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Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter

Bernhard Leipold, Clemens Tesch-Römer, Hans-Werner Wahl, Siegfried Weyerer, Susanne Zank

 

Verlag Kohlhammer Verlag, 2012

ISBN 9783170235472 , 282 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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21,99 EUR

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Titel

1

Inhalt

6

Geleitwort

10

Vorwort

16

1 Rahmenbedingungen lebenslangen Lernens

18

1.1 Einführung

18

1.2 Begriffsbestimmung

19

1.3 Wie ist lebenslanges Lernen organisiert?

23

1.4 Die Psychologie der Lebensspanne als Rahmenmodell für lebenslanges Lernen

24

1.5 Kulturelle Grundlagen des Lernens

30

1.6 Empirische Zugänge zu lebenslangem Lernen

35

1.7 Zusammenfassung und weiterführende Fragen

46

2 Demografische und gesellschaftliche Entwicklung

48

2.1 Die demografische Entwicklung in Deutschland

49

2.2 Die Bedeutung demografischer Faktoren

52

2.3 Perspektiven der Rollenentwicklung in der Lebensspanne

57

2.4 Produktivität älterer Menschen und ihre gesellschaftliche Bedeutung

64

2.5 Zusammenfassung und weiterführende Fragen

70

3 Biologische und kognitive Veränderungen im Erwachsenenalter und lebenslanges Lernen

73

3.1 Phylogenetische Voraussetzungen für Lernen: Evolution

75

3.1.1 Die Evolutionstheorie und lebenslanges Lernen

76

3.1.2 Altern aus Sicht evolutionärer Theorien

83

3.1.3 Prozesse der Adaptation in der stammesgeschichtlichen Entwicklung und Entwicklung im individuellen Lebenslauf

85

3.1.4 Entwicklung, Lernen und Reifung

89

3.2 Die reduzierte biologische Plastizität im Alter und ihre Bedeutung für lebenslanges Lernen

91

3.2.1 Biologische Veränderungen

92

3.2.2 Plastizität als Voraussetzung für Lernen

94

3.2.3 Funktionaler Status und Krankheiten im Alter

100

3.2.4 Pathologische Veränderungen des Gehirns: Demenzen

102

3.3 Kognitive Veränderungen im Alter

105

3.3.1 Mechanik und Pragmatik der kognitiven Entwicklung und ihre Determinanten

106

3.3.2 Ressourcen der mechanischen Entwicklung

108

3.3.3 Das Langzeitgedächtnis

111

3.3.4 Ressourcen der pragmatischen Entwicklung: Organisiertes Wissen und Schemata

115

3.3.5 Kognitive Trainings: Interventionsstudien und ihre Effektivität

123

3.4 Zusammenfassung und weiterführende Fragen

133

4 Motivationale Bedingungen für Lernen im Erwachsenenalter

136

4.1 Die Rolle der Konditionierung

137

4.2 Modellernen: Aufmerksamkeit, Gedächtnis, motorische Reproduktion, Motivierung

140

4.3 Selbststeuerung von Lernprozessen: Selbstwirksamkeit und volitionale Prozesse

144

4.4 Das andragogische Lernmodell als Modell mit Praxisbezug

152

4.5 Zusammenfassung und weiterführende Fragen

158

5 Entwicklungspsychologische Modelle der Zielentwicklung im Erwachsenenalter

161

5.1 Modelle erfolgreicher Entwicklung und Lernen

162

5.2 Randbedingungen assimilativer und akkommodativer Prozesse

166

5.3 Die Verarbeitung von Information: Kognitive Komplexität, Prozesse der Wahrnehmung und Routinen in der kognitiven Verarbeitung

168

5.3.1 Komplexität

169

5.3.2 Routinen der Informationsverarbeitung und Kontexteffekte

171

5.3.3 Differenzierung von Wahrnehmungsprozessen

173

5.3.4 Selbstgesteuertes Lernen als kognitiv-motivationales System

179

5.3.5 Entwicklungspsychologische Befunde zu kognitiven Strukturierungen und erfolgreicher Entwicklung

183

5.4 Zusammenfassung und weiterführende Fragen

184

6 Lebenslanges Lernen und Theater: Ein Beispiel

186

6.1 Theater als Zugang zu Lernen

187

6.2 Ein Interview mit dem Schauspieler Hans Dieter Knebel

193

6.3 Zusammenfassung und weiterführende Fragen

199

7 Bildungsinteressen und Bildungspartizipation im Erwachsenenalter

201

7.1 Phasen des lebenslangen Lernens

201

7.2 Träger der Erwachsenenbildung

204

7.3 Fort- und Weiterbildung

207

7.4 Weiterbildungsmotive, Weiterbildungsbarrieren und Anreize für lebenslanges Lernen

211

7.5 Organisation von Bildung im Erwachsenenalter

217

7.6 Zusammenfassung und Kontrollfragen

222

8 Endlichkeit und Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben

224

8.1 Tod und Endlichkeit

225

8.1.1 Mortalitätssalienz und Einstellungen gegenüber dem Tod

225

8.1.2 Auseinandersetzung mit dem Sterben als produktiver Wert des Alters?

231

8.2 Lebensreflektion als Zugang zu Lebenserfahrung

237

8.2.1 Formen des Nachdenkens über das Leben

238

8.2.2 Befunde zu Lebensrückblick und Reminiszenz

241

8.3 Entwicklungspsychologische Reifekonzepte und weisheitsbezogenes Wissen

242

8.4 Lässt sich Weisheit lernen?

248

8.5 Zusammenfassung und Kontrollfragen

249

9 Ausblick: Lebenslanges Lernen unterstützt lebenslange Entwicklung

251

10 Literatur

256

Sachwortverzeichnis

280