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Anders alt werden - Mitreden - Mitplanen
Rudolf Welter, René Simmen, Kathy Helwing
Verlag Carl-Auer Verlag, 2010
ISBN 9783896707765 , 161 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
5
Prolog
9
Kapitel 1 Geschichten zum Einstieg
13
Geschichte A: „Versorgt werden“
13
Interview mit Herrn X.
14
Geschichte B: „EinwohnerInnenrat – sich auseinandersetzen mit dem Älterwerden“
16
Interview mit Frau Z.
17
Thesenartige Kommentare zu den Geschichten
19
Kritische Situationen im Leben älterer Menschen
20
Was sind kritische Situationen?
20
Auseinandersetzung mit kritischen Situationen
21
Stadt- und Siedlungsentwicklungen
23
Kapitel 2 Unsere Fragestellungen
27
Unterschiedliche Ansätze in der Altersplanung im Gemeinwesen
29
1. Das Prinzip „Lineares, bedarfsorientiertes Planen und Umsetzen durch Experten“
29
2. Das Prinzip „Vernetztes, zukunftsgerichtetes Entwickeln vielfältiger Angebote mit Experten und Betroffenenbeteiligung“
30
Partizipation in der Altersplanung
31
Die Forderung nach Beteiligung
31
Grundsätze der partizipativen Planung
32
Auswirkungen partizipativen Vorgehens: Hypothesen
33
Zukunftsbilder entwerfen: ein alternativer Einstieg in die Planung
34
Was sind Zukunftsbilder?
34
Der Planungseinstieg wird auf den Kopf gestellt
35
Erwartete Wirkungen
36
Kapitel 3 Projektbericht Horgen
38
Einwohnerforum Altersleitbild
38
Ein partizipatives Vorgehen – trotz Wenn und Aber
38
Die Fachgruppe macht den ersten Schritt
40
Von Bedenken und Begehrlichkeiten
41
Information auf breiter Front
43
Das Einwohnerforum nimmt die Arbeit auf
45
Der Blick in die „Werkzeugkiste“
46
Kreatives Arbeiten und Risotto
49
Abschluß und Ausblick
51
Präsentation der Ergebnisse – die Kür der TeilnehmerInnen
53
Ergebnisse
54
Das Einwohnerforum und seine Bedürfnisse
55
„Stolpersteine“ in Horgen
56
Gedanken zum Älterwerden
58
Horgner Seniorenhof
58
Der Tag an dem Johnny stürzte
61
Seniorenwohnen 2000
63
Generationenübergreifende Angebote
65
Wohnen im Jahr 2010
66
Alters-WG
67
60-jährig, geistig behindert: Was nun?
68
Anmerkungen
70
Kapitel 4 Projektbericht Opfikon - Weiterentwicklung des Altersleitbildes
72
Altwerden in Vorortgemeinden
72
Vom Bauerndorf zur Stadt: Opfikon
73
Der Auftrag im Altersleitbild
74
Alterskonferenz Opfikon und Interessengruppe „Wohnen im Alter“: Mitglieder und Anliegen
76
Vereinbarungen, Spielregeln, Vorgehen
79
Wünsche für das Alter
80
Zukunftsbilder – ohne Wenn und Aber
82
Zukunftsbilder im Test: Kritische Situationen
86
Die Leitwerte der Zukunftsbilder
90
Vergleich der Zukunftsbilder mit der Gegenwart
91
Befund: Lücken, Stärken, Entwicklungsmöglichkeiten
93
Hier die Befunde der einzelnen Arbeitsgruppen:
94
Wege in die Zukunft
96
Zukunftsbilder konkret
98
Anmerkungen
98
Offenheit als Problem – und als Chance
99
Die Angst vor der eigenen Zukunft
101
Von Phantasten, Illusionisten und „Märchentanten“
101
Die Hefe im Teig
102
Partizipation: Alibiübung oder Störfaktor?
102
Kapitel 5 Projektbericht allgemeine Baugenossenschaft Zürich ABZ
105
Zusammenleben von Alt und Jung im Entlisberg
105
Auch Wohnsiedlungen werden älter
105
ABZ: eine Institution mit Geschichte(n)
106
Die Arbeitsgruppe „Jung und Alt im Entlisberg“
108
Vorgehen und Spielregeln
109
Wenn die Alten mit den Jungen: Die Kindergruppe
110
Ängste und verborgene Wünsche der Erwachsenen: Kritische Situationen
113
Darstellungsmöglichkeiten der Zukunftsbilder
116
Zukunftsbilder: Wege zueinander
116
Engagement mit Bedenken
120
Was nun: Vorbehalte und unausgeschöpfte Potentiale
121
Anmerkungen
121
Kapitel 6 Workshop „partizipative Altersplanung im Gemeinwesen“
124
Ausgangssituation
124
Erfahrungen in der Schweiz, Deutschland und Österreich: Recherchen
125
Der Workshop
126
TeilnehmerInnen und ihre Projekte
126
Ergebnisse der Gruppenarbeiten
128
Kapitel 7 Erkenntnisse, Folgerungen, Empfehlungen
131
Stadt- und Siedlungsentwicklung künftig mit Altersverträglichkeitsprüfung
131
Beteiligen lassen ja, aber ...
133
Von Schwierigkeiten und Chancen, Menschen zu beteiligen
135
Partizipative Prozesse gestalten: Eine Herausforderung für alle!
137
Auswirkungen der Partizipation
138
Zukunftsbilder entwerfen: Ungewohnt, aber im Nachhinein überzeugt davon
140
Empfehlungen in Form eines Frage-Antwort-Kataloges
143
Kritische Fragen an PolitikerInnen
143
Kritische Fragen an PlanerInnen
147
Kritische Fragen an Betroffene (EinwohnerInnen, NutzerInnen)
150
Epilog
153
Mitreden und mitplanen lassen und wollen
154
Planung und Entwicklung für die nahe Zukunft
155
Individuelle Maximierung – gemeinsam nach Wegen zur Optimierung suchen
156
Optionen ausgesetzt sein – Optionen mitgestaltend wählen
156
Ämterteilige vs. ämterübergreifende Planung und Entwicklung
157
Partizipative Vorgehensweisen in allen Fällen?
158
Literatur
160
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