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Jugendliche und Suchtmittelkonsum - Trends - Grundlagen - Maßnahmen

Karl Mann, Ursula Havemann-Reinecke, Raphael Gaßmann

 

Verlag Lambertus Verlag, 2008

ISBN 9783784123820 , 232 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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19,99 EUR

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Der Suchtmittelkonsum von Kindern und Jugendlichen ist in den Fokus starker öffentlicher Aufmerksamkeit geraten. Einerlei, ob es die legalen Substanzen Alkohol und Tabak oder das illegale Cannabis betrifft: Zu viele junge Menschen konsumieren zu viele Suchtmittel zu früh. Prävention und Therapie sind hier gleich mehrfach gefordert. Einerseits sind absehbare gesundheitliche Konsequenzen umso gravierender, je früher der Konsum beginnt - andererseits sind auch Chancen und Nutzen von Intervention und Hilfe am größten. Vor dem Hintergrund neuester Konsumzahlen, aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und gesundheitspolitischer Erfahrungen trägt der vorliegende Band zu einem besseren Verständnis im Umgang mit Suchtmittel konsumierenden jungen Menschen bei. Er richtet sich daher insbesondere an alle in Prävention, Diagnostik, Beratung und Therapie Tätigen. Das Ziel ist eindeutig definiert: frühe Interventionen und effektive Hilfen für die Generation mit der längsten Zukunft.

Karl F. Mann, Prof. Dr. med., Leiter und ärztlicher Direktor des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim an der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin. Ursula Havemann-Reinecke, Prof. Dr., Oberärztin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Georg-August-Universität Göttingen. Arbeitsschwerpunkte sind die Suchtmedizin (Behandlung, Forschung und Lehre), die Therapie der Alkohol- und Medikamenten- und Opioidabhängigkeit, die Diagnostik und Therapie von psychiatrischen Erkrankungen bei Abhängigkeitserkrankungen, die Abstinenztherapie (medikamentös und psychotherapeutisch), die Neurobiologische Mechanismen von Sucht, Depression, Psychosen und ihrer Therapie (> CMPB, Kompetenznetz Schizophrenie) und der Transfer neurobiologischer Forschungsergebnisse in die Klinik. Raphael Gaßmann, Dr. phil., Studium der Sozialwissenschaften, Germanistik und Pädagogik in Münster, 1988 erste Monographie zu nicht-stoffbezogenen Süchten. Arbeitsschwerpunkte: Sucht (mittel)-Politik, Jugendschutz, Prävention, Suchthilfe und Gesundheitsversorgung, 1996 Promotion an der Universität Dortmund , 1990 - 1999 Wissenschaftliche Tätigkeiten in den Forschungsbereichen Medizinische Ausbildung, Gesundheitsversorgung und Gerontologie. Seit 2009 Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS).