Mensch im Stress

Inhaltsverzeichnis

Vorwort der Autoren

Danksagung

1 Einführung

1.1 Stress bedeutet Belastung, Störung und Gefährdung des Organismus

1.2 Klassifizierung von Stressoren nach Wahrnehmungsebenen und Herkunft

1.3 Adaptive Bedeutung der Stressreaktionen für die Stabilisierung des Organismus

1.4 Subjektives Erleben von Stress

1.5 Gesundheitsrisiken bei

1.5 Gesundheitsrisiken bei Langzeitstress

1.6 Coping-Strategien und therapeutische Ansätze

2 Was macht uns Stress?

2.1 Psychosozialer und intrapsychischer Stress während der verschiedenen Entwicklungsphasen des Menschen

2.2 Systemische und zelluläre Belastungen

3 Psychischer Stress

3.1 Das Stresserleben in der sprachlichen Mitteilung

3.2 Die introspektive Wahrnehmung des Erlebens

3.3 Die empathische Wahrnehmung des Erlebens

3.4 Die psychoanalytische Metapsychologie – wie kann sie ein Stresserleben erfassen?

3.5 Erleben und Struktur – die motivationalen und emotionalen Komponenten

4 Neurobiologische Grundlagen von Stressreaktionen

4.1 Neurophysiologische, neurochemische und neuroanatomische Grundlagen von Stress

4.2 Sekundäre neurobiologische Stressreaktionen, die der akuten Wirkung von Stress folgen

4.3 Neuropathologische und psychiatrische Folgen von Stress

Fazit

5 Die zentrale Rolle des neuroendokrinen Systems bei der Übermittlung von Stresssignalen

5.1 Vermittlung von schnellen Stressreaktionen durch das sympathische Nervensystem und Adrenalinausschütung

5.2 Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse

5.3 Arginin-Vasopressin (AVP) und seine Wirkungen auf Blutvolumen und Blutdruck

5.4 Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS)

5.5 Aktivierung der Schilddrüsenachse bei Kälteschock und anderen Stressoren

5.6 Die Wachstumshormonachse und Somatostatin

5.7 Kontrolle des Nahrungsflusses und Störungen durch Nahrungsmangel und -überangebot

5.8 Das neuroendokrine System als Netzwerk

6 Zellulärer Stress und die Stabilisierungssysteme der Zelle

6.1 Oxidativer Stress der Zelle und seine Folgen für Altern und Krankheit

6.2 Sauerstoff-, Nährstoff- und ATP-Mangel – der zelluläre Umgang mit der Energiekrise

6.3 Osmotischer Stress

6.4 Temperaturstress und mechanische Beanspruchung

6.5 Zelluläre Schäden und funktionelle Störungen durch toxische Metalle

6.6 DNA-Schäden durch ultraviolette und ionisierende Strahlen sowie durch gentoxische Agentien

6.7 Schutz von Zellen durch Stressproteine

6.8 Wirkung von Stressoren und Cytokinen auf Proteinkinasen und Transkriptionsfaktoren

7 Das Immunsystem und seine Störungen durch psychosozialen Stress

7.1 Präventive angeboren Abwehr

7.2 Erworbene (adaptive) Abwehr

7.3 Die Abwehr gegen Viren

7.4 Psychosoziale Stresswirkungen auf das Immunsystem und seine Abwehrfunktionen (Psychoneuroimmunologie)

8 Stress und Gesundheitsrisiken

8.1 Angst- und Depressionszustände

8.2 Schlafstörungen als eines der häufigsten stressinduzierten Symptome

8.3 Chronischer Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

8.4 Erkrankungen im Zusammenhang mit stressinduzierten chronischen Entzündungsprozessen und erhöhter ROS-/RNS-Produktion

8.5 Stress und Krebs

9 Mensch im Stress – ein Überblick

Welche Formen von Stressoren gibt es?

Wie nimmt der Mensch Stressoren wahr und wie verarbeitet er Stress?

Welche Bedeutung kommt dem psychischen Erleben von Stress zu?

Was geschieht neurobiologisch bei Stress?

Welche hormonellen Reaktionen setzt Stress in Gang?

Wie reagiert das Immunsystem auf Stress?

Was bedeutet Stress auf zellulärer Ebene?

Welche Folgerungen ergeben sich aus dem Wechselspiel von Körper und Psyche für die therapeutische Stressbewältigung?

Wie gehen wir mit Stress um – und wie lassen sich Stressbelastungen reduzieren?

Welche Krankheiten können als Stressfolgen auftreten, und wie behandelt man sie?

Welche gesundheitspolitische Herausforderung stellt Stress dar?

Literatur

Glossar

Abkürzungen