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Kant - Kritik der reinen Vernunft - Einleitung

Michaela Lehr

 

Verlag GRIN Verlag , 2006

ISBN 9783638487122 , 13 Seiten

Format PDF, OL

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Interpretationskurs Die Kritik der reinen Vernunft, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich den siebten Teil der Einleitung der 'Kritik der reinen Vernunft' untersuchen. Er steht unter der Überschrift 'Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft'.Kant drückt also schon in der Überschrift aus, was seine 'Kritik der reinen Vernunft' leisten soll: sie ist die Idee einer besonderen Wissenschaft, und eine ihrer Aufgaben ist die Einteilung dieser besonderen Wissenschaft. Um den Titel verständlicher zu machen, erläutert er im Folgenden kurz den Begriff der 'Vernunft' und den Unterschied zwischen 'Vernunft' und 'reiner Vernunft'. Die Unterscheidung der beiden Begriffe trifft er parallel zu der Unterscheidung der Begriffe 'a priori' und 'rein a priori'. Vernunft enthält die Prinzipien, etwas a priori zu erkennen, reine Vernunft enthält die Prinzipien, etwas ausschließlich a priori zu erkennen. Unter dem Begriff 'Prinzipien' versteht Kant Werkzeuge, um zu Erkenntnissen zu gelangen. Ein Organon der reinen Vernunft besteht demnach aus Prinzipien, um zu Erkenntnissen a priori zu kommen. Dies kann nach Kant sowohl aktiv als auch passiv geschehen.