Wie wirkt Soteria? - Eine atypische Psychosenbehandlung kritisch durchleuchtet

Die Autoren

Vorwort: Über dieses Buch

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Soteria California und ihre amerikanischen Nachfolge-projekte – Die therapeutischen Elemente

Einführung und Hintergrund

Soteria California

Die Forschung

Wieso funktionierte das Soteria California Projekt?

Das Schicksal von Soteria California

Andere Soteria-ähnliche Projekte

Crossing Place

McAuliffe House

Merkmale eines heilenden sozialen Umfeldes

Andere Alternativen zur Hospitalisation

Die unspezifischen Faktoren nach Frank

Die Rolle der Leitung

Zusammenfassung

Literatur

Kapitel 2: Soteria Bern: Konzeptuelle und empirische Grundlagen, Wirkhypothesen

Wissenschaftliche und persönliche Hintergründe

Das Schizophrenieverständnis der Affektlogik und seine therapeutischen Implikationen

Grundbegriffe der Affektlogik

Ein Modell des Langzeitverlaufs der Schizophrenie in drei Phasen

Die daraus abgeleiteten Behandlungsgrundsätze…

…und ihre praktische Verwirklichung

Wie wirkt Soteria? – Eine vorläufige Hypothese

Literatur

Kapitel 3: Empirische Untersuchungen zu Soteria aus den USA und Europa – Eine kritische Würdigung

Prospektive, kontrollierte Studien zu Soteria

Studien zu Soteria California

Studie zu Soteria Bern

Studie zu einer Soteria-ähnlichen Einrichtung für chronisch psychisch Kranke

Auswahl von weiteren Studien zu Soteria

Charakteristika der Mitarbeiter in Soteria California

Ergebnisse einer unkontrollierten Erfolgsbeurteilung von Soteria Bern

Zeitreihenanalysen in Soteria Bern

Diskussion

Ist es therapeutisch zu verantworten, auf den Einsatz von Neuroleptika zu verzichten?

Ist Milieutherapie in der Schizophreniebehandlung überhaupt wirksam?

Haben expressed emotions der Mitarbeiter Einfluss auf das Behandlungsergebnis?

Schlussfolgerungen

Literatur

Kapitel 4: Praxis der Milieutherapie und Psychosenbegleitung

Milieutherapie

Grundhaltung

Team

Ärztinnen und Ärzte

Sprache

Auseinandersetzungen

Medikamente

Angehörige

Psychosenbegleitung

Warten

Loslassen

Zeit

Nacht

Angst

Schutz

Echtheit

Körper

Gewalt

Nähe und Distanz

Modell

Wirkmodelle

Literatur

Dank

Kapitel 5: Soteria – Eine Ersatzfamilie?

Gespräch mit Frau A.

Gespräch mit Herrn B.

Zusammenfassende Beurteilung

Kapitel 6: Zum «Geist von Soteria». Eine persönliche Reflexion zu drei umstrittenen Fragenkreisen

Was ist der «Geist von Soteria»?

Zur Frage der Wahrung oder Brechung des Schizophrenietabus

Warum ist Schizophrenie nach wie vor tabu?

Gründe für die Nennung der Schizophreniediagnose

…und eine persönliche Schlussfolgerung

Zum Problem der regelmäßigen psychotherapeutischen Zweiergespräche in Soteria

Psychoanalytische Argumente gegen die Anbahnung von intensiven einzelpsychotherapeutischen Kontakten in Soteria

Milieutherapeutische Argumente

Teamdynamische Gründe

Zum Problem der psycho- und milieutherapeutischen Orientierung von Soteria

Was ist ein «phänomenologischer» und was ein «emotional stimmiger» Zugang?

Schlussbemerkungen

Literatur

Kapitel 7: Auswirkungen der Soteria- Idee in Deutschland und Österreich

Einleitung

Strategie 1

Strategie 2

Strategie 3

Strategiediskussion

Forschungsfragen

Zukunftsperspektiven

Literatur

Kapitel 8: Schlussdiskussion mit Kommentaren eingeladener Experten

Empirische Fakten und Interpretationen

Die Wirkfaktoren

Stellungnahmen von unabhängigen Experten

Der historische Aspekt

Der theoretische Hintergrund

Der pragmatische Schritt

… Und wieder Hoffnung:

Stellungnahme zur Konzeption und empirischen Basis von Soteria

Kommentar der Herausgeber

Eine vorläufige Bilanz und ihre versorgungspolitischen Konsequenzen

Zusammenfassung und weiterführende Fragen

Literatur

Epilog: Ein Bewohner der Soteria Bern erzählt

Personenverzeichnis

Stichwortverzeichnis