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Wissensbilanzen - Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln
Kai Mertins, Kay Alwert, Peter Heisig
Verlag Springer-Verlag, 2006
ISBN 9783540275190 , 392 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort
6
Vorwort
8
Danksagung
14
Literaturverzeichnis
15
Inhaltsverzeichnis
16
1 Wissensbilanzen – Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln
25
1.1 Einleitung
25
1.2 Begriffsklärung
26
1.3 Ausgangssituation – Warum Wissen bilanzieren?
28
1.3.1 Diskrepanz zwischen Markt und Buchwert
28
1.3.2 Rating und Basel II
28
1.3.3 Rechtliche Rahmenbedingungen, Rechnungslegung und Standards
29
1.3.4 Mitarbeiterakquisition und -bindung
31
1.3.5 Kooperationen mit Partnern im Geschäftsumfeld
31
1.3.6 Markt und Kunden
32
1.3.7 Organisationsmanagement
32
1.4 Zielsetzungen der Wissensbilanzierung – eine kritische Betrachtung
33
1.4.1 Wissensbilanzen als Instrument zur Kommunikation des
34
intellektuellen Kapitals
34
1.4.2 Wissensbilanzen als Instrument zum Management des
36
intellektuellen Kapitals
36
1.5 Wissensbilanzen – Zwischen Kommunikation und Management
36
1.6 Positionierung der Wissensbilanz zu anderen Managementinstrumenten
37
Literaturverzeichnis
39
2 Wissensbilanzen – Im Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis
43
2.1 Einleitung
43
2.2 Herausforderungen bei der Messung und Bewertung des intellektuellen Kapitals
43
2.3 Historischer Überblick und aktueller Stand der Forschung und Entwicklung
47
2.4 Anwendungspraxis – Eine Analyse veröffentlichter Wissensbilanzen
55
2.4.1 Untersuchungsgegenstand
55
2.4.2 In der Praxis verwendete Begriffe
56
2.4.3 Inhalt und Struktur der analysierten Wissensbilanzen
56
2.4.4 Die Messung des intellektuellen Kapitals
57
2.4.5 Die Bewertung und Steuerung des intellektuellen Kapitals
57
2.4.6 Wie wird mittels der Wissensbilanz kommuniziert und wo wird diese ausgewiesen?
59
2.4.7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Vorschlag einer
59
Definition
59
Literaturverzeichnis
60
Anhang
63
3 Wissensbilanzen – „Made in Germany” Ein Praxisbericht aus dem Mittelstand
65
3.1 Motivation und Zielsetzung
65
3.1.1 Unternehmenswert
65
3.1.2 Produktivität
66
3.1.3 Unterstützung bei täglichen Entscheidungen
67
3.1.4 Abgrenzung zur Balanced Scorecard
67
3.2 Vorgehen zur Projektumsetzung
67
3.2.1 Selektion der Teilnehmer und Erfahrungstransfer
68
3.2.2 Erfahrungen aus dem Implementierungsprozess in den 14 Pilotunternehmen
69
3.2.3 Nutzen für KMU aus dem Erstellungsprozess
74
3.3 Lessons Learned7
74
3.3.1 Was ist eine Wissensbilanz?
74
3.3.2 Bedeutung von schnellen Ergebnissen
75
3.3.3 Etablierung und Legitimation
75
3.3.4 Hohe Voraussetzungen und Aufwand
76
3.3.5 Vergleichbarkeit und Interpretation
76
3.4 Zusammenfassung und Ausblick
77
Literaturverzeichnis
77
4 Analyse und Interpretation von „Intellectual Capital Reports“
79
4.1 Wissensressourcen
80
4.2 Der ‘Intellectual Capital Report’
80
4.3 Der ‚Intellectual Capital Report’ als Management- Instrument
82
4.4 Schlussfolgerung
90
Literaturverzeichnis
91
5 Die Entwicklung und Einführung eines Wissensbilanzsystems: Vorteile eines „bottom up“-Prozesses
93
5.1 Einführung
93
5.1.1 Hintergrund
93
5.1.2 Vorgehen: Übersicht
93
5.2 Projektbeschreibung
94
5.2.1 Phase 1: Pilotphase
95
5.2.2 Phase 2: Generalisierungsphase
104
5.2.3 Phase 3: Aggregation & Entwicklung der Wissensbilanz
104
5.2.4 Resümee
105
5.3 Diskussion & Schlussfolgerungen
105
5.3.1 Erfolgsfaktoren
105
5.3.2 Wissensmanagement – Quo vadis?
108
Literaturverzeichnis
108
6 Instrument für Wissens- und Personalarbeit
111
6.1 Ausgangssituation
111
6.1.1 Prolog für den eiligen Leser
111
6.2 Das Modell
113
6.3 Anwendung und Ergebnisse der
118
6.3.1 Struktur WissenS
119
6.3.2 Lernzeit als Messgröße
121
6.3.3 Das Buchungssystem
122
6.3.4 Bilanzsystem
124
6.3.5 Unterstützung durch eine Datenbanklösung
126
6.4 Rückblick und Kritik
131
Literaturverzeichnis
132
7 Von der Intervention zur Wirkung: Das mehrstufige Indikatorenmodell
133
7.1 Wissen bilanzieren
133
7.2 Problemfelder bisheriger Ansätze
133
7.3 Das mehrstufige Indikatorenmodell zur Wissensbilanzierung
134
7.4 Anwendung des mehrstufigen Indikatorenmodells auf die Abteilung IT- Skill Resources der Commerzbank AG
136
7.4.1 Die betrachtete Einheit
136
7.4.2 Die organisationale Wissensbasis der IT-Skill Resources
137
7.4.3 Beispiele typischer Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge
139
7.5 Beurteilung des Indikatorenmodells
141
7.6 Fazit
142
Literaturverzeichnis
143
8 Die Wissensbilanz als Teilaspekt eines Knowledge-Asset-Measurement-Systems
145
8.1 Die Ausgangssituation
145
8.2 Charakterisierung der Organisation
146
8.3 Die besondere Herausforderung im Projekt
146
8.4 Zielsetzungen und Erwartungen innerhalb des Unternehmens
147
8.5 Projektfokus im Unternehmen
147
8.6 Das Knowledge-Asset-Measurement-System
147
8.7 Besonderheiten der Methode
150
8.8 Anwendungsmöglichkeiten der Methode
151
8.9 Das angewandete Vorgehensmodell
154
8.10 Die Implementierung
156
8.11 Erfahrungen aus der Implementierung
158
8.11.1 Ein Resümee
160
Literaturverzeichnis
161
9 Warum eine Wissensbilanz in der VR Bank Südpfalz?
163
9.1 Einleitung
163
9.2 Unternehmensportrait der VR Bank Südpfalz eG
165
9.3 Das Wissensbilanzmodell des AK Wissensbilanz
165
9.3.1 Ausgangspunkt Vision und Strategie der VR Bank Südpfalz
166
9.3.2 Wissensziele in der VR Bank Südpfalz
167
9.3.3 Die Gestaltung unserer Wissenskapitalkomponenten
167
9.3.4 Gewichtung der Faktoren nach Einfluss und Verbesserungspotential
169
9.3.5 Lernschleifen des Modells, Systemumwelt
170
9.3.6 Geschäftserfolgskomponenten der VR Bank Südpfalz
170
9.4 Dimensionen und Prozesse
171
9.4.1 Gezielte systematische Qualifikation
171
9.4.2 Beispiel: Interpretation des EF „Gezielte systematische Qualifikation“
172
9.4.3 Indikatoren unseres Humankapitals
173
9.4.4 Maßnahmen und Zukunftsperspektive
173
9.5 Zusammenfassung und Ausblick
175
9.6 Erfahrungen aus der Wissensbilanzierung bei der VR Bank Südpfalz - Ein Resümee aus externer Sicht
176
Literaturverzeichnis
178
10 Die Implementierung eines Instruments zur Bewertung von intellektuellem Kapital – Aus Fehlern lernen
179
10.1 Einführung
179
10.2 Methodik
180
10.2.1 Der Gestaltungs-Ansatz
180
10.4 Ergebnisse
186
10.4.1 Methodenerfolg
186
10.4.2 Notwendige Voraussetzungen für den Erfolg
187
10.4.3 Problemdefinitionen
188
10.4.4 Qualität der Methode
190
10.4.5 Die richtige Methode für die Aufgabenstellung
192
10.4.6 Qualität der Implementierung
193
10.5 Schlussfolgerung
195
Literaturverzeichnis
196
11 Mit kontinuierlichen Verbesserungsprozessen zur Lernenden Organisation
199
11.1 Überblick
199
11.1.1 Problemstellung
200
11.1.2 Kurzbeschreibung der bisherigen Aktivitäten
200
11.2 Neue Herausforderungen und Aufgabenstellung
203
11.2.1 Voraussetzungen
203
11.3 Integration von IAR und KVP
204
11.3.1 Verbindung von KVP, Innovation und Wissensmanagement
205
11.3.2 Management durch Kennzahlen
206
11.3.3 Selbstverstärkende Wirkungsbeziehungen
207
11.4 Zusammenfassung und Ausblick
208
Literaturverzeichnis
209
12 Die Wissensbilanz als Strategie- und Steuerungsinstrument im Forschungsmanagement
211
12.1 Ausgangssituation
211
12.2 Wissensbilanzierung an österreichischen Universitäten
212
12.3 Institut für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften
214
12.4 Ziele für die Entwicklung und Erstellung der Wissensbilanz
215
12.5 Das Modell
215
12.6 Die Einsatzbereiche der Wissensbilanz
218
12.7 Strategieentwicklung, Steuerung und Controlling
220
12.8 Erfolgsfaktoren und Erfahrungen
224
Literaturverzeichnis
226
13 Wissensbilanzierung für den Forschungsbereich: Erfahrungen der Austrian Research Centers
227
13.1 Einleitung
227
13.2 Funktion und Ziele der ARC-Wissensbilanz
229
13.3 Das Wissensbilanzmodell der ARC
231
13.4 Der Implementierungsprozess
233
13.5 Nutzen und Wirkung
238
13.6 Lessons Learned
241
13.6.1 Wissensbilanzen müssen Ziele ausweisen!
241
13.6.2 Externes Reporting bedingt internes Management!
241
13.6.3 Konzentration auf wesentliche Indikatoren!
242
13.6.4 Wissensbilanz-Modelle müssen Beziehungen visualisieren!
243
13.6.5 Wissensbilanzen können keine Evaluierungen ersetzen,
243
ermöglichen aber eine bessere Selbststeuerung und liefern
243
Informationen für Evaluierungen!
243
13.6.6 Wissensbilanzen liefern Benchmarks, die nur im Kontext
244
interpretiert werden können!
244
13.7 Ausblick
244
Literaturverzeichnis
245
Anhang
247
14 Wissensbilanzen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen: Der JR-Explorer
249
14.1 Einleitung
249
14.2 Die JOANNEUM RESEARCH im Spannungsfeld zwischen Wissen, Geld und Macht
249
14.2.1 Die Aufgaben der JOANNEUM RESEARCH als außeruniversitäre Forschungseinrichtung
249
14.2.2 Die Planungsinstrumente der JOANNEUM RESERACH
251
14.2.3 Der JR-Explorer-Zyklus
252
14.3 Der JR-Explorer im Detail
254
14.3.1 Ebene 1: Ressourcenorientierung – die Erfolgsfaktoren
254
14.3.2 Ebene 2: Ergebnisorientierung – die Leistungskriterien
256
14.3.3 Ebene 3: Zukunftsorientierung – das Managementinstrument
258
14.4 Hintergründe, Überzeugungen und Erfahrungen
259
14.4.1 Wissen, Finanzen und Bilanzen
259
14.4.2 Indikatoren: Messbarkeit vs. Aussagekraft
261
14.4.3 Wissen, Visionen und Kultur
262
Literaturverzeichnis
264
15 Analyse der Konzeption und Umsetzung der Wissensbilanzierung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
265
15.1 Einleitung
265
15.2 Grundverständnis und Ziel der Wissensbilanzierung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
265
15.2.1 Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt
265
15.2.2 Wissensbilanzierung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
266
15.3 Aufbau und Anwendung der Wissensbilanzierung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
267
15.3.1 Charakterisierung der Wissensbilanz des DLR
267
15.3.2 Beschreibung der Wissensbilanz des DLR
268
15.3.3 Anwendung der Wissensbilanz des DLR
269
15.4 Erfahrungen mit der DLR-Wissensbilanz
271
15.5 Ausblick und Fazit
273
15.5.1 Ausblick und Weiterentwicklung
273
15.5.2 Zusammenfassung und Fazit
275
Literaturverzeichnis
275
16 Die integrierte Wissensbewertung – ein prozessorientierter Ansatz
277
16.1 Einleitung
277
16.2 Die integrierte Wissensbewertung (IWB) – Das zu Grunde liegende Modell und Besonderheiten der Methode
277
16.2.1 Wie ist das Modell aufgebaut?
277
16.2.2 Was ist die theoretische Grundlage des Modells?
279
16.2.3 Was sind die Besonderheiten der Integrierten
280
Wissensbewertung IWB?
280
16.3 Die sieben Schritte zur „Eröffnungs-Wissensbilanz“
281
16.4 Anwendung und Ergebnisse der IWB im Bereich Unternehmensmanagement des Fraunhofer IPK
283
16.4.1 Ausgangssituation im konkreten Anwendungsfall
283
16.4.2 Ziele und erwarteter Nutzen
284
16.4.3 Vorgehen und Ergebnisse
285
16.5 Lessons Learned – Was sind die zentralen Erfahrungen aus der Wissensbilanzierung?
297
16.6 Ausblick
300
Literaturverzeichnis
300
17 Die erste gesamtuniversitäre Wissensbilanz: Donau-Universität Krems
303
17.1 Der Weg zur Wissensbilanz der Donau-Universität Krems
303
17.1.1 Die Entstehung des verwendeten Wissensbilanzmodells
303
17.1.2 Charakterisierung der Donau-Universität Krems (DUK) als „zu bilanzierende“ Wissensorganisation
306
17.2 Das Wissensbilanzmodell der DUK
308
17.2.1 Anwendung
310
17.2.2 Ergebnisse
315
17.2.3 Bewertung und Reflexion der im Zuge der Wissensbilanzierung ermittelten Ergebnisse
320
17.3 Erfolgsfaktoren und Lessons Learned
322
17.3.1 Unterstützung durch das Top-Management
322
17.3.2 Methodische Vorgangsweise und Moderation
322
17.3.3 Kommunikation innerhalb der Organisation
323
17.3.4 Generelle Chance zur kritischen Selbstreflexion
323
17.3.5 Differenzierte Erwartungen gegenüber der Wissensbilanz
323
17.3.6 Unterschiedliche Perspektiven auf die Kernprozesse
324
17.3.7 Interessenskonflikte und Widerstände
324
17.3.8 Fehlende Datenquellen und mangelhafte Homogenität der Daten
325
17.3.9 Organisatorischer Lern- und Veränderungsprozess
325
17.4 Die Zukunft
326
Literaturverzeichnis
327
18 Intellektuelles Kapital – Performance auf nationaler Ebene
329
18.1 Einleitung
329
18.2 Prinzipien für ein nationales IC-Messsystem
330
18.3 Entwicklung eines Messsystems für Intellektuelles Kapital auf nationaler Ebene
332
18.4 IC-Wertschöpfungseffizienz auf nationaler Ebene
335
18.5 Vereinbarkeit auf mikro- und makroökonomischer Ebene
342
18.6 Schlussbemerkungen
344
Literaturverzeichnis
346
19 Intellektuelles Kapital in deutschen Unternehmen – aktuelle Studie des Fraunhofer IPK
347
19.1 Einleitung
347
19.2 Datensammlung
347
19.3 Ergebnisse der Studie
349
19.3.1 Einflussgewicht, Ausprägung und Systematik der einzelnen Faktoren
350
19.3.2 Erfassung und Steuerung des intellektuellen Kapitals
354
19.4 Zusammenfassung
358
Literaturverzeichnis
359
20 Europäische Aktivitäten zur Wissensbilanzierung – Ein Überblick
361
20.1 Europäische Projekte
361
20.1.1 MERITUM
362
20.1.2 PRISM
363
20.1.3 MAGIC
364
20.1.4 Initiativen der nordischen Länder: NORDIKA, FRAME, NHKI und PIP
365
20.2 Aktivitäten in Europa
365
20.2.1 Dänemark
365
20.2.2 Deutschland
367
20.2.3 Finnland
368
20.2.4 Frankreich
369
20.2.5 Großbritannien
370
20.2.6 Island
371
20.2.7 Italien
372
20.2.8 Kroatien
373
20.2.9 Niederlande
373
20.2.10 Österreich
374
20.2.11 Schweden
376
20.2.12 Spanien
378
20.3 Resümee
380
Literaturverzeichnis
381
21 Das unerschöpfliche Potenzial des intellektuellen Kapitals
385
21.1 Ein wachsendes Ungleichgewicht
385
21.2 Eine „Landkarte“ der immateriellen Vermögenswerte und ihre Größenordnung
386
21.3 Internationale Initiativen zum intellektuellen Kapital
387
21.4 Die „Longitude Perspektive“ – eine neue Sicht auf das Unternehmen
389
21.6 Rechnungslegung, Vertrauen und Messung
391
21.7 Die Unternehmensführung weiterentwickeln und strategisches intellektuelles Kapital als organisatorische Potenziale fördern
394
21.8 Schlussfolgerung
396
Literaturverzeichnis
396
Links für weiteres Lesen
397
Empfohlene Literatur
399
Verzeichnis der Beitragsautoren
401
Sachverzeichnis
413