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Sophoklesche und Hegelsche Darstellung der Antigone

Annika Krüger

 

Verlag GRIN Verlag , 2002

ISBN 9783638110181 , 13 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Figur Antigone ist Angehörige des thebanischen Königshauses. Sie ist die Tochter des Königs Ödipus und seiner Mutter und Ehefrau Iokaste. Die erste Erwähnung einer Tochter des Ödipus findet sich bei Mimnermos in der Wende des 7. und 6. Jahrhunderts vor Christus. Erst im 5. Jahrhundert wurde der Mythos der Antigone ausgebaut, bis die Figur Antigone bei Sophokles und Euripides eine zentrale und tragische Rolle bekam. Es gibt viele verschiedene Erzählungen von ebensoviel verschiedenen Dichtern über Antigone, die zum Teil stark voneinander abweichen. In der heutigen Zeit gilt die 'Antigone' des Sophokles als die bekannteste Erzählung zur Antigone, wodurch das Leben der Antigone diesem Stück gleichgesetzt wird. Diese Arbeit hat die Sophoklessche und die Hegelsche Darstellung der Antigone zum Thema. Da sich Georg Wilhelm Friedrich Hegel intensiv mit der Sophoklesschen 'Antigone' beschäftigt hat, und seine Ansichten immer wieder wie beispielsweise von Goethe aufgenommen und kritisiert worden sind, so wird auch Hegels Deutung der 'Antigone' hier dargelegt und behandelt werden. Im Besonderen wird die Schuldfrage diskutiert werden.