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C für Java-Programmierer

Carsten Vogt

 

Verlag Carl Hanser Fachbuchverlag, 2007

ISBN 9783446411326 , 251 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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24,90 EUR

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1.3 Zu diesem Buch (S. 26-27)

1.3.1 Aufbau

Das Buch umfasst, nach dieser Einführung, sieben weitere Kapitel sowie einen Anhang:

• Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Aufbau von C-Programmen, die aus einer oder mehreren Quellcodedateien bestehen können. Es wird gezeigt, wie C-Programme auf Windows- und UNIX/Linux-Plattformen übersetzt werden, und welche Zwischenprodukte dabei entstehen. Eine wichtige Rolle spielen Anweisungen des Präprozessors, mit denen ein C-Programm vor seiner eigentlichen Übersetzung aufbereitet werden kann.

• Kapitel 3 behandelt die grundlegenden Kontrollstrukturen von C, nämlich Blöcke, bedingte Anweisungen und Schleifen. Da sie bis auf wenige Details mit den Kontrollstrukturen in Java identisch sind, ist dieses Kapitel sehr kurz gehalten.

• Kapitel 4 stellt die Möglichkeiten zur Organisation von Daten in C-Programmen vor. Bei den skalaren Typen für Zahlen und Zeichen sind die Übereinstimmungen mit Java groß. Ebenso wie in Java gibt es Arrays, die aber anders implementiert werden, so dass es in der Benutzung Unterschiede gibt. Strukturen, Unions und Bitfelder ermöglichen die Zusammenfassung von Daten unterschiedlicher Typen zu Einheiten. Mit dem typedef- Operator können neue Typnamen und Typen definiert werden.

• Kapitel 5 befasst sich mit dem Zeigerkonzept von C, das in Java in dieser Form nicht existiert. Zeiger sind Variablen, die Speicheradressen enthalten und so den unmittelbaren Zugriff auf Speicherzellen ermöglichen. Mit Adressen kann man rechnen, was insbesondere die Indizierung von Arrays ermöglicht. Speicherplatz kann dynamisch, also während der Laufzeit des Programms, belegt werden, und man kann dann über Zeiger auf ihn zugreifen.

• In Kapitel 6 geht es um Funktionen, also um Unterprogramme, die Parameter übergeben bekommen und Rückgabewerte liefern. Eine besondere Rolle spielt dabei die Referenzübergabe, also die Übergabe von Zeigern. Eine Standardbibliothek bietet eine Vielzahl vordefinierter Funktionen, die aus einem Benutzerprogramm heraus aufgerufen werden können. Durch Speicherklassen kann unter anderem festgelegt werden, ob Variablen nur innerhalb einer Funktion oder in allen Funktionen sichtbar sind.

• Kapitel 7 beschreibt die Techniken zur Ein- und Ausgabe und zur Arbeit mit Dateien. Die C-Standardbibliothek umfasst eine Reihe von Funktionen, mit denen Daten in ein Programm eingelesen und aus einem Programm ausgegeben werden. Die meisten dieser Funktionen ermöglichen einen einheitlichen Zugriff sowohl auf Ein-/Ausgabegeräte als auch auf Dateien auf der Festplatte.

• Kapitel 8 diskutiert den Umgang mit dynamischen Datenstrukturen, wie Listen, Bäumen, Hashtabellen und Mengen. Während Java hierfür Standardklassen definiert, muss in C alles ausprogrammiert werden. Das Kapitel stellt eine Sammlung von C-Funktionen zur Arbeit mit dynamischen Datenstrukturen bereit. Diese Funktionen machen starken Gebrauch vom C-Zeigerkonzept.

• Im Anhang findet man die Spezifikationen der wichtigsten Funktionen und Konstanten der Standardbibliothek sowie (ganz hinten im Buch) einige Tabellen zum raschen Nachschlagen bei der Programmierung.

Die Kapitel beginnen mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen und enden mit mehreren Übungsaufgaben, durch die man sein Wissen überprüfen kann. Die Beispielprogramme des Buchs und die Lösung der Übungsaufgaben findet man im Internet