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Inhaltsverzeichnis

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Lehrbuch Allgemeine Psychologie, 3., vollst. überarb. u. erw. Auflage

Hans Spada

 

Verlag Hogrefe AG, 2006

ISBN 9783456940847 , 646 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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52,99 EUR

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    Arbeitswissenschaft
    Autismus - Spektrum, Ursachen, Diagnostik, Intervention, Perspektiven
    Traumjob Wissenschaft? - Karrierewege in Hochschule und Forschung
    Qualifikationsreserven durch Quereinstieg nutzen - Studium ohne Abitur, Berufsabschluss ohne Ausbildung
 

 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Kapitel 1 Einführung

10

Inhalt

11

1.1 Gegenstand der Allgemeinen Psychologie und Methoden seiner Erforschung

12

1.1.1 Der Gegenstand

12

1.1.2 Die Forschungsmethoden und ihre historische Entwicklung

13

1.2 Konzeption und Inhalte des Lehrbuchs

16

1.2.1 Die Konzeption

16

1.2.2 Die Inhalte

17

1.2.2.1 Wahrnehmung

17

1.2.2.2 Gedächtnis und Wissen

18

1.2.2.3 Problemlösen, Denken, Entscheiden

18

1.2.2.4 Sprechen und Sprachverstehen

19

1.2.2.5 Lernen

20

1.2.2.6 Emotion

21

1.2.2.7 Motivation

22

1.2.2.8 Psychomotorik

23

Kapitel 2 Wahrnehmung

26

Inhalt

27

2.1 Zugänge zu Erforschung und Verständnis von Wahrnehmung

28

2.2 Physiologischer Zugang

29

2.2.1 Von der Netzhaut zum Kortex

29

2.2.1.1 Auge und Retina

29

2.2.1.1.1 Rezeptoren

31

2.2.1.1.2 Ganglienzellen

33

2.2.1.1.3 Neuronale Verarbeitung in der Retina

33

2.2.1.2 Der Weg zum Kortex

37

2.2.1.2.1 Sehnerv und Chiasma opticum

37

2.2.1.2.2 Corpus geniculatum laterale

37

2.2.2 Area striata: primärer visueller Kortex

38

2.2.2.1 Zelltypen und deren rezeptive Felder

38

2.2.2.2 Funktionale Architektur des primären visuellen Kortex

39

2.2.3 Extrastriäre visuelle kortikale Areale

40

2.2.3.1 Verknüpfung der extrastriären visuellen kortikalen Areale

40

2.2.3.2 Funktionen der extrastriären visuellen kortikalen Areale

40

2.3 Psychophysischer Zugang

42

2.3.1 Klassische Psychophysik

42

2.3.1.1 Weber und Fechner

45

2.3.1.2 Stevens

47

2.3.1.3 Signal-Entdeckungstheorie

49

2.3.2 Gestaltpsychologie

54

2.3.2.1 Gestaltgesetze

57

2.3.2.1.1 Figur und Grund

58

2.3.2.1.2 Binnengliederung

59

2.3.2.1.3 Tiefe und Fläche

62

2.3.2.2 Zweideutige Bilder und Scheinbilder

63

2.3.3 Wahrnehmung als Konstruktion

65

2.3.3.1 Raum- und Größenwahrnehmung

65

2.3.3.1.1 Größenwahrnehmung und -illusionen

65

2.3.3.1.2 Raum- und Tiefenwahrnehmung

69

2.3.3.2 Sensomotorische (Re-)Konstruktion

82

2.3.3.3 Merkmalsintegration

85

2.3.3.3.1 Treismans Theorie der Merkmalsintegration

88

2.3.3.3.1 Biedermans Geon-Theorie der Objekterkennung

88

2.3.4 Algorithmischer Ansatz

89

2.3.4.1 Einfache Netzwerke und Algorithmen zur Bildverarbeitung

90

2.3.4.1.1 Algorithmen zur Kantendetektion

90

2.3.4.1.2 Raumfrequenzanalyse

91

2.3.4.1.3 Einfache Mustererkennung durch Netzwerke

93

2.3.4.2 Marrs algorithmischer Ansatz der Objekterkennung

94

2.4 Kognitiver Zugang

96

2.4.1 Ereigniswahrnehmung und Kausalattribution

98

2.4.1.1 Die Wahrnehmung relativer Bewegung

99

2.4.1.2 Kausalitätswahrnehmung

101

2.4.2 Wahrnehmung und Tätigkeitssteuerung

103

2.5 Probleme der Wahrnehmungsforschung

107

2.5.1 Sprachen und Prinzipien der Wahrnehmungsforschung

107

2.5.2 Ein allgemeiner Rahmen und eine neutrale Definition

112

Kapitel 3 Gedächtnis und Wissen

116

Inhalt

117

3.1 Einleitung

120

3.1.1 Unterteilungen des Gedächtnisbegriffs

120

3.1.2 Klassische Theorien des Gedächtnisses

122

3.1.2.1 Die Theorie von Atkinson und Shiffrin

122

3.1.2.2 Die Theorie der Verarbeitungstiefe

123

3.1.2.3 Die Organisation des Gedächtnisses – und die Organisation dieses Kapitels

124

3.2 Das Kurzzeit- oder Arbeitsgedächtnis

124

3.2.1 Die Unterscheidung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis

125

3.2.1.1 Primacy- und Recency-Effekte in seriellen Positionskurven

126

3.2.1.2 Selektive Ausfälle des Kurzzeit- und des Langzeitgedächtnisses

129

3.2.2 Zugriff auf das Kurzzeitgedächtnis: Die Experimente von Sternberg

131

3.2.3 Vom Kurzzeit- zum Arbeitsgedächtnis: Probleme mit dem Modell von Atkinson und Shiffrin

132

3.2.4 Das Arbeitsgedächtnismodell von Alan Baddeley

133

3.2.4.1 Die phonologische Schleife

134

3.2.4.2 Der visuell-räumliche Notizblock

136

3.2.4.3 Die zentrale Exekutive

137

3.2.5 Die Fraktionierung des Arbeitsgedächtnisses

138

3.2.6 Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses

139

3.2.7 Die Grundlagen des Arbeitsgedächtnisses im Gehirn

140

3.3 Enkodierung und Abruf von Gedächtnisinhalten

141

3.3.1 Enkodierung von neuem Wissen

141

3.3.1.1 Die Rolle semantischer Verarbeitung

141

3.3.1.2 Die Rolle der Lernabsicht

142

3.3.1.3 Lernen durch Aufbau verständnisorienterter Repräsentationen

143

3.3.1.4 Der Aufbau verständnisorientierter Repräsentationen erfordert Zugriff auf semantisches Langzeitwissen

144

3.3.1.5 Der Aufbau verständnisorientierter Repräsentationen braucht Aufmerksamkeit

145

3.3.1.6 Verteilte Repräsentationen müssen zu Gedächtnisspuren zusammengebunden werden

146

3.3.1.7 Enkodierung ohne Beteiligung des Hippokampus: Implizites Lernen

149

3.3.2 Die Beziehung zwischen Enkodierung und Zugriff auf Gedächtnisinhalte

151

3.3.2.1 Enkodierspezifität und «Transfer Appropriate Processing»

151

3.3.2.2 Enkodierspezifität und Inhaltsadressierbarkeit

153

3.3.2.3 Warum semantische Elaboration beim Gedächtniszugriff hilft

154

3.3.3 Missglückter Zugriff als Ursache des «Vergessens»

155

3.3.3.1 Vergessen durch zeitabhängige Veränderung der Enkodierspezifität

155

3.3.3.2 Vergessen durch Interferenz

156

3.3.3.3 Retroaktive und proaktive Interferenz

157

3.3.3.4 Interferenz und Generalisierung

158

3.3.3.5 Interferenz und die Enkodierung distinkter Gedächtnisspuren

158

3.3.3.6 Interferenz und Inhibition während des Gedächtniszugriffs

159

3.3.4 Wiedererkennen

159

3.3.4.1 Das Gefühl der Vertrautheit

160

3.3.4.2 Implizite Gedächtniseffekte

160

3.3.4.3 Implizites Gedächtnis und das Gefühl der Vertrautheit

162

3.3.5 Besseres Gedächtnis durch Gedächtnisforschung?

163

3.3.5.1 Verstehen = Lernen

163

3.3.5.2 Techniken zur Verbesserung des Gedächtnisses

163

3.3.5.3 Tests als Lerngelegenheiten

164

3.3.5.4 Verteilung von Übung und der trügerische Effekt des Gefühls der Bekanntheit

164

3.4 Die Repräsentation von Wissen – Formate und Inhalte

166

3.4.1 Propositionale und analoge Repräsentationen

166

3.4.2 Konnektionistische Modelle des Gedächtnisses

169

3.4.2.1 Grundprinzipien konnektionistischer Modelle

169

3.4.2.2 Lernen in konnektionistischen Netzen

171

3.4.2.3 Generalisierung und Konzeptbildung

172

3.5 Episodisches Gedächtnis: Erinnerung an Erlebnisse

174

3.5.1 Autobiografisches Gedächtnis

175

3.5.1.1 Der Zahn der Zeit – Vergessenskurven für das autobiografische Gedächtnis

175

3.5.1.2 Die Struktur des autobiografischen Gedächtnisses

177

3.5.2 Die Zuverlässigkeit episodischer Erinnerungen

178

3.5.2.1 Erinnerung als Rekonstruktion

178

3.5.2.2 Manipulation der Erinnerung: Die Beeinflussbarkeit von Augenzeugen

178

3.5.2.3 Erinnerungen an traumatische Erlebnisse: Verdrängt und wiedergefunden?

180

3.6 Semantisches Gedächtnis – Wissen über die Welt

181

3.6.1 Begriffe

182

3.6.1.1 Prototypen

182

3.6.1.2 Begriffe als Mengen von Exemplaren

183

3.6.1.3 Begriffe und Theorien – das Problem mit der Ähnlichkeit

184

3.6.2 Semantische Netzwerke

185

3.6.3 Mentale Modelle und subjektive Theorien

187

3.7 Ausblick

189

Kapitel 4 Problemlösen, Denken, Entscheiden

198

Inhalt

199

4.1 Historische Entwicklungslinien

200

4.1.1 Die Würzburger Schule der Denkpsychologie

201

4.1.2 Denken aus der Sicht der Gestaltpsychologie

203

4.1.3 Die kognitive Wende zur Psychologie der Informationsverarbeitung

206

4.2 Problemlösen

208

4.2.1 Problemlösen als Informationsverarbeitung

209

4.2.1.1 Problemraum und Suche

209

4.2.1.2 Mentale Anforderungen beim Problemlösen

211

4.2.1.3 Suchstrategien beim Problemlösen

212

4.2.2 Modellierung von Problemlösen: Wissensbasierte Systeme

214

4.2.3 Problemlösen und Lernen: Der Selbsterklärungseffekt

216

4.2.4 Problemlösen aus neurowissenschaftlicher Sicht

219

4.3 Problemlösen mit Sachkenntnis: Expertiseforschung

220

4.3.1 Schach

220

4.3.2 Schulphysik

222

4.3.3 Medizin

225

4.3.4 Zusammenfassung

226

4.4 Deduktives Denken

228

4.4.1 Logische Kalküle

229

4.4.2 Logisches Schließen – mit mentalen Modellen oder mentalen Regeln?

232

4.4.3 Inhaltliches Schließen – mit evolutionären Modulen oder logisch mit erworbenem Wissen?

238

4.4.4 Zusammenfassung

243

4.5 Induktives Denken

243

4.5.1 Von Einzelereignissen auf allgemeine Regeln schließen

244

4.5.2 Bekannte Prinzipien per Analogie auf neue Bereiche übertragen

246

4.5.3 Zusammenfassung

250

4.6 Entscheiden

250

4.6.1 Die klassische Entscheidungstheorie des erwarteten Nutzens

251

4.6.2 Rahmungseffekte und die Prospect-Theorie

252

4.6.3 Urteilen unter Unsicherheit

256

4.6.4 Eingeschränkte und ökologische Rationalität

259

4.7 Wissenschaftliches Denken und Problemlösen

261

4.7.1 Mikrowelten

263

4.7.2 Simulierte Experimentallabore

265

4.7.3 Kooperation und Expertise

268

Kapitel 5 Sprechen und Sprachverstehen

278

Inhalt

279

5.1 Der Gegenstandsbereich: Sprache

280

5.1.1 Sprachfähigkeit als Artspezifikum des Menschen

280

5.1.1.1 Sprachzentren im Gehirn

281

5.1.1.2 Charakteristika der sprachlichen Kommunikation

283

5.1.2 Sprachspezifisches Wissen

284

5.1.2.1 Sprachspezifisches und allgemeines Wissen

284

5.1.2.2 Kompetenz und Performanz

285

5.2 Rezeption sprachlicher Äußerungen

285

5.2.1 Schallsignal und Sprachwahrnehmung

289

5.2.1.1 Kategoriale Wahrnehmung

290

5.2.1.2 Lesen

291

5.2.2 Lexikalischer Zugriff

291

5.2.2.1 Worterkennung

292

5.2.2.2 Inhalte des mentalen Lexikons

294

5.2.2.3 Wortsemantik und semantisches Gedächtnis

295

5.2.2.4 Phonologisches und semantisches Priming

297

5.2.2.5 Anwendungen

298

5.2.3 Syntaktische Verarbeitung (Parsing)

298

5.2.3.1 Syntax + Lexikon = Grammatik

299

5.2.3.2 Experimentelle Paradigmen zur Analyse der Satzverarbeitung

301

5.2.3.3 Hauptergebnisse der Parsing-Forschung

303

5.2.3.4 Theoretische Modelle des menschlichen Parsers

305

5.2.4 Semantische Interpretation und Textverstehen

309

5.2.4.1 Mentale Modelle

309

5.2.4.2 Referenzobjekte, Eigenschaften und Ereignisse

311

5.2.4.3 Anaphorische Referenzen und Textkohäsion

311

5.2.4.4 Einige Probleme der semantischen Interpretation

313

5.2.4.5 Inferenzen beim Textverstehen

315

5.2.4.6 Anwendungen

316

5.3 Sprachproduktion

316

5.3.1 Drei Prozess-Stufen

317

5.3.1.1 Erste Stufe: Die Erzeugung der kognitiven Äußerungsbasis

317

5.3.1.2 Zweite Stufe: Die sprachliche Enkodierung

319

5.3.1.3 Dritte Stufe: Die Artikulation

321

5.3.2 Teilprozesse bei der Erzeugung der kognitiven Äußerungsbasis

322

5.3.2.1 Fokussieren und Selektion

322

5.3.2.2 Linearisieren

322

5.3.2.3 Parameterfixierung von Teilprozessen

326

5.3.2.4 Formatierung der kognitiven Äußerungsbasis

327

5.3.3 Einzelsprachliche Enkodierung

328

5.3.3.1 Teilprozesse der einzelsprachlichen Enkodierung

328

5.3.3.2 Grammatisch-syntaktische Enkodierung

329

5.3.3.3 Einige empirische Befunde

331

5.3.4 Zur Kontrolle der Sprachproduktion

332

5.3.4.1 Kontrolle nur am Ende des Sprachproduktionsprozesses?

332

5.3.4.2 Regulationsebenen der Sprachproduktion

333

5.4 Schlussbemerkung

335

Kapitel 6 Lernen

344

Inhalt

345

6.1 Einführung

346

6.2 Klassische Konditionierung

349

6.2.1 Pawlow: Speichelsekretion bei Hunden

349

6.2.2 Reizgeneralisierung und Reizdiskrimination

352

6.2.3 Angst und Phobien

352

6.2.3.1 Bedingte Furcht-/Angst-Reaktionen

352

6.2.3.2 Phobien und ihre Behandlung

353

6.2.4 Weitere Anwendungsgebiete der klassischen Konditionierung

354

6.2.5 Neurobiologische Basis der klassischen Konditionierung

355

6.3 Operante Konditionierung

356

6.3.1 Lernen am Erfolg: Das Versuchsparadigma der operanten Konditionierung

356

6.3.1.1 Thorndike und Skinner: Katzen, Ratten, Tauben

356

6.3.1.2 Phasen einer operanten Konditionierung

357

6.3.2 Verstärkung, Bestrafung, Hinweisreize

357

6.3.3 Positive Verstärkung

359

6.3.3.1 Arten von Verstärkern

359

6.3.3.2 Verstärkungspläne

360

6.3.3.3 Verstärkungsmenge

361

6.3.3.4 Latentes Lernen: Kompetenz und Performanz

363

6.3.3.5 Zeitintervall zwischen Verhalten und Verstärkung

364

6.3.4 Reizdiskrimination, Verhaltensdifferenzierung, Aufbau von Verhaltensketten

366

6.3.5 Bestrafung, Löschung und Ablösung von Verhalten

368

6.3.5.1 Löschung von Verhalten durch Ignorieren

368

6.3.5.2 Ablösung von Verhalten

369

6.3.5.3 Bestrafung

369

6.3.5.4 Konditionierte emotionale Hemmung

371

6.3.6 Ein Szenario aus dem Alltag nach Steiner (2001)

372

6.3.7 Neurobiologische Basis der operanten Konditionierung

373

6.4 Angst, Vermeidung, Hilflosigkeit

373

6.4.1 Angst und Vermeidung

373

6.4.2 Gelernte Hilflosigkeit

377

6.4.3 Aufsuchen-Meiden-Konflikt

381

6.4.4 Zum Abschluss ein Überblick

385

6.5 Artspezifisches Lernen: Die evolutionspsychologische Sicht

386

6.5.1 Klassische Konditionierung – Geschmacksaversion

387

6.5.2 Operante Konditionierung

389

6.5.3 Aktives Vermeidungslernen

390

6.6 Lernen aus kognitiver Sicht

390

6.6.1 Tolman: Zielgerichtetes Verhalten nach Ortslernen

391

6.6.2 Die neurobiologische Basis des Ortslernens: der Hippocampus

393

6.6.3 Auf die Information kommt es an

394

6.6.4 Lernen durch Einsicht

398

6.7 Lernen durch Beobachtung

399

6.7.1 Imitation als Instinkt

402

6.7.2 Imitation als Lernen durch operante Konditionierung

403

6.7.3 Die sozial-kognitive Lerntheorie von Albert Bandura

406

6.7.3.1 Das Rocky-Experiment

407

6.7.3.2 Überblick über die Untersuchungen zum Lernen am Modell

409

6.7.3.3 Vier Komponenten des Lernens am Modell

413

6.7.3.4 Kategorisierung von Modellwirkungen nach Bandura

418

6.7.4 Kategorisierung von Nachahmungsverhalten nach Byrne

420

6.7.6 Anwendungsbereiche des Beobachtungslernens

424

6.7.6.1 Beobachtungslernen als Methode der Verhaltenstherapie

424

6.7.6.2 Training von komplexen Verhaltenskompetenzen durch Modellbeobachtung

426

Kapitel 7 Emotion

436

Inhalt

437

7.1 Gegenstand und Fragestellungen der Emotionspsychologie

438

7.1.1 Der Gegenstand der Emotionspsychologie

438

7.1.2 Fragestellungen und Theorien der Emotionspsychologie

440

7.2 Die Aktualgenese und Natur von Emotionen

441

7.2.1 Die Gefühlstheorie von James

441

7.2.1.1 Die Theorie

441

7.2.1.2 Überprüfungen der Theorie von James

443

7.2.2 Die Gefühlstheorie von Schachter

445

7.2.2.1 Die Theorie

445

7.2.2.2 Überprüfungen der Theorie Schachters

446

7.2.3 Andere Theorien der Natur von Gefühlen

448

7.2.4 Theorien der kognitiven Einschätzung

449

7.2.4.1 Die Einschätzungstheorie von Arnold

450

7.2.4.2 Die Einschätzungstheorie von Lazarus

452

7.2.4.3 Die Einschätzungstheorie von Ortony, Clore und Collins

453

7.2.4.4 Empirische Überprüfung der Einschätzungstheorien

457

7.2.4.5 Theoretische Argumente für die Einschätzungstheorien

459

7.2.4.6 Nichtkognitive Wege der Emotionsentstehung

460

7.3 Die Auswirkungen und Funktionen von Emotionen

463

7.3.1 Die motivationale Funktion von Emotionen

464

7.3.1.1 Die hedonistischen Theorien der Motivation

465

7.3.1.2 Die Theorie der emotionalen Handlungsimpulse

469

7.3.2 Die Informationsfunktion von Emotionen

471

7.4 Die Entstehung emotionaler Mechanismen durch Evolution und Lernen

474

7.4.1 Evolutionspsychologische Emotionstheorien

475

7.4.1.1 Die Theorie der diskreten Basisemotionen

475

7.4.1.2 Die Theorie der evolutionären Lust-Unlust-Mechanismen

478

7.4.2 Sozialkonstruktivistische Emotionstheorien

479

7.4.3 Empirische Befunde

481

7.4.3.1 Ergebnisse kulturvergleichender Untersuchungen

481

7.4.3.2 Wie sind die evolutionären Emotionsmechanismen beschaffen?

483

7.5 Die neurophysiologischen Grundlagen der Emotionen

485

7.5.1 Drei klassische neurowissenschaftliche Theorien der Emotion: James, Cannon, Papez und MacLean

485

7.5.2 Die Furchttheorie von LeDoux

491

7.6 Abschließende Bemerkungen und weiterführende Literatur

495

Kapitel 8 Motivation

502

Inhalt

503

8.1 Motivation als Problemfeld

504

8.1.1 Evolutionspsychologische Grundlagen

506

8.1.2 Triebtheoretische Grundlagen

509

8.1.3 Willenspsychologische Grundlagen

511

8.1.4 Motivation durch Erwartung und Wert

512

8.2 Motive

515

8.2.1 Motive und ihre Klassifikation

515

8.2.2 Die «Großen Drei»: Anschluss, Leistung und Macht

516

8.2.3 Implizite und explizite Motive

518

8.3 Proximate, distale und ultimate Ziele

519

8.3.1 Zielhierarchien

519

8.3.2 Ziele und Emotionen

520

8.3.3 Instrumentalität und Funktionalität von Zielstrukturen

522

8.3.4 Bewusste und unbewusste Prozesse bei der Entstehung von Zielen

524

8.4 Motiv und Anreiz

526

8.4.1 Doppelte Quantifizierung der Motivation

526

8.4.2 Anreizwirkung und Affektantizipation

527

8.4.3 Die Valenz

529

8.5 Motivation als hierarchisch organisiertes System

530

8.6 Aufsuchen und Meiden als Modi der Motivationsregulation

532

8.7 Intrinsische Motivation

535

8.8 Motivation, Emotion und Kognition

537

8.8.1 Emotionale Bewertungen

537

8.8.2 Kognitive Einschätzungen

540

8.9 Wille und Bewusstheit

544

8.9.1 Sequentielle Modelle

545

8.9.2 Imperative Modelle

546

Kapitel 9 Psychomotorik

554

Inhalt

555

9.1 Vorbemerkungen

556

9.2 Das Problem der Bewegungssteuerung

556

9.2.1 Motorische Transformationen

558

9.2.2 Die Invertierung motorischer Transformationen

559

9.2.3 Periphere Mechanismen der Bewegungssteuerung

561

9.2.4 Zentrale Strukturen der Bewegungssteuerung

563

9.2.4.1 Corticale Regionen

563

9.2.4.2 Die Organisation der Motorareale

565

9.2.4.3 Subcorticale Regionen

567

9.3 Bewegungsvorbereitung

569

9.3.1 Die antizipatorische Repräsentation von Bewegungen

569

9.3.1.1 Der antizipatorische Charakter der Bewegungsvorbereitung

569

9.3.1.2 Konzepte der antizipatorischen Bewegungsrepräsentation

571

9.3.1.3 Welche Bewegungsmerkmale werden repräsentiert?

573

9.3.2 Die Spezifikation von Bewegungsmerkmalen

574

9.3.3 Corticale Korrelate der Bewegungsvorbereitung

575

9.4 Sensorik,Wahrnehmung und Bewegung

578

9.4.1 Visumotorische Umsetzungen

578

9.4.2 Nutzung sensorischer Rückmeldungen

580

9.4.3 Dissoziationen von Wahrnehmung und Bewegung

582

9.4.4 Anpassung an neue visumotorische Transformationen

584

9.5 Motorische Koordination

587

9.5.1 Koordination im Dienste der Aufgabenerfüllung

587

9.5.2 Strukturelle Randbedingungen der Koordination und natürliche Bewegungsmuster

587

9.5.3 Ebenen der Kopplung

591

9.6 Bewegungsfolgen

593

9.6.1 Externe und interne Kontrolle von Bewegungsfolgen

593

9.6.2 Implizites und explizites Lernen von Bewegungsfolgen

595

9.6.3 Kontexteffekte

598

9.7 Zeitgebung

599

9.7.1 Wechselbeziehungen zwischen räumlichen und zeitlichen Bewegungsmerkmalen

599

9.7.2 Synchronisation von Bewegungen und Umweltereignissen

600

9.7.3 Rhythmen

603

9.7.4 Die Bedeutung des Kleinhirns bei der Zeitgebung

604

9.8 Bewegung, Sprache und Vorstellung

605

9.8.1 Bewegung und Sprache

605

9.8.2 Bewegung und Vorstellung

606

Personenregister

616

Sachregister

636

Autoren

642

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