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Geschäftsmodelle entwickeln - 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator

Oliver Gassmann, Karolin Frankenberger, Michaela Csik

 

Verlag Carl Hanser Fachbuchverlag, 2013

ISBN 9783446437654 , 323 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

31,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Testimonials

6

Vorwort

8

Inhalt

10

TEIL I – Der St. Galler Business Model NavigatorTM

16

1?Die Logik von Geschäftsmodellen

18

1.1?Das Zeitalter der Geschäftsmodellinnovationen

18

1.2?Elemente eines Geschäftsmodells

20

1.3?Die dominante Branchenlogik als größte Herausforderung

25

2?Das Prinzip des St. Galler Business Model NavigatorsTM

30

2.1?Zentrale Erkenntnis:kreative Imitation und die Bedeutung der Rekombination

32

2.2?Initiierung: Umfeld analysieren

37

2.2.1?Akteure verstehen

39

2.2.2?Einflussfaktoren analysieren

43

2.3?Ideenfindung: Muster adaptieren

48

2.3.1?Muster adaptieren nach dem Ähnlichkeitsprinzip

50

2.3.2?Muster adaptieren nach dem Konfrontationsprinzip

51

2.3.3?Ideenfindung erfolgreich durchführen

54

2.3.4?Ideenselektion – der NABC-Ansatz

57

2.4?Integration: Geschäftsmodell ausgestalten

59

2.4.1?Interne Konsistenz

60

2.4.2?Externe Konsistenz

62

2.5?Implementierung: Plan umsetzen

64

3?Den Wandel führen

70

3.1?Den Wandel vorantreiben

71

3.1.1?Committment zeigen

71

3.1.2?Mitarbeiter in den Wandelprozess involvieren

72

3.1.3?Aufbau von Champions und Wandelverantwortlichen

73

3.1.4?Entscheidungspathologien vermeiden

74

3.1.5?Wandel führen erfordert Geduld

76

3.2?Eine grobe Stoßrichtung definieren

77

3.2.1?Vision entwickeln

77

3.2.2?Schnelle Erfolge erzielen

78

3.3?Strukturen, Prozesse und Ziele definieren

79

3.3.1?Strukturen festlegen

79

3.3.2?Ziele definieren

80

3.3.3?Performance-Management-Systeme einführen

81

3.4?Fähigkeiten aufbauen

82

3.4.1?Das richtige Team selektieren

82

3.4.2?Fehlende Fähigkeiten aufbauen

83

3.5?Kultur als Treiber des Wandels

85

TEIL II – Die 55 Muster zur Geschäfts­modellinnovation

88

1?Add-on

90

Separate Verrechnung von Extras

91

2?Affiliation

94

Erfolg des Partners = eigener Erfolg

95

3?Aikido

97

Stärken des Gegners in Schwächen umwandeln

98

4?Auction

100

Drei, zwei, eins .?.?. meins

101

5?Barter

103

Kuppelprodukte als Zugabe

104

6?Cash Machine

107

Liquidität durch negatives Umlaufvermögen

108

7?Cross Selling

110

Zwei Fliegen mit einer Klappe

111

8?Crowdfunding

113

Schwarmfinanzierung

114

9?Crowdsourcing

116

Schwarmauslagerung

117

10?Customer Loyalty

120

Anreize für lange Treue

121

11?Digitalization

124

Digitalisierung physischer Produkte

125

12?Direct Selling

128

Auslassen von Zwischenhändlern

129

13?E-Commerce

131

Transparenz und Kostenreduktion durch Online-Handel

132

14?Experience Selling

135

Emotionalisierung von Produkten

136

15?Flatrate

139

Unlimitierter Konsum zum Festpreis

140

16?Fractionalized Ownership

142

Effizienter Nutzen durch Teileigentum

143

17?Franchising

145

Einer für alle, alle für einen

146

18?Freemium

148

Freie Basis- und kostenpflichtige Premiumversion

149

19?From Push-to-Pull

151

Kundensog als Zentrum der Wertschöpfungsgestaltung

152

20?Guaranteed Availability

155

Gewährleistete Verfügbarkeit der Produkte

156

21?Hidden Revenue

158

Trennung von Einkünften und Kunde

159

22?Ingredient Branding

161

Marke in der Marke

162

23?Integrator

164

Mehrwert durch Integration

165

24?Layer Player

167

Der Schichtenspezialist

168

25?Leverage Customer Data

170

Mehrseitige Nutzung der Kundendaten

171

26?License

174

Kommerzialisierung von geistigem Eigentum

175

27?Lock-in

177

Zwangsloyalität durch hohe Wechselkosten

178

28?Long Tail

181

Kleinvieh macht auch Mist

182

29?Make More of it

184

Multiplikation von Kompetenzen außerhalb des Kerngeschäfts

185

30?Mass Customization

187

Individualität von der Stange

188

31?No Frills

190

Alles, außer teuer

191

32?Open Business Model

194

Hebeleffekte durch kollaborative Wertschöpfung

195

33?Open Source

198

Gemeinsam eine freie Lösung

199

34?Orchestrator

202

Dirigieren der Wertschöpfungskette

203

35?Pay per Use

205

Nutzungsabhängige Vergütung

206

36?Pay What You Want

208

Zahle, wie viel es Dir wert ist

209

37?Peer-to-Peer

211

Von Mensch zu Mensch

212

38?Performance-based Contracting

214

Ergebnisabhängige Vergütung

215

39?Razor and Blade

217

Haken und Köder

218

40?Rent Instead of Buy

220

Entgeltliches, temporäres Nutzungsrecht

221

41?Revenue Sharing

223

Symbiotische Gewinnteilung

224

42?Reverse Engineering

226

Rasches Lernen vom Wettbewerber

227

43?Reverse Innovation

229

Lernen von Einfachstlösungen

230

44?Robin Hood

232

Nehmt es den Reichen und gebt es den Armen

233

45?Self-Service

235

Der arbeitende Kunde

236

46?Shop-in-Shop

238

Symbiotisches Huckepack

239

47?Solution Provider

242

Alles-aus-einer-Hand-Anbieter

243

48?Subscription

246

Abonnieren von Leistungen

247

49?Supermarket

249

Große Auswahl, kleine Preise

250

50?Target the Poor

252

Kunde am Fuß der Welteinkommenspyramide

253

51?Trash-to-Cash

255

Monetarisierung von Abfall

256

52?Two-Sided Market

258

Anziehungskraft indirekter Netzwerkeffekte

259

53?Ultimate Luxury

261

Mehr-als-Mehr-Strategie

262

54?User Designed

264

Der Kunde als erfinderischer Unternehmer

265

55?White Label

267

Eigenmarkenstrategie

268

TEIL III – Anhang:Gut zu wissen für die Umsetzung

270

1?Buch gelesen, jetzt umsetzen!

272

2?Glossar

278

3?Alle Muster auf einen Blick

282

4?Literaturhinweise

296

5?Stichwortverzeichnis

306

6?Firmenverzeichnis

312

7?Autoren

318