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Ich will dich jetzt und hier | Erotische Geschichten - erotische Träume ...

Trinity Taylor

 

Verlag blue panther books, 2022

ISBN 9783940505187 , 224 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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9,99 EUR


 

Urlaub bei Rose
... Die beiden Frauen verließen den Raum und schlossen die Tür ab.
Ungläubig blickte Rose ihnen hinterher. Sie spürte, wie feucht sie durch diese Aktion geworden war. Sie wollte das Finale jetzt unbedingt sehen! Sie sah zu dem gefesselten und geknebelten William. Dieser hatte seinen Oberkörper hochgedrückt und blickte den Frauen ebenfalls entgeistert nach. Sein Schwanz zuckte, seine Nase glänzte von Karens Mösensaft. Mit einem Aufstöhnen ließ er sich in die Kissen sinken.
Rose fiel erst jetzt auf, dass sie ja jederzeit hätte aufstehen können. Sie war zwar gefesselt, aber nicht am Sessel. Also tat sie jetzt, was sie schon längst hätte tun können. Vorsichtig ging sie auf William zu und betrachtete ihn in seiner ganzen Pracht. Sein mächtiges Glied zuckte, und in ihrer Möse wurde es immer nasser. Seine Augen verfolgten sie. Seine Brust hob und senkte sich schneller. Sein Kopf ruckte kurz rüber zu seiner linken Hand. Rose blickte hin. Seine Finger bewegten sich. Sie zog die Augenbrauen zusammen. Er gab einen Ton von sich und seine Hand winkte sie nun zu sich heran. Sie ging hin und drehte sich um. Aber seine Hände waren zu hoch, um Roses Handfesseln zu lösen. Also drehte sie sich wieder zu ihm und beugte ihr Gesicht zu seiner Hand. Er zog ihr mit einem Ruck ihr Knebeltuch vom Mund. Rose holte tief Luft.
"Danke", hauchte sie.
Seine Hand zeigte auf ihn, sein Gesicht ruckte nach oben.
Rose verstand. Das, was sie tun sollte, verursachte ihr Herzklopfen. Sie kniete sich auf das Bett, direkt neben seiner Brust und beugte sich über ihn. Langsam näherte sich ihr Mund dem seinen. Sie atmete seinen Duft, schloss kurz die Augen, glaubend, er könnte sie nicht sehen, schlug sie sie wieder auf und öffnete ihren Mund. Vorsichtig biss sie in seinen Knebel und versuchte, ihn runterzuziehen. Doch das war schwieriger als gedacht und sie verlor das Gleichgewicht. Mit einem leisen Aufschrei zog sie die Luft ein und fiel auf ihn.
"Entschuldigung! Ich ..." Sie versuchte, sich hochzurappeln, aber mit den gefesselten Händen auf dem Rücken war das verdammt schwer. Schließlich bekam sie es hin. Ihre Zähne bissen erneut in seinen Knebel und diesmal schaffte sie es. Sein Mund war frei. Sein Atem strömte stoßweise aus.
Rose konnte sich nicht von ihm lösen. Es fiel ihr einerseits schwer, aufzustehen, andererseits wollte sie nicht weg von ihm. Sie war ihm noch nie so nahe gewesen. Aber auch er sagte nichts. Ihr Atem vermischte sich miteinander. Dann schob sich sein Kopf einen Millimeter nach vorn und Rose reagierte sofort. Ihre Lippen legten sich auf seine. Sie schloss die Augen und spürte, wie seine Zunge in ihren Mund drang. Seine Lippen waren warm und weich, ihr Herz klopfte zum Zerspringen. Sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen zog und sie sich immer mehr nach ihm sehnte. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn er löste sich von ihr. Das glasklare Grün seiner Augen erfasste sie und er raunte: "Mach's mir. Bitte."
"Aber meine Hände ...", flüsterte sie.
"Nimm deinen Mund."
Die Röte schoss ihr ins Gesicht. "Ich habe noch nie ..."
"Bitte!"
Sie blickte an ihm hinunter. Sein Schwanz zuckte. Dann sah sie wieder in seine Augen. "Ich kann das nicht tun. Du bist ... Sie sind ..."
"Nicht denken, Rose. Nur fühlen." ...