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Postpartale Depression - Von der Forschung zur Praxis

Beate Wimmer-Puchinger, Anita Riecher-Rössler

 

Verlag Springer-Verlag, 2006

ISBN 9783211299562 , 170 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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66,99 EUR

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Inhaltsverzeichnis

10

Geburtenrückgang und Geschlechterverhältnisse – Eine Zwischenbilanz (Beck-Gernsheim)

12

Einleitung

12

Neue Angebote der Medizintechnologie: von der Pille zu Fortpflanzungsmedizin und Pränataldiagnostik

13

Zeitliches Aufschieben

14

Die Pille als Einstieg in die Fortpflanzungstechnologie

14

Die Risiken der späten Mütter

15

Der neue Arbeitsmarkt: die Forderung nach Chancengleichheit und die Gebote von Flexibilisierung und Deregulierung

16

Prekäre Arbeitsverträge

16

Mobilität statt Kontinuität

17

Hausarbeitsmigrantinnen oder: die neue Arbeitsteilung zwischen den Frauen

18

Die Familie als Kleinunternehmen

18

Transnationale Betreuungsketten

18

Fazit

20

Literatur

21

Was ist postpartale Depression? (Riecher-Rössler)

22

Einleitung

22

Symptomatik

22

Differentialdiagnose

22

Häufigkeit

23

Ätiologie und Pathogenese

24

Diagnostik

25

Verlauf und Folgen

26

Prophylaxe und Früherkennung

26

Therapie

27

Versorgungsangebote

29

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

29

Literatur

30

Prävention von postpartalen Depressionen – Ein Pilotprojekt des Wiener Programms für Frauengesundheit (Wimmer-Puchinger)

32

Ausgangsüberlegungen

32

Kinderwunsch – Schwangerschaft – Elternschaft

32

Schwangerschaft als normative Krise

33

Auswirkungen psychosozialer Belastungen in der Schwangerschaft und der Postpartalzeit

38

Konsequenzen für die Familiendynamik

38

Konsequenzen für die Mutter-Kind-Interaktion und für die Entwicklung des Kindes

38

Häufigkeit und Dauer der postpartalen Depression

39

Primäre und sekundäre Prävention und Therapie

40

Schwangerschaft und Wochenbettbetreuung: Psychosoziale Prävention bei belasteten Frauen

41

Ziele des Wiener Pilotprojektes und wissenschaftliche Begleitevaluation

42

Implementierung im Setting Krankenhaus

46

Maßnahmen

46

Psychosoziales Screening

47

Schnittstelle Projekthebammen

47

Unterstützung durch SozialarbeiterInnen, Familienhebammen und PsychotherapeutInnen

47

Interdisziplinäre Arbeitsgruppen zur besseren Kooperation in der Betreuung

47

Ergebnisse

48

Nachhaltigkeit des Projekts

51

PPD-Broschüre

54

Netzwerk

54

Fortbildung

54

PPD-Fortbildungsunterlagen

55

Resümee

55

Literatur

57

Implementierung eines nationalen Screening-Programmes für perinatale mentale Gesundheit: beyondblue National Postnatal Depression Program (Bilszta, Buist, Barnett u. a.)

61

Einleitung

61

Screeningprogramme für perinatale Depression

62

Wozu ein universelles Screeningprogramm für perinatale Depression?

63

Was ist das beyondblue National Postnatal Depression Program?

65

Zusammenarbeit mit beyondblue

65

Ziele des beyondblue National Postnatal Depression Program

66

Screeningprotokolle

67

Präpartales Screening

67

Postpartales Screening

68

Awareness und Destigmatisierung

69

Informations- und Promotionsmaterial

69

Schlussfolgerung

72

Literatur

72

Postpartale Depression – Darauf sollten GynäkologInnen achten (Bitzer, Alder)

75

Einleitung

75

Beratungsprozess in der ambulanten gynäkologischen Nachsorge

77

Screening

77

Psychoedukation

79

Bewältigungsorientierte Beratung

80

Überweisung

81

Medikamentöse Behandlung

81

Antidepressive Medikation bei nicht stillenden Frauen

81

Antidepressive Medikation bei stillenden Frauen

83

Hormontherapie

83

Zusammenfassung

84

Literatur

86

Die pharmakologische Therapie von postpartalen Depressionen (Klier, Schäfer, Lanczik)

88

Einleitung

88

Schwierigkeiten bei der Interpretation von Studienergebnissen und Kasuistiken

89

Medikamentenkonzentrationen in der Muttermilch

90

Besonderheiten der Pharmakokinetik beim Säugling

90

Allgemeine Richtlinien

91

Antidepressiva

91

Medikamente zur Phasenprophylaxe affektiver Erkrankungen

94

Zusammenfassung und Schlussbemerkungen

98

Literatur

98

Postpartale Depression aus psychotherapeutischer Sicht und Strategien der Behandlung (Fliegl)

104

Einleitung

104

Kinder – Glück oder Last?

105

Individuelle Faktoren

107

Partnerschaft

109

Soziales Umfeld, Herkunftsfamilie

110

Was charakterisiert die psychotherapeutische Arbeit

111

Zusammenfassung

113

Exploration und Bearbeitung

114

Individuelle Faktoren

114

Partnerschaftliche, paardynamische Faktoren

114

Soziale Faktoren

114

Psychotherapeutische Arbeit

114

Literatur

115

Psychotherapeutische Aspekte in der Behandlung der postpartalen Depression in der Praxis (Weissenböck)

117

Auftreten und Verlauf

117

Entstehungs- und Risikofaktoren

118

Prävention und Therapie

119

Therapieverlauf und Abschluss/Ergebnisse

120

Fallbeispiele

121

Fallbeispiel 1

121

Fallbeispiel 2

122

Fallbeispiel 3

123

Fallbeispiel 4

124

Literatur

125

Postpartale Depression – was tun? Das Wiener Modell (Reiner-Lawugger)

126

Einleitung

126

Das Wiener Modell

127

Der Beginn einer konstruktiven Zusammenarbeit

128

Interaktion zwischen Mutter und Kind

131

Entwicklung des Departements für perinatale Psychiatrie

132

Literatur

133

Postpartale Depression und Säuglingspsychosomatik – Interaktion und Therapie (Schwarz-Gero)

134

Einleitung

134

Säuglingspsychosomatik Glanzing/Wilhelminenspital in Wien 16

134

Säuglingsforschung

135

Mutter-Kind-Interaktion

136

Postpartale Depression und Mutter- Kind- Interaktion

138

Stationäre Eltern-Kind-Therapie bei postpartaler Depression

141

Video-unterstützte Interaktionstherapie

142

Therapeutisches Nutzen der Mutter-/Vaterfunktion der Station

142

Der Vater als Co-Therapeut

143

Zusammenfassung

145

Literatur

145

Postpartale Depression – Praxis- Erfahrungen aus der Sozialarbeit (Friedl)

147

Einleitung

147

Ziele, Erfahrungen, Erkenntnisse

148

Zielsetzungen

149

Zahlen und Fallbeispiele

151

Fall 1

151

Fall 2

152

Fall 3

152

Die Nachhaltigkeit des Projekts

153

Maflnahmen zur Sicherung der Nachhaltigkeit des Projektes und der daraus resultierenden Erkenntnisse

153

Probleme beim Überweisen während des Projekts

155

Wichtige Erkenntnisse aus dem Projekt

156

Zusammenfassende Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Arbeit mit postpartaler Depression

158

Die Rolle der Hebamme in der Arbeit mit psychisch belasteten Frauen oder Frauen mit einem Risiko für eine Erkrankung (Grossbichler-Ulrich)

159

Aufklärung in der Geburtsvorbereitung

159

Prophylaxe durch Aufklärung

159

Themen, die sich zum Gedankenaustausch anbieten:

160

Das Gespräch zwischen Hebamme und Wöchnerin

160

Was kann die Hebamme bei postpartaler Depression tun?

161

Was kann die Hebamme bei postpartaler Psychose tun?

162

Grenzen der Einflussnahme durch die Hebamme

163

Autorenverzeichnis

164