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Banken in Mittelosteuropa im Spannungsfeld von Transformation und Innovation (Schriften zum Internationalen Management)

Harald Zschiedrich, Uwe Christians (Hrsg.)

 

Verlag Rainer Hampp Verlag, 2007

ISBN 9783866181458 , 470 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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34,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Vorwort des Herausgebers

6

Inhaltsverzeichnis

8

Autorenverzeichnis

11

Problemstellung und Gesamtüberblick

16

1 Problemstellung

16

2 Überblick über die Artikel in diesem Band

19

Kapitel A

19

Kapitel B

23

Kapitel C

30

Kapitel A Bankensektor in MOE – Stand und Entwicklungsperspektiven im Überblick und anhand ausgewählter Länder

34

Der Bankensektor in ausgewählten Ländern Mittel- und Osteuropas: Marktöffnung, Marktstruktur und Markthemmnisse

35

1 Einführung

35

1.1 Herausforderungen der Systemtransformation

35

1.2 Die Banken in der Zentralverwaltungswirtschaft

36

1.3 Grundlinien des Handlungsbedarfs im Bankensektor

36

2 Polen

38

2.1 Entwicklungslinien seit 1989

38

2.2 Bankenmarktstruktur heute

40

2.3 Makroökonomischer Rahmen und Ausblick

41

3 Tschechische Republik

43

3.1 Entwicklungslinien seit 1990

43

3.2 Bankenmarktstruktur heute

46

3.3 Makroökonomischer Rahmen und Ausblick

47

4 Estland

48

4.1 Entwicklungslinien seit 1989

48

4.2 Bankenmarktstruktur heute

51

4.3 Makroökonomischer Rahmen und Ausblick

52

5 Slowenien

53

5.1 Entwicklungslinien seit 1990

53

5.2 Bankenmarktstruktur heute

55

5.3 Makroökonomischer Rahmen und Ausblick

56

6 Bulgarien

58

6.1 Entwicklungslinien seit 1990

58

6.2 Bankenmarktstruktur heute

60

6.3 Makroökonomischer Rahmen und Ausblick

61

7 Zusammenfassung und Ausblick

62

7.1 Gemeinsame Strukturmerkmale der Bankenreformen in den betrachteten mittel- und osteuropäischen Transformationsländern

62

7.2 Stand der gesamtwirtschaftlichen Monetarisierung und Entwicklungspotenzial

63

7.3 Ausblick

64

Literaturverzeichnis

66

Banking Systems in the New EU Members and Accession Countries ( NM& AC): a brief overview and challenges in view of euro adoption1

68

1 Introduction

68

2 Structural features of CEE banking systems

68

3 Size and Depth of the NM&AC Banking Sector

71

3.1 Development of credits and savings in the household sector

74

3.2 Developments of credits and deposits in the corporate sector

78

4 Investigating the determinants of bank interest margins in NM& AC

81

5 Next Steps- towards do euro

85

References

86

Appendix: Data Sources and Estimation Results

87

Veränderung der Struktur und Strategie des ungarischem Bankensystems vor dem Hintergrund des EU- Beitritts

89

1 Entwicklung des Bankensystems

89

2 Stabilisiertes Bankensystem

90

3 Veränderungen des Bankenmarktes seit dem EU-Beitritt

93

4 Veränderungen im Aktivgeschäft

95

5 Veränderungen im Passivgeschäft

98

6 Fremdwährungsposition des Bankensystems

99

7 Ausblick

100

Literatur

104

Entwicklung des Bankensektors in Tschechien seit Beginn des Transformationsprozesses – unter besonderer Beachtung des Firmenkundengeschäfts

105

1 Einleitung

105

2 Die Phase vor der Bankenprivatisierung

105

2.1 Der tschechische Weg der Transformation zur Marktwirtschaft

105

2.2 Die Entstehung des neuen Bankensektors

108

3 Die Bankenwelt nach Privatisierung der Großbanken

114

3.1 Der Bankensektor in ausländischer Hand

114

3.2 Die neuen Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen auf das Firmenkundengeschäft

116

4 Zusammenfassung und Ausblick

122

Das neue polnische Bank- und Finanzmarktaufsichtsrecht - Integration oder Desintegration?

124

1 Einführung

124

2 Modelle der Finanz- und Bankenaufsicht

125

3 Polnische Banken- und Finanzaufsicht vor der Reform

126

4 Das Gesetz über die Aufsicht auf dem Finanzmarkt

128

5 Ratio der Neuregelung

130

6 Kritik an dem Gesetz über die Finanzmarktaufsicht

133

7 Zusammenfassung

135

Zur Entwicklung des russischen Bankenmarkts seit der Finanz- und Währungskrise 1998 – Lehren für die Zukunft

138

1 Die Finanz- und Währungskrise 1998

138

1.1 Hintergrund und Auslöser der Krise

138

1.2 Auswirkungen der Finanzkrise auf den russischen Bankensektor

140

1.3 Konsolidierung des Bankensektors

141

1.4 Reaktion der ausländischen Kreditgeber und Geschäftspartner

142

1.5 Entwicklung bis zur Krise und unmittelbar danach

144

1.6 Entwicklung seit der Krise

146

2 Lehren aus der Finanzkrise

148

2.1 Verlässliche Partner bleiben oder „Hit and Run“ – Politik betreiben?

148

2.2 Lohnt sich eine Konzentration auf bestimmte Banken oder macht’s der gesunde Mix?

149

2.3 Mehrproduktbeziehungen aufbauen

150

2.4 Russische Rechtsauslegung berücksichtigen

151

2.5 Wichtig vor Ort: Der „eigene Mann“ in Moskau

152

3 Fazit

153

From 1998 crisis to WTO membership: Challenges for the Russian banking system

155

1 Introduction

155

2 Historical development of the Russian banking system

155

3 Current improvements in the Russian banking sector

161

4 Impact of Capital markets on the banking system in Russia

164

5 Consequences for the Future of the Russian banking system

168

Charts and Figures

170

Bibliography

172

Der EU-Beitritt – Chancen und Herausforderungen für den Bankenmarkt in Südost- Europa am Beispiel Rumänien und Bulgarien

175

1 Einleitung

175

2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

175

3 Der Bankenmarkt in Bulgarien und Rumänien

177

3.1 Die wesentlichen Entwicklungsetappen

177

3.2 Die aktuelle Situation

179

4 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Trends

185

Kapitel B Internationalisierungsstrategien von Banken in CEE- Thoretische Überlegungen und Erfahrungsberichte

189

Das eklektische Paradigma im Bankensektor: Ergänzungen notwendig

190

1 Einleitung

190

2 Das elektrische Paradigma

191

3 Relational assets (R-assets)

195

4 Motive für ausländische Direktinvestitionen nach Dunning

196

4.1 Market Seekers

197

4.2 Resource Seekers

198

4.3 Efficiency Seekers

199

4.4 Strategic Asset Seekers

200

5 Kritik am elektrischen Paradigma

200

6 Ausländische Direktinvestitionen österreichischer und spanischer Banken

202

Österreichische Banken

202

Spanische Banken

204

7 Anwendbarkeit der OLI-Theorie auf österreichische und spanische Banken

207

8 Conclusion

208

Literatur

210

Asset Management und Private Banking in Russland: Aktuelle Situation und Entwicklungsperspektiven

212

1 Einführung

212

2 Marktanalyse

213

3 Investmentfonds (Kollektivverwaltung)

215

3.1 Investmentfonds (Vermögensverwalter)

216

3.2 Investmentfonds (Banken)

219

4 Verwaltung von Pensionen

223

4.1 Akkumulationsrente: nichtstaatliche Pensionsfonds

225

4.2 Akkumulationsrente: Verwaltung durch Kapitalanlagegesellschaften

226

5 Verwaltung von sonstigen Vermögenswerten

227

5.1 Privatkundengeschäft: Private Banking

229

5.2 Institutionelle Anleger

232

Literaturverzeichnis

233

Erfahrungen zweier deutscher Großbanken beim Eintritt in den polnischen Markt

234

1 Einleitung

234

2 Die HypoVereinsbank in Polen

234

2.1 Die Gesamtbankstrategie – „Bank der Regionen“

234

2.2 Umsetzung der Gesamtbankstrategie in Polen

235

2.3 Neuausrichtung der Strategie für Polen

240

3 Die Deutsche Bank in Polen

243

3.1 Der Eintritt der Deutschen Bank in den polnischen Markt

243

3.2 Umsetzung einer neuen Strategie

244

4 Vergleichende Analyse - HVB und Deutsche Bank

247

5 Fazit – Ausblick

252

Anhang: Die Rolle der BPH in der HVB Group

253

Anhang 6: Die Rolle der DB PBC Polska im Konzern Deutsche Bank

253

Quellenverzeichnis

254

M & A im russischen Bankenmarkt: Erfahrungen eines ausländischen strategischen Investors

258

1 Übernahmen und Fusionen auf dem russischen Bankenmarkt

258

1.1 Zu Begriffen und Formen im M&A-Geschäft

258

Fusion gleichwertiger Partner

259

Übernahme

259

1.2 Organisches Wachstum einer Bank vs. externes Wachstum

261

1.3 Überblick über den M & A-Markt in Russland

262

2 Erfahrungen der HypoVereinsbank als strategischer Investor in Russland

266

3 Resümee

269

Literatur

270

Internationalization Strategies of Austrian and Spanish Financial Institutions: Continued Regional Ties?

272

1 Introduction

272

2 Regional Aspects in Internationalization Theory and Strategy

274

3 Case study: Austrian financial institutions abroad

275

4 What motivates Austrian banks and insurance companies to focus on Central- and Eastern Europe?

278

5 Austrian banks: Bank Austria Creditanstalt, Erste and Raiffeisen

279

Austrian insurance companies: Uniqa and Wiener Städtische

281

SWOT-Analysis of Austrian banks in CEE

281

6 Case study: Spain’s financial institutions abroad

283

7 Reasons for the Spanish’ banks intense involvement in Latin America

285

8 The strategy of Banco Santander Central Hispano (BSCH) and Banco Bilbao Vizcaya Argentaria ( BBVA)

286

9 Santander and BBVA in the Latin American insurance markets

287

SWOT – Analysis for Spanish Banks

288

10 Discussion and comparison of the strategies

288

11 Conclusion: a call for a different kind of regional involvement

289

References

291

Die NORD/LB in Nordosteuropa – eine Fallstudie

295

1 NORD/LB – norddeutsche Regionalbank mit nordosteuropäischer Ausrichtung

295

1.1 Die NORD/LB als norddeutsche Regionalbank

295

1.2 Die NORD/LB ist über die Bank DnB NORD im Ostseeraum präsent

295

2 Ursprünge des Nordosteuropäischen Engagements der NORD/LB

296

2.1 Strategische Re-Fokussierung in 1998

296

2.2 Expansion der nordischen Banken ins Baltikum

298

3 Attraktivität der Märkte

299

3.1 Vergleichbare Marktgrößen ?

299

3.2 Wachstumspotential der Volkswirtschaft

300

3.3 Westorientierung und EU-Beitritt

301

3.4 Stabilitätsfaktoren

301

3.5 Wachstumspotential des Absatzes von Bankprodukten

302

3.6 Bedeutung für Heimatmarkt der NORD/LB

303

4 Markteintritt

304

4.1 Litauen

304

4.2 Lettland

305

4.3 Estland

306

4.4 Polen

307

4.5 Wholesalegeschäft in Skandinavien und Finnland

307

5 Wandel unter Wachstum

308

5.1 Transformationsprozess mit Augenmaß

308

5.2 Nachhaltigkeit durch Wahrnehmung von Marktchancen

311

6 Rebranding

313

7 Partnering als valide strategische Option

315

7.1 Wertentwicklung

315

7.2 Treiber für Partnering

316

8 Bewertung und Ausblick

318

Erfahrungen und Ergebnisse der strategischen Aktivitäten der BayernLB und der Tochter MKB Bank AG in Mittel- und Osteuropa

320

1 Die Region Mittel- und Osteuropa aus Bankensicht und bayerischer Perspektive

320

2 Portrait des BayernLB-Konzerns – Geschäftsmodell, Strategie und Bedeutung der konzernstrategischen Beteiligungen insbesondere der MKB Bank AG

323

3 Portrait der MKB Bank AG und historischer Abriss15

326

4 Wandlung des Geschäftsmodells und der Strategie der MKB Bank AG seit ihrer Privatisierung18

329

4.1 Wesentliche strategische Weichenstellungen bis zum Jahr 2000

330

4.2 Wesentliche strategische Weichenstellungen zwischen 2000 und 2004 – Formulierung der Retailstrategie

332

4.3 Wesentliche strategische Weichenstellungen seit 2004 – Ausdehnung der Retailaktivitäten auf die Region MOE

335

5 Schlussbetrachtung, Zusammenfassung und Ausblick

339

6 Literaturverzeichnis

343

Bedingungen und Erfahrungen beim Aufbau von Repräsentanzen in Mittel- und Osteuropa

344

1 Marktbearbeitung vor Gründung einer Repräsentanz

344

2 Entscheidungsgrundlagen

345

3 Aufbau von Repräsentanzen

347

4 Auswahl des „richtigen“ Repräsentanten – Anforderungen und Funktionen

347

4.1 Anforderungsprofil

348

4.2 Aufgabengebiete

349

5 Fazit

350

Kapitel C Ausgewählte Fragen zur Bedeutung ausländischer Banken für die wirtschaftliche Entwicklung in Mittelosteuropa

351

Does Foreign Investment Always Foster Development? The Case of IPB and the Need for Prudence in Transition

352

1 Introduction

352

2 Motives for market entry

352

3 Potential threats of FDIs

353

4 Foreign ownership

355

4.1 Financing Companies with regards to Adverse Selection, Moral Hazard and Agency Problems

355

4.2 Empirical Evidence

356

5 Effects of Ownership by Investment Funds on Performance

358

6 Looting and Tunneling

360

7 The Czech financial sector

361

8 The IPB case

362

8.1 Who is Nomura?

362

8.2 Situation of IPB before privatisation

362

8.3 The Privatisation Process of IPB

363

8.4 Difficult Time / Indication of Problems

364

8.5 Period after IPB's takeover by CSOB

365

9 Conclusion

365

List of Abbreviations

367

References

367

Financial sector foreign direct investment (FSFDI) and gross domestic product ( GDP) growth in the Czech Republic and Poland

371

1 Introduction

371

2 Financial Sector Reform in the Czech Republic and Poland

372

3 Foreign Bank Entry

373

4 FSFDI and Financial Sector Development

375

5 Transmission Channels of Economic Growth

375

5.1 Technology Transfer

376

5.2 Corporate Governance

379

5.3 FSFDI and its Pull Effects on FDI in the industrial sector

382

6 Conclusion on Correlation Between GDP Growth and FSFDI

384

Bibliography

387

Die Rolle des ausländischen Kapitals im polnischen Bankensystem

391

1 Ursachen für die Präsenz der ausländischen Investoren im polnischen Bankensystem

391

2 Einstiegsmethoden der ausländischen Investoren im polnischen Bankensektor und Formen ihrer Anwesenheit

394

3 Größe und Struktur des ausländischen Kapitals im polnischen Bankensystem

399

4 Bewertung der Präsenz der ausländischen Investoren im polnischen Bankensystem

402

Literatur

406

Cooperation between banks and small and medium size enterprises in Poland

407

1 Introduction

407

2 SMEs in Poland

407

3 Position of SMEs in banking sector

409

4 Current activity service offered to SMEs

411

5 Financial products offered to SMEs

413

6 International trade in the activity of SMEs

417

7 Cost of cooperation with banks in Poland

420

8 Opinion of SMEs concerning cooperation with banks

423

9 Summary

426

References

427

Directions of private banking development in Poland

429

1 Introduction

429

2 Private banking potential of new EU member states

429

3 Customer base for private banking in Poland

430

4 Private banking providers

433

5 The future of private banking in Poland

434

References:

436

The development of non – cash turnover in Poland – selected conditioning

437

1 Introduction

437

2 The scope of non – cash turnover in Poland

437

3 Modifications in the structure of non – cash turnover in Poland

440

4 Strengths of non – cash turnover in Poland

443

5 Selected threats for the non – cash turnover in Poland

444

6 Conclusion

446

Literature

447

Die Verlagerung von Dienstleistungen nach Mittel- und Osteuropa: Perspektiven für die Finanzdienstleistungsindustrie

448

1 Einleitung

448

2 Offshoring: Ein Wachstumsmarkt gewinnt an Tiefe und Breite

449

3 Robustes Wachstum von niedrigem Niveau

450

4 Hohe Wachstumsraten

453

5 Neue Standorte auf der Angebotsseite

454

6 Standortfaktoren in Mittel- und Osteuropa

455

7 Dynamik auf der Nachfrageseite

464

8 Finanzsektor hat größten Anteil am BPO-Volumen in Westeuropa

466

9 Offshoring ist für viele Prozesse eine Option

467

Intensive Verflechtungen im Finanzsektor

468

10 Fazit: Nearshoring nach MOE für viele (Bank-)Dienstleistungen interessant

469

Literatur

470