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Spielsucht - Ursachen und Therapie

Gerhard Meyer, Meinolf Bachmann

 

Verlag Springer-Verlag, 2005

ISBN 9783540278412 , 395 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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44,99 EUR

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Vorwort zur 2. Auflage

5

Vorwort zur 1. Auflage

7

Inhaltsverzeichnis

8

1 Einführung

12

Zum Aufbau und Inhalt des Buches

15

2 Glücksspiel: Allgemeine Hintergrundinformationen

17

Historische Aspekte des Glücksspiels und der Spielleidenschaft

18

Aktuelle und rechtliche Situation

20

Varianten des Glücksspiels

22

Glücksspiele in Spielbanken

22

Geldspielautomaten

23

Wettformen

26

Lotterien

28

Glücksspiele im Internet

29

Illegales Glücksspiel

31

Börsenspekulationen

31

Nachfrage in der Bevölkerung

33

Umsätze auf dem Glücksspielmarkt

34

Zusammenfassung

36

3 Pathologisches Glücksspiel – Spielsucht

38

Erscheinungsbild

40

Phasen einer Spielerkarriere

46

Positives Anfangsstadium (Gewinnphase)

48

Kritisches Gewöhnungsstadium (Verlustphase)

48

Suchtstadium (Verzweiflungsphase)

49

Diagnostische Kriterien

49

Screeningverfahren

51

Nosologische Zuordnung

52

Pathologisches Spielen als abnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle

52

Pathologisches Spielen als Suchtkrankheit

53

Spielertypologie

59

Epidemiologie

61

Zusammenfassung

64

4 Entstehungsbedingungen pathologischen Glücksspiels: Das Drei-Faktoren-Modell der Suchtentwicklung als übergeordnetes Rahmenkonzept

66

Eigenschaften des Glücksspiels

67

Psychotrope Wirkung des Glücksspiels

67

Strukturelle Merkmale von Glücksspielen

76

Charakteristika des Spielers

78

Genetische Bedingungen

78

Neurobiologische Grundlagen

79

Persönlichkeitsstruktur

80

Affektive Störungen und Angststörungen

83

Geschlecht

84

Soziodemographische Merkmale

86

Soziales Umfeld des Spielers

87

Einstellung der Gesellschaft zum Glücksspiel

87

Verfügbarkeit

88

Arbeits- und Lebensverhältnisse

89

Familiäre Strukturen

90

Zusammenfassung

91

5 Theoretische Erklärungsansätze zur Entstehung und Aufrechterhaltung pathologischen Spielens

93

Neurobiologische Theorien

94

Dopaminerges System

95

Serotonerges System

97

Noradrenerges System

97

Opioidsystem

97

Neurobiologie von Entscheidungsprozessen

98

Psychoanalytische Konzepte

99

Lerntheorien

102

Kognitionstheoretische Ansätze

104

Theorie der kognitiven Dissonanz

104

Mechanismen der verzerrten Realitätswahrnehmung

105

Soziologische und sozialpsychologische Ansätze

108

Integrative Modelle

110

Zusammenfassung

115

6 Individuelle und soziale Folgen

117

Finanzielle Situation und Verschuldung

118

Emotionale Belastung und Suizidrisiko

118

Auswirkungen auf die Familie

120

Beschaffungskriminalität

121

Strafrechtliche Beurteilung

126

Falldarstellungen

131

Geschäftsfähigkeit

136

Zivilrechtliche Beurteilung

136

Volkswirtschaftliche Kosten

138

Zusammenfassung

139

7 Selbsthilfegruppen

141

Programm der Gamblers Anonymous (GA)

142

Anonyme Spieler

144

Allgemeine Gesichtspunkte zur Arbeit in Spieler-Selbsthilfegruppen

145

Beobachtungen bei der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe

146

Alternative Formen der Selbsthilfe

149

Zusammenfassung

149

8 Grundsätzliches zur Spielertherapie

150

Behandlungsangebote und ihre Vernetzung

151

Suchtmodell als Therapieplan

152

Therapieziele

154

Integrativer Behandlungsansatz

155

Zusammenfassung

158

9 Ambulante Behandlung

159

Gespräche mit Mitarbeitern von Spielerberatungsstellen

161

Formen und Aufgaben der Spielerberatung

165

Phasen und Schwerpunkte der ambulanten Spielerbehandlung

166

Kontaktaufnahme

166

Motivation im Therapieprozess

168

Schritte zur Krankheitseinsicht und Spielabstinenz

170

Die Frage nach dem Warum – die Ursachen

172

Gruppenarbeit

175

Konzepte gegen Gruppen- fluktuation und Schwellenängste

175

Themen in der Nachsorge stationär behandelter Spieler

178

Möglichkeiten und Grenzen ambulanter Therapie

180

Zusammenfassung

180

10 Spieler in stationärer Therapie

182

Historisches: die Anfänge stationärer Therapiekonzepte

184

Indikation

186

Phasen und Schwerpunkte der stationären Spielerbehandlung

187

Vorgespräche – Kontraindikationen

187

Individuelle Therapieplanung

189

Finanzielle Situation und Geldmanagement

193

Behandlungskonzept

193

Motivation

194

Krankheitseinsicht

197

Abstinenz

199

Psychotherapie der Ursachen und Entwicklung alternativer Verhaltensweisen

202

Gruppentherapie als zentraler Bestandteil eines multimodalen Therapiekonzepts

206

Rahmenbedingungen gruppentherapeutischer Behandlung

207

Zusätzliche wöchentliche Spieler-Gruppenstunde

209

Wirkfaktoren der Gruppenarbeit

211

Umgang mit problematischen Situationen und Verhaltensweisen in der Gruppentherapie

216

Psychologische Schulen in der Gruppentherapie

221

Individualtherapie

221

Sport, kreatives Gestalten, Arbeitstherapie

222

Sport

223

Kreatives Gestalten

224

Arbeitstherapie

225

Besonderheiten in der Klientel

225

Therapie von spielsüchtigen Frauen

225

Pathologisches Spielverhalten bei (Roulette-) Glücksspielen im Internet

227

Migration

232

Probleme bei der Behandlung von Spielern in der Psychiatrie

234

Therapieabbruch

235

Reintegration und Nachsorge

239

Therapeutische Wohngruppen

239

Reintegration in die Arbeitswelt

240

Erfolgskriterien

240

Der Therapieverlauf – ein Fallbeispiel

241

Zusammenfassung

244

11 Der pathologische Glücksspieler und die Familie

248

Familiäre Faktoren als Ursache der Krankheitsentwicklung

249

Auswirkungen des pathologischen Glücksspiels auf die Familie

250

Kinder von Spielsüchtigen

251

Einbeziehung der Familie in die Therapie

256

Familientherapie – eine Fallstudie

256

Gruppentherapie mit Paaren

257

Familiäre Koabhängigkeit und Therapieerfolg

258

Unterschiede in der Behandlung von Alkoholiker- und Spielerfrauen

259

Therapeutische Maßnahmen für Eltern

260

Neuere ambulante und stationäre familien- therapeutische Ansätze in Deutschland

261

Familientherapeutische Perspektiven

264

Zusammenfassung

267

12 Rückfälligkeit

269

Rückfälligkeit, Krankheitskonzept und die Frage des kontrollierten Suchtmittelgebrauchs

270

Rückfallmodelle

272

Rückfälligkeit in der therapeutischen Auseinandersetzung

274

Rückfallprophylaxe in verschiedenen Behandlungsphasen

278

Kontaktphase

278

Entwöhnungsphase

278

Nachsorgephase

280

Zusammenfassung

281

13 Evaluation verschiedener Behandlungsansätze

283

14 Ansatzpunkte präventiver Maßnahmen

289

Glücksspiel und Spielerschutz

291

Ein regulatives Rahmenmodell sowie primär- und sekundärpräventive Handlungsmöglichkeiten

295

Erkennungsmerkmale problematischer Spieler in Spielsituationen

295

Spielsperre

298

Gestaltung der Spielstruktur

299

Prävention im Kindes- und Jugendalter

299

Risikofaktoren im sozialen Umfeld

302

Schutzfaktoren im sozialen Umfeld

303

Zusammenfassung

304

Anhang

309

A Allgemeine Informationen

311

A1 Kontaktadressen

311

A2 Stationäre Einrichtungen

311

A3 Nützliche Internetadressen

312

A4 Ergebnisse der Untersuchung von Bachmann & Banze (1992) und Schwarz & Lindner (1990)

313

A5 Persönlichkeitsprofil pathologischer Spieler

314

A6 Psychologische Schulen in der Gruppentherapie pathologischer Glücksspieler

315

B Arbeitsmaterialien zum Therapieverlauf

320

B1 Zwanzig Fragen der Anonymen Spieler

320

B2 Die erste Zeit des Entzugs und der Entwöhnung vom Glücksspielen

320

B3 Therapieplanung

322

B4 Schuldenbilanz und -regulierung

324

B5 Monatshaushaltsplan

325

B6 Tagesausgabenprotokoll

327

B7 Selbsteinschätzungsskalen: Therapieschritte und Fragestellungen

328

B7.1 Therapiemotivation (TMO)

328

B7.2 Krankheitseinsicht (KE)

330

B7.3 Therapie der Ursachen (TdU)

332

B8 Abstinenz

334

B8.1 Abstinenzgründe auf der Waage

334

B8.2 Ergebnis einer Therapiegruppenarbeit zum Thema Vorteile der Abstinenz und »Vorteile« des Suchtverhaltens

335

B9 Vorteile der Abstinenz

336

B10 Veränderte Einstellungen zum Verlangen

337

B11 Veränderte Einstellungen zu Suchtmitteln

338

B12 Liste von Ideen und Gründen zum Spielen

339

B13 Konsequenzen des Glücksspiels – Checkliste

340

B14 Therapieabbruchgefahr (TAG)

341

B15 Was muss ich beachten, wenn die Therapie zu Ende ist?

343

B16 Rückfallvorhersageskala

344

B17 Rückfallriskante Situationen und Bewältigungsstrategien

346

B18 Ein Mitpatient ist rückfällig

346

B19 Rückfallprävention

347

B19.1 Erkenntnisse und Gedanken

347

B19.2 Planung eines Notfall-Kärtchens bei Rückfall- oder Therapieabbruchgefahr

348

B19.3 Beispiele für von Patienten entworfene Notfallkärtchen

349

B20 Struktur und Aktivitätsplan: Alternativen zum Suchtverhalten

351

Arbeitsblatt

352

Literatur

358

Personenverzeichnis

384

Sachverzeichnis

390