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Personzentriert Beraten: Lehren - Lernen - Anwenden
Klaus Sander, Torsten Ziebertz
Verlag Frank & Timme, 2006
ISBN 9783865960863 , 256 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
6
1. Die theoretischen Grundkonzeptionen personzentrierter Beratung und ihre Erweiterung im Hinblick auf eine personzentrierte Beratungspraxis
8
1.1 Einleitung
8
1.1.1 Was istististist Beratung und was ist Personzentrierte Beratung
10
1.1.2 Personzentrierte Beratung
14
1.1.3 Ausbildung in personzentrierter Beratung
16
Nicht-interaktive Übungsformen Berater / Klient
17
Interaktive Übungsformen, „Klienten-Rolle“
17
Interaktive Übungsformen, „Berater-Rolle“
18
1.2 LernbereicheLernbereicheLernbereicheLernbereiche des personzentrierten Ausbildungskonzepts
20
1.2.1 Erfahrung der eigenen PersonErfahrung Person
21
1.2.2 Erfahrung der Person des anderen Menschen – Sensibilisiierungslernen
26
1.2.3 Erfahrung einer förderlichen Beziehung
30
1.2.4 Erfahrung methodisch kompetenter Verhaltensweisen
37
1.2.5 Problemfelder in der Beratung
43
1.2.6 Gesprächsbeispiele
51
1.3 Beratung und Psychotherapie – Einige Unterschiede im Hinblick aufHinblick auf Ziele, institutionelle Gegebenheiten und Motivationsbedingungen des Klienten
57
1.3.1 Ziele von Beratung und Psychotherapie
57
1.3.2 Ein Störungsmodell zur Erklärung von Problemen und ihren LösungenLösungenLösungen in der personzentrierten Beratung
61
1.3.3 Schlussfolgerungen für die Ausbildung
66
1.4 Unfreiwilligkeit und geringe Motivierbarkeit des Klienten als häufig anzutreffende Probleme der personzentrierten Beratung in der sozialen Arbeit
67
1.4.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerung für die Ausbildung
74
2. Erfahrungsorientierte Übungsmodelle im Rahmen pädaggogisch-therapeutischer Gruppenarbeit
76
2.1 Welches sind die Grundprinzipien des personzentrierten Lehrens und Lernens und wie sehen diese aus?
76
2.2 Wie sieht die Rolle des Lehrenden in einer erfahrungsorientierten Ausbildung aus?
78
2.3 Gibt es noch andere Ansätze, welche dieser Sichtweise nahe stehen?
80
2.4 Welches ist die Rolle der Lernenden in der Gruppe einer erfahrungsorientierten Ausbildung und wie sieht diese aus?
83
2.5 Was bedeutet dies für das Lernen von personzentrierter Beratung?
87
2.6 Erfahrung des Selbst – Selbsterfahrung
90
2.7Sensibilisierungslernen – Erfahrung des anderen Menschen
103
2.8 Erfahrung der Beziehung – Beziehungswahrnehmung und -gestaltung
113
3. Das Lernergebnis: Beratungsgespräche mit Menschen in schwierigen Lebensituationen
134
3.1 Einleitung
134
3.2 Gesellschaftliche und soziale Rahmenbedingungen von Jugendlichen
135
3.2.1 1.Gespräch: Sonja: Auf dem Weg zu einer eigenen Identität
136
3.2.2 2.Gespräch: Johannes: Wie verschieden sind doch die Mitmenschen
157
3.2.3 3.Gespräch: Krisen in der Lebensplanung: die nicht geplante Schwangerschaft
167
3.2.4 4.Gespräch: Familiengespräch: die zerbrochene Vitrine
177
3.2.5 5.Gespräch: Kraft zur Trennung und zum Neubeginn
181
3.2.6 6.Gespräch:Überwindung falscher Verpflichtungsgefühle und hinderlicher Harmoniebedürfnisse: eine behinderte Frau ändert sich
190
3.2.7 7.Gespräch: Angst vor dem Rezidiv: eine Frau, die Krebs hatte, versucht mit der Angst zu leben
209
3.2.7 8.Gespräch: Alte Frau: Versöhnung ihrer Biographie und Lebensperspektive?
223
3.3 Nachbefragungen
239
3.3.1 Wie erfahren die lernenden Berater das Asbildungsprogramm unmittelbar nach den Praxiskursen
239
3.3.2 Wie erfahren die Klienten das Beratungsangebot – ergebnisse der Fragegenbogenerhebung
241
3.3.3 Ein Jahr später
243
Literaturverzeichnis
250
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0
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