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Handbuch Mergers & Acquisitions - Planung Durchführung Integration
Gerhard Picot
Verlag Schäffer-Poeschel Verlag, 2012
ISBN 9783799266505 , 752 Seiten
5. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
6
Verzeichnis der ergänzenden Unterlagen zum Download
8
Inhaltsübersicht
10
Inhaltsverzeichnis
12
Abkürzungsverzeichnis
29
A. Planung der Mergers & Acquisitions
32
I. Wirtschaftliche und wirtschaftsrechtliche Parameter bei der Planung der Mergers & Acquisitions
33
1. Einführung
33
a) M&A-Weltmarkt für Unternehmen
33
b) Die Entwicklung des weltweiten Unternehmensmarktes
34
c) Die Entwicklung des deutschen Unternehmensmarktes
37
d) Tendenzen für die Zukunft des M&A-Marktes16
40
2. Mergers & Acquisitions an der Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kapitalmärkten
44
a) Überblick
44
b) Marktkapitalisierung als strategische Waffe
46
aa) Macht durch Marktkapitalisierung
46
bb) Wachstum der Marktkapitalisierungen
47
(1) Keine Kontrolle
47
(2) Kontrolle durch Leistung
47
(3) Kontrolle durch Größe
48
(4) Volle Kontrolle
48
cc) Der Einfluss der Kapitalmärkte auf die Unternehmensführung
48
3. Mergers & Acquisitions als eigenständiges, auf internationalem Know-how basierendes Fachgebiet
49
4. Fusionitis oder neue Managementstrategie
52
a) Drei Phasen bei Fusionen und Übernahmen
52
b) Grundlegende Gesichtspunkte zum M&A-Management
53
c) Erfolgsfaktoren während der Integrationsphase
53
aa) Beurteilung durch den Markt gegenüber dem Kriterium der Kapitalkosten
54
bb) Weitere Erfolgskriterien
55
5. Begriff der Mergers & Acquisitions, insbesondere der Unternehmenszusammenschluss sowie der Unternehmenskauf und -verkauf
56
6. Die Planung der Mergers & Acquisitions
57
a) Vorarbeiten, Studien und Analysen
57
b) Die Planung der Mergers & Acquisitions
58
aa) Die Frage nach dem »Ob«
58
bb) Die Frage nach dem »Wann«
59
cc) Die Frage nach dem »Wie«
59
c) Die Ablaufplanung
60
d) Die Ablaufplanung für Transaktionen im Wege des (beschränkten) Bietungs- bzw. Auktionsverfahrens
61
7. Wirtschaftsrechtliche Parameter der M&A-Planung
67
a) Nationale wirtschaftsrechtliche Parameter
67
b) Das regulatorische Umfeld im deutschen Markt für Corporate Control
68
aa) Wettbewerbsrecht
68
bb) Vertrags- und Gesellschaftsrecht
68
cc) Wertpapierhandelsgesetz
69
dd) Wertpapier-Übernahmegesetz (WpÜG)
70
ee) Corporate Governance Kodex
70
c) Überwindung nationaler Rechtsordnungen
72
aa) Transnationale Gesellschaftsformen, insbesondere grenzüberschreitende Verschmelzung von Unternehmen
72
bb) Globale Bewertungs- und Bilanzierungsstandards
75
cc) Die »Welt-AG«
75
d) M&A-Usancen als eigenständiges »Transaktionsrecht«
75
e) Der Einfluss der anglo-amerikanischen M&A-Praxis
76
f) Der Trend zur »One-Stop-Shop«-M&A-Beratung
76
Literatur
77
II. M&A-Wellen: Ursachen und Verlauf1
79
1. Historische Betrachtung der US-amerikanischen Entwicklung
0
a) Sechs M&A-Wellen über ein Jahrhundert
81
b) Die beiden ersten Merger-Wellen zwischen 1897 und 1929
82
aa) Industrialisierung als Auslöser von Monopolbildungen
82
bb) Wirtschaftsboom durch Kriegsgewinne
83
cc) »Goldene Zwanziger« und Weltwirtschaftskrise
84
c) Dritte und vierte M&A-Welle: Wiedererwachen und Kommerzialisierung von M&A
85
aa) »Conglomerate Era« der 1960er-Jahre
85
bb) »Merger Mania« der 1980er-Jahre
86
d) Fünfte M&A-Welle: Aufstieg in ungeahnte Höhen und rasanter Fall
88
aa) Ausgeprägte M&A-Kultur und zunehmende Professionalisierung
89
bb) Fünf wesentliche Treiber
89
cc) Platzen der Dotcom-Blase
91
e) Sechste M&A-Welle: Schnelle Erholung und neue Höchststände
92
aa) Wesentliche Charakteristika
92
bb) Finanz- und Wirtschaftskrise ab Mitte 2007
96
f) Vergleichende Betrachtung
98
Literatur
114
2. Erklärungsansätze zum empirischen Phänomen
100
a) Bestehende Erklärungsansätze
101
aa) Makroökonomische Theorien
101
bb) Verhaltenstheorien
102
cc) Soziologische Theorien
103
dd) Power-Law-Theorien
104
b) Ein Phasenmodell für M&A-Wellen
104
aa) Die Initialzündung
105
bb) Die Emergenz der Voraussetzungen
106
cc) Das Erlangen von Momentum
109
dd) Überhitzung und Abbruch
110
c) Den vollen Zyklus im Visier
113
Literatur
114
III. Bevor die Entscheidung für M&A fällt: Netzwerke und Kooperationen als Alternativen?
117
1. Ausgangspunkt
117
2. Theoretische Grundlagen
118
3. Einbindungs- und Vernetzungsstrategien zwischen Hierarchie und Markt
121
4. M&A-Strategien im Kontext alternativer Einbindungs-konzepte
125
a) M&A-Strategie als Internalisierung
125
b) Quasi-Internalisierung und kooperative Einbindungsstrategien als Alternativen
126
c) Virtuelle Formen der Organisation als Alternative
129
d) Business Webs als Alternative
131
5. Zusammenfassung
133
Literatur
134
IV. Mergers & Acquisitions als strategisches Instrument im Rahmen der Branchenkonsolidierung
136
1. Einleitung
136
2. Unternehmensstrategie als Resultat ökonomischer Theorien
137
a) Die fünf maßgeblichen Wettbewerbskräfte nach Michael Porter
138
b) Economies of Scale und Economies of Scope – Gibt es einen Zusammenhang zwischen Größe und Profitabilität?
141
c) Die erweiterte Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff
142
d) Die BCG-Portfoliomatrix – Lernkurveneffekt und Produktlebenszyklus
144
e) Merger Endgames – M&A als Unternehmenszweck?
146
3. Die verschiedenen Arten von Branchenkonsolidierung
148
a) Konsolidierungstendenzen nach der Liberalisierung von Märkten
148
b) Konsolidierungstrends nach erfolgreicher Etablierung neuer Geschäftsmodelle
149
c) Professionalisierung bzw. Industrialisierung als Treiber für die Konsolidierung
150
d) Globalisierung als Konsolidierungstreiber
150
e) Konsolidierung zweiter Ordnung
150
4. Der Prozess der Branchenkonsolidierung am Beispiel der Automobilindustrie
151
a) Konsolidierung auf Ebene der Automobilhersteller
151
b) Konsolidierung auf Ebene der Zulieferer
154
c) Finanzinvestoren als Katalysatoren innerhalb der Konsolidierung
155
d) Kooperationen als Alternative zu M&A-Transaktionen
158
e) Dekonsolidierung als nächste Welle
158
5. Zusammenfassung und Fazit
160
Literatur
161
V. Zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung auf Mergers & Acquisitions anwenden
163
1. Einleitung
163
2. Strategisches Handeln als Basis für den Erfolg bei M&A
164
3. Das 4-Ebenen-Modell der zukunftsorientierten Unternehmensgestaltung
166
4. Vorausschau – mögliche Zukünfte vorausdenken
168
a) Szenario-Technik
168
b) Strategische Frühaufklärung
171
5. Die Phasen des strategischen Führungsprozesses
173
6. Prognose: Welche Optionen haben wir, insbesondere in der Zukunft?
174
a) Optionen durch Produkte und Märkte
174
b) Optionen durch Technologien
176
c) VITOSTRA – Verfahren zur Entwicklung von konsistenten Strategieoptionen
178
Literatur
180
VI. Methoden zur Ermittlung des Unternehmens-wertes im M&A Prozess*
182
1. Einleitung
182
2. Fundamentale Verfahren
183
a) Discounted-Cashflow-Methode
183
aa) Definition und Planung der bewertungsrelevanten Cashflows
184
bb) Defi nition und Planung der Kapitalkosten
187
cc) Schätzung des Fortführungswertes
192
dd) Zusammenfassung des Bewertungsergebnisses
195
b) Ertragswertverfahren
196
c) Beurteilung
198
3. Marktorientierte Verfahren
198
a) Methode vergleichbarer börsennotierter Unternehmen
199
b) Methode vergleichbarer Transaktionen
200
c) Anwendung
200
d) Beurteilung
202
4. Substanzwertorientierte Bewertungsverfahren
202
a) Methodik
202
b) Beurteilung
203
5. Akademischer Diskurs
203
a) Unterschiede zwischen Transaktionspreis und Unternehmenswert
203
b) Positive und negative Werteffekte im M&A Kontext
205
6. Zusammenfassung
206
Literatur
206
B. Durchführung der Mergers & Acquisitions
208
VII. Praktische Hinweise zur Organisation von Transaktionen in Konzernunternehmen
209
1. Einführung
209
a) M&A als zentrale Funktion im Konzern
209
b) Beschreibung des M&A-Prozesses und der einzelnen Transaktions-schritte im Überblick
210
aa) Die prinzipielle Entscheidung über eine Transaktion
210
bb) Die Freigabe von Sachmitteln zum Erwerb
210
cc) Einschaltung von Spezialisten – Teamorganisation
211
2. Vertraulichkeitsvereinbarungen
211
a) Einseitige oder zweiseitige Vertraulichkeitsvereinbarungen?
211
b) Die (Nicht-)Erfassung des Konzerns in Vertraulichkeitsvereinbarungen
212
c) Vernichtung und Rückgabe von Informationen und Ausnahmen
213
d) Abwerbeverbote
214
e) Exklusivitätsvereinbarungen
215
aa) »Abschlussexklusivität«
215
bb) »Verhandlungsexklusivität«
216
f) Vereinbarungen
217
3. Organisation und Durchführung der Due Diligence
218
a) Anlage von Datenräumen
218
b) Physische Datenräume
218
c) Elektronische Datenräume
219
d) Vendor Due Diligence
219
e) First and Second Phase Due Diligence
220
f) Management-Präsentationen
220
4. Compliance
221
a) Compliance Due Diligence
221
b) Zugang zu Informationen nach Veräußerung des Zielunternehmens
222
5. Die Einschaltung externer Berater
223
a) Rechtsberater
223
aa) Aufgabenverteilung zwischen Syndikus und Kanzlei
223
bb) Die Auswahl von Kanzleien
224
cc) Aufgabenstellung
224
b) Investmentbanken
224
aa) Die Auswahl des Finanzberaters
224
bb) Aufgabenstellung
224
cc) Honorarvereinbarung mit dem Finanzberater
225
dd) Das richtige Setzen von Anreizen – Incentive-Systeme
225
6. Post Closing
226
a) Kaufpreisanpassungen und Streitigkeiten
226
b) Geltendmachung und Abwehr von Gewährleistungsansprüchen
229
c) Abwicklung von »Transitional Services«
229
7. Integrationsmanagement
230
a) Ergebnisse der Due Diligence und Integrationsplanung
230
b) Integrationsreports und Performance Controlling
231
c) Rechtliche Integrationsthemen
231
VIII. Steuerliche Strukturierung der Transaktion
233
1. Einleitung/Gang der Darstellung
233
2. Allgemeine Grundsätze
234
a) Frühzeitige Strukturierung
234
b) Keine einseitige Strukturierung
234
c) Keine rein nationale Strukturierung
234
d) Formen des Unternehmenskaufes
235
3. Steuerliche Ausgangssituation von Veräußerer und Erwerber
235
a) Veräußerer
235
aa) Steuerfreiheit
235
bb) Steuerbegünstigung von außerordentlichen Einkünften
238
cc) Abgeltungsteuer
241
dd) Ungeminderte Einkommensteuer
241
b) Erwerber
243
4. Steuerliche Auswirkungen des »Asset Deal« und des »Share Deal«
247
a) Veräußerung von Einzelwirtschaftsgütern (Asset Deal)
247
aa) Ertragsteuern
247
bb) Kaufpreisaufteilung
248
cc) Grunderwerbsteuer
249
dd) Umsatzsteuer
250
b) Veräußerung von Anteilen an einer Personengesellschaft
252
aa) Ertragsteuern
252
bb) Grunderwerbsteuer
253
cc) Umsatzsteuer
253
c) Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft (Share Deal)
254
aa) Ertragsteuern
254
bb) Grunderwerbsteuer
255
cc) Umsatzsteuer
255
5. Die steuerfreie Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften gemäß § 8 b KStG
257
a) Bedeutung und Funktion von § 8 b Abs. 2 KStG
257
b) Tatbestandsmerkmale von § 8b Abs. 2 KStG
258
aa) Persönlicher Anwendungsbereich
258
bb) Sachlicher Anwendungsbereich
258
(1) Allgemeines
258
(2) Einschränkungen der Veräußerungsgewinnbefreiung
259
(3) Wiedergewährung der Steuerfreiheit (Rückausnahmen gemäß § 8b Abs. 4 S. 2 KStG a. F.)
264
c) Gewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 KStG
265
aa) Veräußerungsgewinn
265
bb) Konzerninterne Transaktionen (verdeckte Einlagen/ verdeckte Gewinnausschüttungen)
265
cc) Gewinn aus Auflösung
266
dd) Gewinn aus der Herabsetzung des Nennkapitals
266
ee) Wertaufholungsgewinne
266
ff) Veräußerungsgewinnbesteuerung
266
d) Gewerbesteuer
268
e) Pauschaliertes Betriebsausgabenabzugsverbot
268
f) Verluste bei der Veräußerung von Beteiligungen (§ 3c Abs. 2 EStG; § 8b Abs. 3 KStG)
268
6. Veräußerung von Organbeteiligungen
268
a) Einleitung
268
b) Beendigung von Gewinnabführungsvertrag und Organschaft
269
aa) Gesellschaftrecht
269
bb) Steuerrecht
270
7. »Tax Due Diligence«
271
a) Ziele und Inhalt der Tax Due Diligence
271
b) Vertragliche Begleitmaßnahmen aus der Sicht des Erwerbers
273
c) Typische Problemfelder für die Tax Due Diligence
273
Literatur
274
IX. Das vorvertragliche Verhandlungsstadium bei der Durchführung von Mergers & Acquisitions
277
1. Einführung in die wirtschaftsrechtlichen Aspekte der Durchführung von Mergers & Acquisitions
277
2. Vorvertragliches Verhandlungsstadium, insbesondere Aufnahme von Vertragsverhandlungen als Schuldverhältnis gemäß § 311 Abs. 2 BGB mit Pflichten nach § 241 Abs. 2 BGB
278
3. Due Diligence
284
a) Ursprünge der »Due Diligence« und des Due-Diligence-Konzeptes
284
b) Rechtliche Pflicht zur Durchführung einer Due Diligence?
285
c) Inhalt der Due Diligence
288
d) Planung und Ablauf der Due Diligence
289
aa) Informationsquellen
289
bb) Due-Diligence-Team
290
cc) Ablauforganisation der Due Diligence
292
dd) Teilbereiche der Due Diligence
293
e) Funktionen der Due Diligence
0
aa) Basic und External Due Diligence
0
bb) Financial Due Diligence
298
cc) Marketing Due Diligence
300
(1) Interne Unternehmensanalyse
301
(2) Externe Unternehmensanalyse
302
dd) Legal und Tax Due Diligence
304
(1) Legal Due Diligence57
304
(2) Tax Due Diligence58
305
ee) Human Resources Due Diligence/Personal Due Diligence/Cultural Due Diligence
306
(1) Checkliste zur HR-Due-Diligence
307
(2) HR in der Due-Diligence-Phase
308
ff) Environmental Due Diligence69
311
gg) Organizational und IT Due Diligence
312
hh) Due Diligence und Unternehmensbewertung71
313
ii) Due-Diligence-Report und Executive Summary
315
f) Due Diligence als fester Bestandteil bei M&A-Projekten
315
4. Die Verletzung vorvertraglicher Pflichten
316
a) Pflichtverletzung bei unrichtigen Angaben des Unternehmensverkäufers insbesondere im Rahmen der Due Diligence (positives Tun)
317
b) Pflichtverletzung durch Verschweigen von Tatsachen (Unterlassen)
320
c) Das Vertretenmüssen der Pflichtverletzung
323
d) Geheimhaltungsvereinbarungen
323
e) Option
324
f) Vorvertrag
324
Literatur
325
X. Der Unternehmenskaufvertrag – Vertragliche Gestaltung und Abschluss
328
1. Der Unternehmenskauf als gesetzlich typisierte Erscheinungsform der Mergers & Acquisitions
328
2. Allgemeines zur Vertragsgestaltung
330
3. Arten und Gegenstände des Unternehmenskaufs: Kauf einzelner Wirtschaftsgüter (Asset Deal) und Kauf einer Beteiligung an einer Gesellschaft (Share Deal)
331
a) Vertragsgegenstand beim Asset Deal
332
b) Vertragsgegenstand beim Share Deal
334
4. Kaufpreis
336
a) Die Bestimmung des Kaufpreises
336
b) Die Vereinbarung variabler Kaufpreisklauseln
339
c) Die Vereinbarung von Cash-free- und Debt-free-Klauseln
340
5. Sonderregelung beim Asset Deal: Übergang von Rechten und Pflichten aus Arbeitsverhältnissen (Betriebsübergang gemäß § 613a BGB) und bei der Umwandlung nach Umwandlungsgesetz34
342
a) Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 613a Abs. 1 BGB
344
aa) Der Begriff des Betriebes oder Betriebsteils
344
bb) Die Übertragung durch Rechtsgeschäft
346
cc) Der Zeitpunkt des Übergangs
348
b) Übergang der individuellen arbeitsvertraglichen und kollektiv-rechtlichen Rechte und Pflichten
348
c) Gesamtschuldnerische Haftung
351
d) Der besondere Kündigungsschutz
352
e) Das Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer
352
f) Die Betriebsänderung63
352
g) Informationspflichten nach dem Umwandlungsgesetz
353
6. Das Gewährleistungs- und Haftungssystem
353
a) Allgemeines zum Mängel- und Haftungsrecht
354
aa) Mangelbegriff
355
bb) Pflicht zur Lieferung einer mangelfreien Sache
356
cc) Rechte des Käufers bei Vorliegen eines Mangels
358
(a) Unselbstständige Garantie gemäß § 443 BGB (sog. Beschaffenheitsgarantie)
360
(b) Selbstständige Garantie gemäß § 311 Abs. 1 BGB
361
b) Die Haftung der Geschäftsführer
366
c) Die Haftung der Berater
367
7. Die Kenntnis des Käufers gemäß § 442 BGB und die Auswirkungen der Due Diligence auf das Haftungssystem
367
a) Due Diligence und vertragliche Haftungsregelungen
368
b) Die Auswirkungen einer nicht durchgeführten Due Diligence
369
aa) Kenntnis des Käufers von einem Mangel gemäß § 442 BGB
369
bb) Grob fahrlässige Unkenntnis des Käufers von einem Mangel
370
c) Die Auswirkungen einer durchgeführten Due Diligence auf die Gewährleistungsrechte des Käufers
374
aa) Kenntniserlangung des Käufers von einem Mangel
374
bb) Grob fahrlässige Unkenntnis des Käufers von einem Mangel
376
8. Störung der Geschäftsgrundlage gemäß § 313 BGB und sog. Material-Adverse-Change-Klauseln
378
9. Die Vereinbarung von Conduct of Business-Klauseln
380
10. Haftung für Altverbindlichkeiten
381
11. Wettbewerbsvereinbarungen
381
12. Verfügungsbeschränkungen, Zustimmungs-und Genehmigungserfordernisse
382
13. Deutsches und europäisches Kartellrecht170
386
14. Form des Vertrages
387
15. Closing
389
16. Anmeldung des Erwerbs einer Kapitalgesellschaft oder Beteiligung (§ 16 GmbHG)
389
17. Break-Fee-Klausel
393
18. Schiedsklausel
393
Literatur
394
XI. Vertragliche Gestaltung besonderer Erscheinungsformen der Mergers & Acquisitions
399
1. Kooperationen, Allianzen und Joint Ventures
400
a) Die wirtschaftliche Bedeutung von Kooperationen, Allianzen und Joint Ventures
401
b) Die begriffliche Abgrenzung von Kooperationen, Allianzen und Joint Ventures
404
c) Zentrale Regelungsbereiche eines Joint Ventures
406
aa) Zentrale Regelungsbereiche eines Contractual Joint Ventures
406
(1) Haftungsregelungen
407
(2) Ausscheiden von Mitgliedern
407
bb) Zentrale Regelungsbereiche eines Equity Joint Ventures
407
(1) Die Rechtsform der Gesellschaft beim Equity Joint Venture
410
(2) Der Sitz der Gesellschaft beim Equity Joint Venture
415
(2) Der Sitz der Gesellschaft beim Equity Joint Venture
415
3) Steuerliche Belastungen
415
(4) Bilanztechnische Behandlung
416
(5) Finanzierung
416
(6) Leitung und Entscheidungskompetenzen
416
(7) Ausscheiden von Mitgliedern oder Beendigung des Equity Joint Venture
416
(8) Streitbeilegung
416
cc) Genehmigungen Dritter
417
(1) Kartellrecht
417
(2) Genehmigung der Gesellschafter
417
dd) Rechte der Arbeitnehmer
418
ee) Gesellschaftsverträge
418
ff) Gewährleistung und Due Diligence
418
2. Unternehmenszusammenschluss (Umwandlung)
419
a) Umwandlungsarten und umwandlungsfähige Unternehmen
421
aa) Die Verschmelzung
422
bb) Die Spaltung
425
cc) Die Vermögensübertragung
427
dd) Der Formwechsel
428
b) Das Verfahren bei den Umwandlungen
429
3. Die feindliche Übernahme (Hostile Takeover)
430
a) Entwicklung der internationalen Regelungen zur Unternehmensübernahme
430
b) Die EU-Übernahmerichtlinie
432
c) Das deutsche Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
434
aa) Gliederung, Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen und allgemeine Grundsätze des WpÜG
434
bb) Pflichten des Bieters
436
(1) Angebote zum Erwerb von Wertpapieren (§§ 10 ff. WpÜG)
436
(2) Übernahmeangebote (§§ 29 ff. WpÜG)
437
(3) Pflichtangebote (§§ 35 ff. WpÜG)
439
cc) Pflichten der Zielgesellschaft und ihrer Organe
440
dd) Die Aufsicht bei Angeboten nach dem WpÜG durch die BaFin
441
d) Der Squeeze-out von Minderheitsaktionären
441
aa) Der aktienrechtliche Squeeze-out von Minderheitsaktionären
441
Übersicht über den Ablauf des aktienrechtlichen Squeeze-out
442
bb) Der übernahmerechtliche Squeeze-out von Minderheitsaktionären
444
cc) Der verschmelzungsrechtliche Squeeze-out
445
e) Techniken und Abwehr der feindlichen Übernahme
446
aa) Techniken der feindlichen Übernahme
446
bb) Abwehr von feindlichen Übernahmen
448
(1) Das duale System von Vorstand und Aufsichtsrat (Two tier board)
448
(2) Poison Pill
449
(3) White Knight
449
(4) Ausgabe von Namensaktien
449
(5) Rückkauf eigener Aktien
450
(6) Zukauf von Unternehmen
450
(7) Crown Jewels
450
(8) Pac Man
451
(9) Golden Shares
451
(10) Golden Parachutes
453
(11) Werbekampagnen
453
4. Unternehmenssicherungen und -nachfolgen62
453
a) Unternehmenssicherungen und -nachfolgen bei Familienunternehmen
453
b) Abgrenzung der familieninternen gegenüber der familienexternen Unternehmensnachfolge
456
aa) Die familieninterne Unternehmensnachfolge
456
bb) Die familienexterne Unternehmensnachfolge
459
5. Management-Buy-out (MBO) und Management-Buy-in (MBI) – Private Equity
460
a) Unternehmensnachfolgen und Beteiligungen durch Private Equity
460
b) Buy-out-Transaktionen
0
aa) Begriffsbestimmungen
0
bb) Motive
0
cc) Besonderheiten der MBO- oder MBI-Transaktionen
0
dd) Struktur einer Buy-out-Transaktion
463
6. Public Private Partnership (PPP)
464
a) Begriff der Public Private Partnership (»PPP«)
464
b) Abgrenzung zur Privatisierung
465
c) PPP als Allheilmittel oder Risikofaktor für die Finanzkrisen der öffentlichen Haushalte
0
aa) Effektivitäts- und Effizienzsteigerung durch PPP
468
bb) Finanzielle Entlastung der öffentlichen Haushalte
468
cc) Schnellere Realisierungsmöglichkeiten
469
dd) Modernisierung
469
ee) Einzelfallbetrachtung
470
ff) Nur eingeschränkte Abhängigkeit der Verwaltung von Privatunternehmen
470
gg) Rechtsunsicherheit
471
7. Going Public/Börsengang (Initial Public Offering – IPO)
471
a) Die Bedeutung der Börsengänge
471
b) Die Motive für den Börsengang
475
c) Die Maßnahmen beim Börsengang im Einzelnen
476
(1) Aufträge an Berater/Dienstleister
477
(2) Kick-off-Meeting
478
(3) Beginn Due Diligence/Prospekterstellung
478
(4) Gegebenenfalls (erste) Gesellschafterversammlung (Hauptversammlung)
479
(5) Verhandlung der wesentlichen Verträge, insbesondere des Übernahmevertrages
481
(6) Gegebenenfalls (zweite) Gesellschafterversammlung (Hauptversammlung)
487
(7) Analystenpräsentation
488
(8) Antrag auf Billigung des Wertpapierprospekts/Prospekteinreichung
488
(9) Wahl des Marktsegments/Transparenzstandards
489
(10) Antrag auf Börsenzulassung
489
(11) »Black-out-Period«
491
(12) Abgabe des Comfort Letter bzw. der Legal Opinions
491
(13) Billigung des Wertpapierprospektes
491
(14) Hinweisbekanntmachung auf den Wertpapierprospekt
492
(15) Roadshow/Bookbuilding/Auktionsverfahren
492
(16) Unterzeichnung des Übernahmevertrages
496
(17) Gegebenenfalls Unterzeichnung des Zeichnungsscheines/
497
Einzahlung der Kapitalerhöhung/Handelsregisteranmeldung
497
(18) Gegebenenfalls Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister
497
(19) Ende Bookbuilding/Preisfestsetzung/Zuteilung
498
(20) Zulassung der Aktien zum Handel
498
(21) Hinweisbekanntmachung
498
(22) Notierungsaufnahme
499
(23) »Closing«
499
(24) Greenshoe-Ausübung
500
(25) Greenshoe-Closing
501
(26) Ende Black-out-Period
502
d) Gesamt-Ablaufplan des Börsenganges
502
(1) Vom »Kick-off-Meeting« bis zur Prospekteinreichung
502
(2) Von der Antragstellung bis zum Closing
506
e) Nachgründungsvorschriften
510
8. Internationale (crossborder) Mergers & Acquisitions
511
Literatur
512
XII. Zusammenschlusskontrolle
515
1. Vorbemerkungen
515
2. Europäische Fusionskontrolle
516
a) Anwendungsbereich
516
aa) Zusammenschlusstatbestände
517
(1) Allgemeines
517
(2) Fusion
517
(3) Erwerb der Kontrolle
517
(4) Ausnahmen vom Zusammenschlusstatbestand
520
bb) Umsatzschwellen
520
b) Materielle Beurteilung von Zusammenschlüssen
523
aa) Marktabgrenzung
523
(1) Allgemeines
523
(2) Sachlich relevanter Markt
524
(3) Räumlich relevanter Markt
525
bb) Marktbeherrschung
526
cc) Begründung oder Verstärkung von Marktbeherrschung
528
dd) Oligopolmarktbeherrschung
530
ee) Nebenabreden
531
c) Verfahren
532
aa) Vorherige Anmeldung
532
bb) Vollzugsverbot
534
cc) Verfahrensablauf
534
dd) Zusagen, Auflagen und Bedingungen
536
ee) Rücknahme der Anmeldung
537
ff) Rechtsmittel und Rechte Dritter
538
gg) Entflechtung vollzogener Zusammenschlüsse
538
hh) Verhältnis zu Art. 101 und 102 AEUV und zur nationalen Fusionskontrolle
538
3. Deutsche Fusionskontrolle
539
a) Anwendungsbereich
539
aa) Zusammenschlusstatbestände
540
(1) Allgemeines
540
(2) Vermögenserwerb
541
(3) Erwerb der Kontrolle
541
(4) Kapitalanteils- oder Stimmrechtserwerb
542
(5) Erwerb eines wettbewerblich erheblichen Einflusses
542
(6) Ausnahmen vom Zusammenschlusstatbestand
543
bb) Umsatzschwellen
544
b) Materielle Bewertung von Zusammenschlüssen
546
aa) Marktabgrenzung
546
(1) Allgemeines
546
(2) Sachlich relevanter Markt
547
(3) Räumlich relevanter Markt
548
bb) Marktbeherrschung
549
cc) Begründung oder Verstärkung von Marktbeherrschung
551
dd) Abwägungsklausel
552
c) Verfahren
553
aa) Vorherige Anmeldung
553
bb) Verfahrensablauf
554
cc) Zusagen, Auflagen und Bedingungen
556
d) Rechtsmittel und Rechte Dritter
557
e) Ministererlaubnis
558
f) Entflechtung vollzogener Zusammenschlüsse
559
g) Verhältnis zu § 1 GWB
560
aa) Gemeinschaftsunternehmen
560
bb) Wettbewerbsverbote
560
Literatur
561
C. Integration bzw. Implementierung der Mergers & Acquisitions
564
XIII. Integrationsmanagement
565
1. Einleitung
565
2. Anspruchsniveau ableiten und kommunizieren
568
3. Wertschaffungspotenziale vollständig identifizieren
569
a) Geschäftsbezogene Synergiepotenziale ermitteln
570
b) Das laufende Geschäft absichern und zusätzliche Potenziale aufzeigen
572
c) Potenziale aus neuen strategischen Optionen bestimmen
573
4. Effektivität der künftigen Organisation sicherstellen
573
a) Das (neue) Führungsteam auf eine Linie einschwören
574
b) Die neuen Organisationsstrukturen rasch festlegen
575
c) Die kulturelle Integration aktiv angehen
576
d) Die wichtigsten Mitarbeiter binden
577
5. Integrationsvorgehen maßschneidern
578
a) Schlagkräftige Projektorganisation aufsetzen
579
b) Zeitplan aufstellen
583
c) Projektmanagementtools auswählen
584
d) Kommunikationsstrategie erarbeiten
584
Literatur
587
XIV. Rechtliche Parameter der Integrations-bzw. Implementierungsmaßnahmen, insbesondere der Restrukturierungsmaßnahmen
589
1. Rechtliche Grundlagen der Integrations-und Implementierungsmaßnahmen
589
2. Unternehmenszusammenschlüsse
590
3. Betriebsänderungen gemäß §§ 111 ff. BetrVG
591
a) Allgemeine Voraussetzungen der Betriebsänderung
594
aa) Die von §§ 111 ff. BetrVG erfassten Unternehmen
594
bb) Wesentliche Nachteile für die Belegschaft oder erhebliche Teile der Belegschaft
595
b) Die Arten der Betriebsänderungen
596
aa) Einschränkung und Stilllegung des ganzen Betriebs oder von wesentlichen
596
Betriebsteilen
596
bb) Verlegung des ganzen Betriebs oder von wesentlichen Betriebsteilen
597
cc) Zusammenschluss mit anderen Betrieben oder die Spaltung von Betrieben
598
dd) Grundlegende Änderungen der Betriebsorganisation, des Betriebszwecks oder der Betriebsanlagen sowie Einführung grundlegend neuer Arbeitsmethoden und Fertigungsverfahren
599
c) Die Rechtsfolgen der Betriebsänderung
599
aa) Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung über die Planungen
599
bb) Beratung des Betriebsrates mit dem Arbeitgeber, Interessenausgleich und Sozialplan
600
4. Massenentlassungen
604
a) Anzeigepflicht
605
b) Die individualrechtliche Wirksamkeit der Kündigung
606
5. Unternehmenswertorientierte Vergütungsmodelle
608
a) Einleitung
608
b) Überblick
609
c) Aktienoptionsplan
610
aa) Gesellschaftsrecht
611
bb) Arbeitsrecht
612
cc) Insiderrecht
613
dd) Steuerrecht
614
d) Zusammenfassung
615
Literatur
615
XV. Personelle und kulturelle Integration
617
1. Die Bedeutung der Human Resources bei Mergers & Acquisitions
617
2. Die Rolle der Unternehmenskultur bei Mergers & Acquisitions
619
3. Entwicklung der Personalstrategie bei einer Transaktion
622
a) Der Einfluss des Unternehmensmodells auf die Personalstrategie bei einer Transaktion
624
b) Der Einfluss der Landeskulturen auf die Personalstrategie bei einer Transaktion
625
c) Auswirkungen der kulturellen Integrationsstrategie auf die Personalstrategie
627
d) Der Einfluss der Integrationsgeschwindigkeit auf die Personalstrategie
628
4. Strategisches und operatives Personalmanagement
629
a) Strategisches Personalmanagement in der Transaktionsphase
630
aa) Personal Due Dilligence
630
bb) Cultural Due Diligence
631
cc) Das Merger-Syndrom
633
dd) Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat
635
ee) Planung der Integration
635
ff) Kommunikation und Interaktion
636
gg) Retention
638
b) Operatives Personalmanagement im Integrationsprozess
639
aa) Leadership – Die Rolle der Führungskräfte
639
bb) Integrationsmanagement
640
cc) Optimale Stellenbesetzungen nach einer Transaktion
642
dd) Entsendepolitik
644
5. Unternehmenskultur und Integrationsprozess
645
a) Maßnahmen zur kulturellen Integration
645
b) The Way of Integration: Identität durch ein Unternehmens-Leitbild
650
6. Schlussbemerkungen
653
Literatur
653
XVI. Interne und externe Kommunikation
655
1. Einführung
655
a) Kommunikation als stakeholder value
655
b) Kommunikation als Plausibilitätsprüfung
656
c) Kommunikation als Treiber
658
d) Kommunikation als Zentripetalkraft
659
e) Kommunikation als Themengenerator
660
f) Kommunikation als Mehrwert
661
g) Kommunikation als Differenzierung
662
2. Kommunikationsmanagement
663
a) Führung
663
b) task force
665
c) audit
666
d) Management-Informations-Systeme
666
e) Investitionsplanung
669
f) Top-down-/Bottom-up-Dynamik
669
g) Insourcing-/Outsourcing-Ratio
671
3. Namensbildung und Imagekonten
671
4. Positioning
673
a) Kernkompetenzen und Profilierungsthemen
673
b) Innovationskraft und Zukunftsinterpretation
674
c) Marktbegriff, Marktposition, Marktinterpretation
675
d) Leitbild und Vision
675
e) corporate story
677
5. Dramaturgie
678
a) Immanente milestones
678
b) Emmanente milestones
679
6. Externe und interne Kommunikation
679
a) Wechselwirkungen
679
b) Instrumente
681
7. Lehrstück aus der Praxis: Die Übernahme der Schering AG durch Bayer
682
a) Der Ablauf des Krimis
682
b) Die Kommunikationsstrategie
682
8. Fazit
685
Literatur
685
XVII. Integrationsmanagement bei Unternehmens-zusammenschlüssen
0
1. Ausgangssituation
0
a) Die sechs Wellen im M&A Markt
0
b) Sechs Trends der sechsten Fusionswelle
688
(1) Größe des Zielunternehmens
688
(2) Bindungsrichtung
689
(3) Cross-Boarder Deals
689
(4) Transaktionsfinanzierung
689
(5) Prämienentwicklung
690
(6) Neue Akteure auf der Akquisitionsseite
690
c) Für Praxis und Forschung: Integrationsparadigmen
691
d) License to kill: Erfolgsquoten von Fusionen
693
2. Wertschaffung in M&A-Transaktionen durch Gestaltung der Post-Merger-Phase
694
a) Integrationsrichtung
696
b) Integrationsniveau
698
c) Integrationsgeschwindigkeit
700
d) Integrationskommunikation
702
e) Integrationscontrolling: Prozessbegleitende Steuerung und Erfolgsmessung
705
aa) Von der Unternehmensstrategie zur Target Selection
706
bb) Transaktionssimulation
706
cc) Transaktionsdurchführung
710
dd) Abschließende Erfolgskontrolle
710
3. Thesen und Tests von nationalen and internationalen Fusionen
713
a) Allgemeine Ergebnisse zum Erfolg, zu Zielen, Erfolgsfaktoren und Fehlern
715
b) Thesen zur Koordination bei Mergern
716
c) Thesen zur Kultur bei Zusammenschlüssen
717
d) Thesen zu Kunden und Ko-Produzenten bei Zusammenschlüssen
718
e) Thesen zur Kommunikation bei Zusammenschlüssen
719
f) Thesen zur Kernbelegschaft und zum Karrieremanagement bei Zusammenschlüssen
720
g) Thesen zum Kernkompetenz-Management bei Zusammenschlüssen
721
h) Thesen zur Kontrolle bei Zusammenschlüssen
722
4. Zusammenfassung
723
Literatur
723
Autoren
740
Stichwortverzeichnis
728