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Inhaltsverzeichnis

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Agile Unternehmen durch Business Rules - Der Business Rules Ansatz

Markus Schacher, Patrick Grässle

 

Verlag Springer-Verlag, 2006

ISBN 9783540325055 , 335 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

20,67 EUR

  • Usability Management bei SAP-Projekten - Grundlagen - Vorgehen - Methoden
    Dispositionsparameter in der Produktionsplanung mit SAP - Einstellhinweise, Wirkungen, Nebenwirkungen
    Wertstromdesign - Der Weg zur schlanken Fabrik
    Technische Dokumentation - Praktische Anleitungen und Beispiele
    Erfolgsrezepte für CIOs - Was gute Informationsmanager ausmacht
    Prozessoptimierung mit Quality Engineering
    Kanban. Optimale Steuerung von Prozessen

     

     

 

 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

1 Einleitung

15

2 Vorstellung der Fallstudie „KnowBeer“

19

Teil I Überblick – Der Business Rules Ansatz

23

3 Ausgangslage

25

3.1 Was ist das Problem?

25

3.2 Motivation: Sinnvolle Unternehmen

26

3.3 Agilität: Dynamische Unternehmen in

28

3.4 Compliance: Gesetzeskonforme Unternehmen

30

4 Der Business Rules Ansatz

31

4.1 Geschäftsregeln – Eine erste Annäherung

31

4.2 Grundkonzepte des Business Rules Ansatzes

33

4.3 Das Business Motivation Model

35

4.4 Forderungen des Business Rules Ansatzes

35

4.5 Typische Anwendungsgebiete des Business Rules Ansatzes

36

4.6 Postulate des Business Rules Manifests

37

4.6.1 Geschäftsregeln sind wichtig

38

4.6.2 Trennen der Geschäftsregeln von den Prozessen

39

4.6.3 Deklarativ und wohl definiert

40

4.6.4 Von, durch und für die Fachleute

41

5 Nutzen des Business Rules Ansatzes

43

5.1 Nutzen für das Unternehmen

43

5.2 Nutzen für Fachseite

44

5.3 Nutzen für die Informatik

44

Teil II Agile Unternehmen – Geschäftsanalyse

46

6 Unternehmenszweck

47

6.1 Ausgangslage: Wohin führt die Reise?

47

6.2 Lösungsansatz: Zweckdefinition

49

6.3 Schritt für Schritt: Formulierung von Vision und Zielen

51

6.4 Ergebnis: Die neue Ausrichtung von KnowBeer

52

6.5 Wie geht es weiter?

53

7 Unternehmenseinflüsse

55

7.1 Ausgangslage: Welchen Einflüssen ist ein Unternehmen ausgesetzt?

55

7.2 Lösungsansatz: Einflussanalyse

57

7.3 Schritt für Schritt: Einschätzung von Einflüssen

60

7.4 Ergebnis: Einflüsse auf KnowBeer und deren Einschätzung

62

Externe Einflüsse:

62

Interne Einflüsse:

62

7.5 Wie geht es weiter?

66

8 Geschäftsstrategie

67

8.1 Ausgangslage: Wie funktioniert das Geschäft?

67

8.2 Lösungsansatz: Strategiedefinition

70

8.3 Schritt für Schritt: Erarbeitung von Strategien und Taktiken

71

8.4 Ergebnis: Die Geschäftspolitik von KnowBeer

73

8.5 Wie geht es weiter?

75

9 Projekt-Definition

77

9.1 Ausgangslage: Was ist ein Projekt?

77

9.2 Lösungsansatz: Das Zachman Framework

80

9.3 Schritt für Schritt: Abgrenzung eines Projekts

84

9.4 Ergebnis: Der Projektauftrag „BEGIN“

87

9.5 Wie geht es weiter?

89

10 Unternehmensvokabular

91

10.1 Ausgangslage: Was ist ein Kunde?

91

10.2 Lösungsansatz: Unternehmensvokabular

92

10.3 Schritt für Schritt: Erarbeitung eines Unternehmensvokabulars

101

10.4 Ergebnis: Das Unternehmensvokabular von KnowBeer

104

10.5 Wie geht es weiter?

109

11 Geschäftsprozesse

111

11.1 Ausgangslage: Was läuft hier eigentlich?

111

11.2 Lösungsansatz: Geschäftsprozessmodellierung

112

11.3 Schritt für Schritt: Skizzierung von Geschäftsprozessen

117

11.4 Ergebnis: Die wichtigsten Prozesse von KnowBeer

120

11.5 Wie geht es weiter?

123

12 Geschäftswissen

125

12.1 Ausgangslage: Was muss überhaupt geregelt werden?

125

12.2 Lösungsansatz: Direktiven

126

12.3 Schritt für Schritt: Formulierung von Regelungen

130

12.4 Ergebnis: Auszuarbeitende Regelungen von KnowBeer

133

12.5 Wie geht es weiter?

136

13 Geschäftsregeln

137

13.1 Ausgangslage: Wie hoch ist ein Rabatt?

137

13.2 Lösungsansatz: Geschäftsregeln

138

13.2.1 Klassifikation von Geschäftsregeln

140

13.2.2 Entscheidungstabellen

140

13.2.3 Formales Deutsch

143

Textschablone für Ableitungen

143

Textschablone für Prozessregeln:

145

Textschablone für Einschränkungen

147

Textschablone für Berechnungen

149

13.2.4 Vordefinierte Fakttypen und Aktionen

150

13.3 Schritt für Schritt: Formulierung von Geschäftsregeln

151

13.4 Ergebnis: Regelungen von KnowBeer

156

13.4.1 Übersicht

157

13.4.2 Durchsetzungsgrade

158

13.4.3 Regelung „Kreditlimite“

158

13.4.4 Regelung „Rabattbestimmung“

160

13.4.5 Regelung „Gratismuster“

163

13.4.6 Regelung „Bevorzugter Kunde“

164

13.4.7 Regelung „Verkaufskompetenzen“

165

13.4.8 Regelung „Stückpreis“

167

13.4.9 Regelung „Versandkosten“

168

13.5 Wie geht es weiter?

169

14 Strukturierung

171

14.1 Ausgangslage: Wer hat hier noch die Übersicht?

171

14.2 Lösungsansatz: Die Rule Map und der Inferenzbaum

172

14.2.1 Die Rule Map

173

14.2.2 Der Inferenzbaum

174

14.3 Schritt für Schritt: Strukturierung von Regelungen

175

14.3.1 Entwurf von Rule Maps

175

14.3.2 Entwurf von Inferenzbäumen

177

14.4 Ergebnis: Die Regel-Zusammenhänge bei KnowBeer

178

14.5 Wie geht es weiter?

180

15 Prüfung

181

15.1 Ausgangslage: Was stimmt hier nicht?

181

15.2 Lösungsansatz: Verifikation & Validierung

183

15.2.1 Verifikation

183

15.2.2 Validierung

184

15.3 Schritt für Schritt: Prüfung von Regelungen

185

Verifikation einer Entscheidungstabelle

187

15.4 Ergebnis: Aktualisierte Regelungen von KnowBeer

191

15.5 Wie geht es weiter?

192

Teil III Agile IT – Die technische Umsetzung

195

16 Rule Management

197

16.1 Ausgangslage: Was gilt nun?

197

16.2 Lösungsansatz: Rule Management

199

16.2.1 Wahl der Umsetzungsstrategie

200

16.2.2 Verwaltung und Änderung von Geschäftsregeln

201

16.2.3 Knowledge Management

203

Dokumentation

204

Change-Management

205

Mitarbeiter-Ausbildung

206

Kontrolle

206

16.3 Schritt für Schritt: Aufsetzen des Rule Managements

206

16.4 Ergebnis: Der Änderungsprozess von KnowBeer

208

16.5 Wie geht es weiter?

213

17 IT-Anforderungsdefinition

215

17.1 Ausgangslage: Klare Anforderungen?

215

17.2 Lösungsansatz: Anforderungen an die Automatisierung

217

Anforderungen und Geschäftsregeln

217

Volatilität und Ausbreitungszeit

218

Prüfzeitpunkt

220

Einbettung der BR-Technologie in eine bestehende IT-Systemlandschaft

221

Anforderungen an das Rule Management Werkzeug

221

17.3 Schritt für Schritt: Erhebung der Anforderungen

221

17.4 Ergebnis: IT-Anforderungsdefinition

223

17.4.1 Anforderungen an die Umsetzung mittels Business Rules Technologie

223

17.4.2 Anforderungen an das Rule Management

225

17.5 Wie geht es weiter?

226

18 BR-Technologie

227

18.1 Ausgangslage: Was ist Business Rules Technologie?

227

18.2 Lösungsansatz: BR-Technologie

228

18.2.1 Rule Execution Technologie

229

18.2.2 Regel-Komplexität

230

18.2.3 Logische Schlussfolgerungen

231

18.2.4 „Wie“ und „Warum“ Erklärungen

235

18.2.5 Generische BRT Anforderungen

236

18.3 Schritt für Schritt: Auswahl der Business Rules Technologie

237

18.4 Ergebnis: Die BRT-Anforderungen von KnowBeer

240

18.5 Wie geht es weiter?

243

19 BR-Architektur

245

19.1 Ausgangslage: Regeln ohne Fakten?

245

19.2 Lösungsansatz: Architektur

247

19.2.1 Business Rules Architekturen

247

Service-Architektur

247

Schichten-Architektur

249

Datenbank-Architektur

250

Generator-Architektur

251

19.2.2 Anbindung des Faktenmodells

253

Push-Architektur

253

Pull-Architektur

254

19.3 Schritt für Schritt: Entwurf der BR-Architektur

255

19.4 Ergebnis: Die BR-Architektur von KnowBeer

257

19.5 Wie geht es weiter?

262

20 Implementation

263

20.1 Ausgangslage: Eine Schwierigkeit

263

20.2 Lösungsansatz: Implementationstechniken für Geschäftsregeln

264

20.2.1 Reale Regelsprachen

264

20.2.2 Aufruf einer Business Rule Engine

265

20.2.3 Implementation von Ableitungen in der Datenbank

265

20.2.4 Implementation von Einschränkungen in der Datenbank

266

20.2.5 Implementation von Prozessregeln in der Datenbank

267

20.3 Schritt für Schritt: Implementation der Regelungen

268

20.4 Ergebnis: Implementation von Regelungen bei KnowBeer

269

20.4.1 Regelung „Versandkosten“

270

20.4.2 Regelung „Stückpreis“

272

20.4.3 Regelung „Bevorzugter Kunde“

274

20.4.4 Regelung „Rabattbestimmung“

274

20.4.5 Regelung „Gratismuster“

276

20.4.6 Regelung „Kreditlimite“

277

20.5 Wie geht es weiter?

280

21 Erntezeit

281

21.1 Ausgangslage: Zwei Jahre später...

281

21.2 Lösungsansatz: Agilität

284

21.3 Schritt für Schritt: Evolution eines Unternehmens

285

21.4 Ergebnis: Abonnemente in KnowBeer

287

21.5 Wie geht es weiter?

292

Anhänge

293

A Business Rules Manifest

295

Die Prinzipien der Business Rules Unabhängigkeit

295

B Zusammenfassung des Entwicklungsprozesses

299

B.1 Phase „Geschäftsanalyse“

299

B.2 Phase „Umsetzung“

301

C Übersicht über die verwendeten Notationen

303

C.1 Faktenmodell-Notation

303

C.2 Aktivitätsdiagramm-Notation

304

C.3 Rule-Map-Notation

304

C.4 Inferenzbaum-Notation

305

D Muster & Checklisten

307

D.1 Formen von Entscheidungstabellen

307

Lookup-Tabelle

307

Folgerungstabelle

307

Bedingungstabelle

308

Geschachtelte Bedingungstabelle

308

D.2 Textschablonen für formales Deutsch

309

Textschablone für Ableitungen

309

Textschablone für Prozessregeln

309

Textschablone für Einschränkungen

310

Textschablone für Berechnungen

311

D.3 Konzept-Bibliothek

312

D.4 Fakttypen-Bibliothek

313

D.5 Anforderungen an Regel-Technologie

314

E Meta Modelle

321

E.1 Business Motivation Model

321

E.2 Geschäftsregeln

322

F Begriffsdefinitionen

323

G Business Rules Technologie

333

G.1 Rule Discovery Werkzeuge

333

G.2 Rule Management Werkzeuge

336

G.3 Rule Execution Werkzeuge

338

H Weitere Informationen

345

H.1 Business Rules Standards

345

H.2 Interessante Web-Links

346

I Literaturreferenzen

347

Index

349