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Verwertung immaterieller Ressourcen. Nachhaltigkeit von Unternehmensführung und Arbeit III
Manfred Moldaschl (Hrsg.)
Verlag Rainer Hampp Verlag, 2007
ISBN 9783866180239 , 465 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Inhaltsübersicht
8
Inhaltsverzeichnis
10
Kapitalverwertung – human und sozial? Zur Einleitung
18
Die Welt in Scheiben
20
Das Projekt
21
Die Bände
23
Die Beiträge
24
Literatur
27
Der (faule) Zauber der IT. Über die schwierige Aktivierung der produktiven Potentiale des Computers
28
1 Einführung
28
2 Empirische Befunde
30
2.1 Die Permanenz der Softwarekrise
30
2.2 Die Relativität der Ressourcennutzung
33
2.3 Befunde aus den NAR-Fallstudien
35
3 Theoretische Einsichten: Computer als semiotische Maschinen
39
3.1 Die blinden Flecken von Informatik und Soziologie
39
3.2 Signale und Zeichen: Von der Physik zur Semantik
43
3.3 Software ist Orgware
46
4 Re-Interpretation der empirischen Befunde
53
5 Schlussfolgerungen für eine verbesserte Praxis
57
Literatur
60
Unfassbares sichtbar machen:Ressourcenmanagement in der Wissensarbeit
64
1 Performance Measurement: Reflexiv oder selbstbezüglich?
64
2 Fallstudie: Nachhaltiges Messen und Bewerten von Wissenskapital in Softwareentwicklungsprozessen
69
2.1 Immaterielle Ressourcen und Nachhaltigkeit von Performance Measurement Systemen
69
2.2 Forschungsdesign
71
2.2.1 Interviews Phase I: Analyse der immateriellen Ressourcen und Handlungsdilemmata
72
2.2.2 Workshop Phase I: Feedback zu den Interviewergebnissen und Arbeitsgruppen
73
2.2.3 Beobachtung Arbeitsgruppen Phase II: Visionsarbeit
73
2.2.4 Experteninterviews Phase II: Bestandsaufnahme existierender PMS und deren Anwendung
74
2.3 Reflexion 2. Ordnung: Kritisch-distanzierter Umgang mit PMS
74
2.4 Reflexion 1. Ordnung: Nachhaltigkeit und Wirkungsbeziehungen immaterieller Ressourcen
77
2.4.1 Das Wissenskapital der Softwareentwicklung
77
2.4.2 Nachhaltigkeit als reflektiertes Handeln in Wirkungsbeziehungen von Ressourcen
80
3 Nachhaltige Gestaltung von Performance Measurement Systemen
87
3.1 Entwicklung von PMS entlang organisationaler Problemstellungen
87
3.2 Partizipative Entwicklung von PMS
88
3.3 Identifizieren der Wirkungsbeziehungen von Ressourcen
88
3.4 Institutionalisierte Reflexion im Umgang mit PMS
89
Literatur
89
Zur Praxis der Einbeziehung von immateriellen Ressourcen in betriebliche Mess- und Bewertungssysteme
94
Einführung
94
1 Theoretische und methodische Implikationen der Potentialorientierten Perspektive
98
1.1 Immaterielle Ressourcen
98
1.2 Nachhaltigkeit
101
1.3 Reflexivität
104
2 Vorstellung des Fallstudienunternehmens
108
3 Empirieprogramm, Methodik
109
3.1 Phase 1: Ist-Analyse und Identifikation erfolgskritischer Prozessindikatoren für die Projektarbeit
110
3.2 Phase 2: Erarbeitung einer Methodik zur Handhabung erfolgskritischer (immaterieller) Ressourcen in der Projektarbeit
115
4 Ergebnisse
118
4.1 Instrumentenentwicklung – Das Performance Management Instrument „MIC“
118
4.2 Diskussion des Instrumentes
123
4.3 Methodische Aspekte in der Arbeit mit PoP
125
5 Ausblick
126
Literatur
127
Zwischen Innovation und alltäglichem Kleinkrieg
132
1 Projektarbeit – eine besondere Form der Wissensarbeit
132
1.1 Charakteristika von Projektarbeit
132
1.2 Arbeiten und Lernen in Projekten – eine Bestandsaufnahme
133
2 Fragestellungen und theoretischer Hintergrund der Untersuchung
135
3 Methodisches Vorgehen
138
3.1 Instrumente und Design
138
3.2 Beschreibung der Projekte
140
4 Ergebnisse
141
4.1 Kontextbedingungen von Projektarbeit im IT-Bereich: Ergebnisse der Experteninterviews
141
4.2 Maßnahmen zum HRM
141
4.3 Typische Belastungen und Bewältigungszugänge innerhalb der Projektgruppen – Ergebnisse der Gruppendiskussion
143
4.3.1 Belastungen durch widersprüchliche Vorgaben/Anforderungen
143
4.3.2 Belastungen durch Regulationsbehinderungen
145
4.3.3 Aneignungs- /Lernbehinderungen
146
4.3.4 Belastungen durch divergierende betriebliche und subjektbezogene Ergebnisvorstellungen
146
4.3.5 Belastungen durch arbeits- und lebensweltliche Rollenkonflikte
147
4.4 Kritische Ereignisse und ihr Einfluss auf das Beanspruchungserleben – Ergebnisse der Befindenstagebücher
148
4.5 Erlebte Handlungsressourcen innerhalb der Projektteams
150
4.5.1 Arbeits- und Lernpotenziale in der Projektarbeit – Ergebnisse der Gruppendiskussionen
150
4.5.2 Autonomie und Kooperation in den Teams – Ergebnisse der Analyse zur kollektiven Selbstregulation
153
4.6 Zusammenhänge zwischen Beanspruchungsverläufen und Burnout – Ergebnisse der Befindenstagebücher
155
4.7 Projektarbeit, Gesundheit, Kompetenzentwicklung und Produktivität – Ergebnisse der Abschlussbefragung
157
4.7.1 Kompetenzentwicklung und Erholung
157
4.7.2 Psychische und physische Gesundheit
158
4.7.3 Motivation
159
4.7.4 Bewertung der Ergebnisqualität der Projektarbeit
159
4.8 Zusammenhänge zwischen der Kompetenzentwicklung, dem Ressourcenverschleiß und der Ergebnisqualität der Projektarbeit
159
5 Diskussion
161
5.1 Diskussion des methodischen Vorgehens
161
5.2 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
162
6 Implikationen für eine nachhaltige Gestaltung von Projektarbeit
164
6.1 Verhandlungsspielräume und Regeln definieren
164
6.2 Neue Formen der Personalverantwortung finden
165
6.3 Keine Leistung ohne Erholung
166
6.4 Räume für Reflexion schaffen
166
6.5 Humanressourcenbilanzierung: Gesundheit als immaterielle Ressource erkennen
167
Literatur
168
Die Balanced Scorecard in der Praxis
172
1 Einleitung
172
2 Das Konzept der Balanced Scorecard (BSC)
175
3 Beteiligung der Interessenvertretung an der BSC-Umsetzungspraxis
182
3.1 Ergebnisse aus quantitativen Untersuchungen
182
3.2 Ergebnisse aus qualitativen Untersuchungen
185
3.2.1 Strategieentwicklung der Unternehmen
185
3.2.2 Beteiligung des Betriebsrates im Einführungsprozess
186
3.2.3 Gestaltung und Umsetzung der Balanced Scorecard
188
3.2.4 Folgen der BSC für die Unternehmensentwicklung
189
3.2.5 Der Nutzen der Balanced Scorecard für die Betriebsratsarbeit
190
4 Der Betriebs-Navigator: Eine abgewandelte BSC aus Betriebsratshand
193
5 Das Konzept der Beteiligungs-Strategie-Karte (BSK)
197
6 Die Anwendung der BSK im Rahmen der Personalratsarbeit: Empirische Forschungsergebnisse
201
6.1 Dauer der BSK-Einführung
201
6.2 Gründe für die BSK-Einführung
201
6.3 Evaluation der 4 BSK-Perspektiven
202
6.3.1 Perspektive Beschäftigte
202
6.3.2 Perspektive Wertschätzung
202
6.3.3 Perspektive Personalratsarbeit
202
6.3.4 Perspektive Personalrats-Kompetenzen und -Ressourcen
203
6.4 Erfolge der BSK-Anwendung
203
6.5 Entwicklungspotenziale der BSK
204
7 Ausblick
205
Literatur
207
Weiterführende Links im Internet.
208
Vom Verschwinden des Sozialkapitals im strategischen Zugriff. Oder: Wie Erfolgsfaktorenforschung das Management erfolgreich in die Irre führt
210
1 Gruppenforschung: Je mehr Sozialkapital, desto …
211
2 Sozialkapital in der Managementforschung
216
3 Das nomothetische Paradoxon – ein Zwischenfazit
218
4 Komplexität, Nichtlinearität, Kontext: Empirie jenseits des Kausaldenk
220
4.1 Prämissen
221
4.2 Konkretisierung der Prämissen für das Feld Personal und Arbeit
222
5 Fallstudien – Wie sich Soziales Kapital im strategischen Zugriff verflüchtigt
223
5.1 Drei Modi sozialer Unterstützung
224
5.2 Bedingungs- und Verwertungskontext
225
5.3 Ressourcen-Bilanzierung
228
6 Folgerungen für das Management und die Managementtheorie
230
Literatur
232
Kann weniger mehr sein? Theoretische Überlegungen und empirische Befunde zur These der Verdrängung intrinsischer Motivation durch externe Anreize
238
1 Einleitung
238
2 Die Deci-Hypothese und ihre Rezeption in der Ökonomie
241
3 Kritische Bemerkungen zur Crowding-Out-Hypothese
248
4 Skizze einer alternativen Erklärung des Verdrängungseffektes
251
5 Empirische Befunde
254
6 Abschließende Überlegungen
260
Literatur
261
Mitgliederbindung durch Bildungsinnovation? Fallstudien zu gewerkschaftlichen Bildungsinitiativen
266
1 Gewerkschaftliche Bildungsinitiativen in ressourcenanalytischer Perspektive
268
1.1 Bindung durch Bildung: Unterschiedliche Strategien von Unternehmen und Gewerkschaften
268
1.2 Qualitative Ressourcenbilanzierung mit Fallstudien als methodische Innovation
271
2 Ergebnisse der Fallstudien
274
2.1 Fall 1: „Job-Navigator“
275
2.2 Fall 2: „Weiterbildungsberater“
280
2.3 Fall 3: „VSW-Weiterbildungsprojekt“
285
2.4 Fall 4: „IdeAl“
290
2.5 Fall 5: „Bad-Orb-Modell“
295
3 Transformationsprozesse kulturellen und sozialen Kapitals
299
3.1 Leistungen und Erträge sozialpartnerschaftlicher Bildungsinnovationen
300
3.2 Bedingungen von Bindungseffekten an die Gewerkschaften
304
3.3 Arbeitspolitische Perspektiven beruflicher Weiterbildung
312
Literatur
317
Ressourcen in Netzwerken – zur Chemie, Biologie, Physik und Metaphysik von Kooperation
322
1 Begriffsklärung, Implikationen und Perspektiven
322
1.1 Ressourcen
323
1.2 Netzwerke
325
1.3 Was sind Innovationsnetzwerke?
331
2 Bestimmung wichtiger Ressourcen für Netzwerke
336
2.1 Methodenansatz: „generatives PingPong“
336
2.2 Vorstellung und Diskussion kritischer Ressourcen in Netzwerken
338
2.3 ... und defizitäre Ressourcen
343
2.4 Schlussfolgerungen zu Ressourcen und Netzwerken
344
3 Fallstudien – kurzer Abriss einiger Highlights
346
3.1 Gleitende Arbeitszeit? Teilnehmende Beobachtungen im Innovationsnetzwerk SkiAlpin
346
3.2 Das Netzwerk schätzt sich selbst – und schätzt sich ein
348
3.3 Ausbildung für Medien
352
4 Moses’ zerbrochene Tafel
357
5 Handlungsempfehlungen zur Netzwerksarbeit
359
6 Zur Chemie, Biologie, Physik und Metaphysik von Kooperation
360
Literatur
362
Gender-Issues aus der Nachhaltigkeitsperspektive
366
Einleitung: Zur Relevanz der Genderdimension aus einer Nachhaltigkeitsperspektive
366
1 Das Konzept des „weiblichen Arbeitsvermögens“ – revisited
368
2 „Soft Skills“ und ihre geschlechtsspezifische Zuschreibung – oder: „Alter Wein in neuen Schläuchen?“
374
3 Arbeitsmarkt und Organisation – Auflösung oder Verfestigung von Geschlechterasymmetrien?
377
4 Gender-Forschung und potentialorientierte Nachhaltigkeitsperspektive: Überlegungen zu einer notwendigen Verknüpfung
382
5 Fazit
392
Literatur
393
Wissensexplikation in Organisationen: Grenzen – Probleme – Nebenwirkungen – Forschungsdesiderata. Zum Umgang mit der Ressource implizites Wissen im organisationalen Wissensmanagement
400
1 Implizites Wissen und Wissensexplikation
403
1.1 Zur Klärung des Begriffs des impliziten Wissens
403
1.2 Zur Präzisierung des Begriffs der Wissensexplikation
406
1.3 Vorteile der Wissensexplikation aus der Unternehmensperspektive
408
2 Grenzen, Probleme und Nebenfolgen der Wissensexplikation
412
2.1 Das Explikations- und das Subjektivierungsproblem
413
2.1.1 Die „ineffable domain“ und das Unaussprechliche
415
2.1.2 Das Implizite als Bedeutung des Ausgesprochenen
418
2.2 Das Modifikations- und das Dequalifizierungsproblem
420
3 Das Explikationsdilemma und das heuristische Konzept des Explikationsoptimums
425
Literatur
429
Investition und Raubbau in der Wissensgesellschaft
436
1 Die Fragestellung
437
2 Kreislauf und Erneuerung
440
3 Menschliche Fähigkeiten als regenerierbare Ressourcen
441
4 Das Vertrauen
444
5 Motiv und Struktur
446
6 Investitionshandeln in der Wissensgesellschaft
448
Fazit
454
Literatur
455
Veröffentlichungen von Hans Georg Zilian – Auswahl
456
Essentials der Potentialorientierten Perspektive (3)
458
Die Autoren des Bandes
462
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