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Gesundheitsökonomische Evaluationen
Oliver Schöffski, Johann-Matthias Graf von der Schulenburg
Verlag Springer-Verlag, 2007
ISBN 9783540495598 , 600 Seiten
3. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort zur dritten Auflage
5
Vorwort zur zweiten Auflage
7
Vorwort zur ersten Auflage
9
Inhaltsverzeichnis
12
Teil A: Methodische Grundlagen
20
1 Einführung
21
1.1 Ökonomie im Gesundheitswesen
21
1.2 Kurze Begriffsabgrenzung
24
1.3 Relevanz der Studien für Deutschland
25
1.4 Verwendung von gesundheitsökonomischen Studien
29
2 Die Entwicklung der Gesundheitsökonomie und ihre methodischen Ansätze
31
2.1 Prolog
31
2.2 Was ist Gesundheitsökonomie?
32
2.3 Geschichte der Gesundheitsökonomie
35
2.4 Ansätze der Gesundheitsökonomie
38
2.5 Epilog
40
3 Gerechtigkeitsethische Überlegungen zur Gesundheitsversorgung
41
3.1 Einleitung
41
3.2 Gerechte Gesundheitsversorgung als Verteilungsproblem
42
3.3 Gerechte Gesundheitsversorgung als Rationierungsproblem
43
3.4 Das erste Gerechtigkeitsproblem der Medizin oder Warum die Verteilung der medizinischen Versorgungsleistungen nicht allein dem Markt überlassen werden darf
46
3.5 Es gibt kein Recht auf eine maximale Gesundheitsversorgung
55
3.6 Das zweite Gerechtigkeitsproblem der Medizin oder Rationalisierung und Rationierung in der Gesundheitsversorgung
58
4 Die Berechnung von Kosten und Nutzen
66
4.1 Einleitung
66
4.2 Datenquellen für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
66
4.3 Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen
68
4.4 Die Erfassung von Kosten- und Nutzeneffekten
76
4.5 Zusammenfassung
79
5 Grundformen gesundheitsökonomischer Evaluationen
81
5.1 Vorbemerkungen
81
5.2 Studien ohne vergleichenden Charakter
82
5.3 Studien mit vergleichendem Charakter
92
5.4 Zusammenfassung
108
6 Das QALY-Konzept als prominentester Vertreter der Kosten- Nutzwert- Analyse
111
6.1 Das Konzept der qualitätskorrigierten Lebensjahre ( QALYs)
111
6.2 League-Tables
122
6.3 Exkurs: Negative Lebensqualität und Lebensqualität von ungeborenem Leben
130
6.4 Kritische Würdigung der im QALY-Konzept enthaltenen Annahmen
134
6.5 Mögliche Alternativen zum QALY-Konzept
142
7 Das Schwellenwertkonzept
154
7.1 Einführung
154
7.2 Das Kosten-Effektivitäts-Schwellenwertkonzept
156
7.3 Optimaler Schwellenwert oder optimales Budget?
157
7.4 Ansätze zur Festlegung von Schwellenwerten ohne Budgetbeschränkung
158
7.5 Ansätze zur Herleitung eines optimalen Schwellenwerts bei Budgetbegrenzung
164
7.6 Diskussion der Ansätze
167
7.7 Ist der Schwellenwert alles?
170
7.8 Weitere Kriterien zur Generierung eines multiplen Schwellenwerts
172
8 Grundprinzipien einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
181
8.1 Auswahl des optimalen Zeitpunkts der Analyse
181
8.2 Offenlegung der Perspektive
182
8.3 Berücksichtigung aller relevanten Alternativen
184
8.4 Bewertung anhand des Opportunitätskosten-Ansatzes
186
8.5 Grenzbetrachtung
187
8.6 Diskontierung
192
8.7 Sensitivitätsanalysen
199
8.8 Transparenz
202
8.9 Publikation
203
8.10 Finanzierung
204
8.11 Durchführende Institution
205
Teil B: Das Studiendesign: Field Research und Desk Research
206
1 Datenherkunft
207
1.1 Systematisierung der Ansätze
207
1.2 Top down- vs. bottom up-Ansatz
209
1.3 Retrospektiver vs. prospektiver Ansatz
210
2 Field Research
213
2.1 Klinische Studien
213
2.2 Exkurs: Der Stichprobenumfang einer Evaluationsstudie
220
2.3 Naturalistische Studiendesigns
254
2.4 Exkurs: Non-Compliance
257
2.5 Datenbankanalysen
263
2.6 Delphi-Methode
265
2.7 Kritische Würdigung des Field Research
272
3 Evidenzsynthese: Meta-Analysen und Entscheidungsanalysen
273
3.1 Meta-Analyse als Instrument zur quantitativen Synthese von Forschungsergebnissen
273
3.2 Exkurs: Evidenz-basierte Medizin (EBM)
276
3.3 Formale Entscheidungsanalyse
283
3.4 Kritische Würdigung der vorgestellten Ansätze
320
4 Budget Impact Modelle
323
4.1 Einleitung
323
4.2 Methodik der Modellentwicklung
326
Teil C: Bewertung von Lebensqualitätseffekten
330
1 Lebensqualität als Ergebnisparameter in gesundheitsökonomischen Studien
331
1.1 Notwendigkeit der Messung von Lebensqualität in gesundheitsökonomischen Studien
331
1.2 Die Definition der Begriffe Lebensqualität und Gesundheit
333
1.3 Die Messung der Lebensqualität
335
1.4 Profilinstrumente und Indexinstrumente
338
1.5 Krankheitsspezifische und generische Messinstrumente
340
1.6 Ordinale und kardinale Messinstrumente
342
1.7 Zusammenfassung
343
2 Nutzentheoretische Lebensqualitätsmessung
345
2.1 Identifiziertes versus statistisches Leben
345
2.2 Methodologische Standards des Messens
349
2.3 Rating Scale
353
2.4 Standard Gamble
357
2.5 Time Trade-off
371
2.6 Person Trade-off
379
2.7 Zahlungsbereitschaft (Willingness-to-pay)
380
2.8 Bewertung der vorgestellten Methoden
392
3 Der SF-36 Health Survey
396
3.1 Gesundheitsbezogene Lebensqualität als Größe in der Gesundheitsökonomie
396
3.2 Die Entwicklung des amerikanischen SF-36 Health Survey
398
3.3 Der deutsche SF-36 Health Survey
401
3.4 Diskussion
409
4 Der EQ-5D der EuroQol-Gruppe
412
4.1 Lebensqualität in gesundheitsökonomischen Analysen
412
4.2 Die Konzeption des EQ-5D
414
4.3 Der Aufbau des EQ-5D
416
4.4 EQ-5D Index
417
4.5 Psychometrische Gütekriterien
421
4.6 Fazit und Ausblick
422
5 Der Health Utility Index (HUI)
424
5.1 Entstehungsgeschichte und Einordnung
424
5.2 Der Health Utility Index Mark 2 (HUI 2)
426
5.3 Der Health Utility Index Mark 3 (HUI 3)
429
5.4 Diskussion
433
Teil D: Qualität und Akzeptanz gesundheitsökonomischer Evaluationsstudien
435
1 Institutionen der Vierten Hürde
436
1.1 Institutionelle Einbindung der Kosteneffektivität in Erstattungs- und Preisregulierung medizinischer Leistungen
436
1.2 Internationale Entwicklungen der Vierten Hürde
441
1.3 Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Deutschland
448
1.4 Ausblick
452
2 Health Technology Assessment (HTA)
454
2.1 Einleitung
454
2.2 Zum Begriff der Technologie und des HTA
455
2.3 Der HTA-Prozess
458
2.4 Methoden des HTA
463
2.5 Gesundheitsökonomische Aspekte
467
2.6 HTA und Rationierung
470
3 Die Standardisierung der Methodik: Guidelines
477
3.1 Die Entwicklung in Deutschland
477
3.2 Deutsche Empfehlungen zur gesundheitsökonomischen Evaluation – Revidierte Fassung des Hannoveraner Konsens – der Hannoveraner Konsens Gruppe
485
3.3 Consensus on a Framework for European Guidelines - Declaration of the EUROMET Group -
491
4 Die Übertragbarkeit internationaler Ergebnisse auf nationale Fragestellungen
496
4.1 Die Bedeutung multinationaler Daten in gesundheitsökonomischen Studien
496
4.2 Die Vergleichbarkeit der Ressourcenverbräuche und Kosten in multinationalen Studien
499
4.3 Ansätze zur Übertragung von Studienergebnissen in andere Gesundheitssysteme
504
4.4 Fazit
511
5 Der gesundheitspolitische Nutzen von Evaluationsstudien
514
5.1 Problemstellung
514
5.2 Gesundheitsökonomische Evaluationen
515
5.3 Das gesundheitspolitische Nutzenpotenzial
519
5.4 Anwendungshindernisse für gesundheitsökonomische Erkenntnisse
526
5.5 Künftige Aufgaben zur Verbesserung der Nutzung
536
5.6 Zusammenfassung
537
6 Ausblick
539
Abbildungsverzeichnis
543
Tabellenverzeichnis
547
Abkürzungsverzeichnis
550
Literaturverzeichnis
554
Stichwortverzeichnis
590
Autorenverzeichnis
599