATIONS- UND MODERATIONSWISSENSCHAFT

158

3. Sozialarbeitswissenschaft als postmoderne Praxis- Theorie

162

3.1 THEORIE/PRAXIS-DIFFERENZ I: EPISTEMOLOGISCHE ASPEKTE

164

3.2 THEORIE/PRAXIS-DIFFERENZ II: INSTITUTIONELLE ASPEKTE

166

3.3 THEORIE/PRAXIS-VERMITTLUNG I: INSTITUTIONELLE ASPEKTE

169

3.4 THEORIE/PRAXIS-VERMITTLUNG II: PRAXISTHEORETISCHE ASPEKTE

170

3.4.1 Praxis-Theorie-Kompetenz

171

3.4.2 Differenzsensibilität

172

3.4.3 Dialogorientierung

173

3.4.4 Paradoxie-Sensibilität

173

3.4.5 Nebenfolgen-Fokus

174

4. Postmoderne Sozialarbeitswissenschaft – wissenschaftstheoretische Instrumente

176

Nachwort

196

Literatur

200

Der Autor

212