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Psychoanalytische Therapie - Grundlagen

Helmut Thomä, Horst Kächele

 

Verlag Springer-Verlag, 2006

ISBN 9783540297512 , 442 Seiten

3. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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86,99 EUR

  • Förderung Hochbegabter in der Schule (Reihe: Hochbegabung)
    Psychoanalytische Therapie - Praxis
    Kollegiale Fallberatung
    Diagnostik sonderpädagogischen Förderbedarfs (Reihe Jahrbuch der pädagogisch-psycholischen Diagnostik Test und Trends)
    Die Wirksamkeit der Systemischen Therapie/Familientherapie
    Virtuelle Welten - reale Gewalt
    Ratgeber Magersucht - Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher
    Hochbegabtenberatung in der Praxis
 

 

Vorwort zur 3. Auflage

5

Inhaltsverzeichnis

8

Einleitung

10

Wegweiser zur Lektüre

15

1 Zur Lage der Psychoanalyse – eine Einführung

18

Über unseren Standort

19

Der Beitrag des Psychoanalytikers als Leitidee

26

Theoriekrise

32

Metaphern

50

Ausbildung

54

Richtungen und Strömungen

58

Soziokulturelle

63

Veränderungen

63

Konvergenzen und

65

Divergenzen

65

2 Übertragung und Beziehung

77

Die Übertragung als Wiederholung

78

Übertragung als unbewusstes Schema

81

Suggestion, Suggestibilität und Übertragung

83

Die Abhängigkeit der Übertragungsphänomene von der Technik

85

Die Übertragungsneurose als operationaler Begriff

88

Eine zerstrittene Begriff sfamilie: reale Beziehung, therapeutische Allianz, Arbeitsbündnis und Übertragung

90

Das neue Objekt als Subjekt. Von der Objektbeziehungstheorie zur Zweipersonenpsychologie

100

Die Anerkennung aktueller Wahrheiten

102

Das »Hier und Jetzt« in neuer Perspektive

104

Intersubjektivität, Bifokalität der Übertragung und der, die, das »Dritte«

107

3 Gegenübertragung

113

Die Gegenübertragung als Aschenputtel und die Geschichte seiner Verwandlung

114

Die Gegenübertragung im neuen Gewand

118

Folgen und Probleme der ganzheitlichen Auffassung

121

Konkordanz und Komplementarität der Gegenübertragung

126

Soll man die Gegenübertragung bekennen oder nicht?

129

4 Widerstand

135

Allgemeine Gesichtspunkte

136

Die Schutzfunktion des Widerstands und die Angst

142

Verdrängungs- und Übertragungswiderstand

148

Es- und Über-Ich-Widerstand

152

Sekundärer Krankheitsgewinn

168

Identitätswiderstand und Sicherheitsprinzip

169

5 Traumdeutung

173

Traum und Schlaf

174

Traumdenken

175

Tagesrest und infantiler Wunsch

179

Selbstdarstellungstheorie und ihre Konsequenzen

190

Technik der Traumdeutung

194

6 Das Erstinterview und die Dritten im Bunde

203

Problemlage

204

Diagnostik

206

Therapeutische Aspekte

212

Entscheidungsprozesse

218

Die Angehörigen

224

Fremdfinanzierung

232

7 Regeln

248

Die mehrfache Funktion psychoanalytischer Regeln

249

Freie Assoziation als Grundregel der Therapie

255

Gleichschwebende Aufmerksamkeit

267

Der psychoanalytische Dialog und die Gegenfrageregel

272

8 Mittel, Wege und Ziele

285

Zeit und Raum

286

Psychoanalytische Heuristik

292

Unspezifische und spezifische Mittel

295

Übertragungsdeutung und Realität

309

Schweigen

324

Agieren

328

Durcharbeiten

337

Lernen und Umstrukturieren

343

Beendigung

349

9 Der psychoanalytische Prozess

360

Zur Funktion von Prozessmodellen

361

Merkmale von Prozessmodellen

364

Modelle des psychoanalytischen Prozesses

367

Das Ulmer Prozessmodell

374

10 Zum Verhältnis von Theorie und Praxis

382

Freuds Preisfrage 1922–2006

383

Die psychoanalytische Praxis im Lichte der Junktimbehauptung

385

Der Begründungszusammenhang des Änderungs- oder Therapiewissens

389

Die unterschiedlichen Ansprüche grundlagen- und anwendungswissenschaftlicher Theorien

392

Konsequenzen für das psychoanalytischtherapeutische Handeln und für die wissenschaftliche Rechtfertigung der Theorie

395

Literatur

400

Namensverzeichnis

436

Sachverzeichnis

443