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Gesundheitsförderung in der Schule
Wolfgang Dür
Verlag Hogrefe AG, 2008
ISBN 9783456945699 , 265 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhaltsverzeichnis und Vorwort
8
1. Einführung in das Thema und Problemstellung
14
1.1. Vulnerable Gruppen und Gesundheitsrisiken als Herausforderungen für die Schule
14
1.2. Zur Größenordnung der Gesundheitsprobleme bei Kindern und Jugendlichen
20
1.2.1 Körperliche Gesundheit und Funktion
21
1.2.2. Gesundheitsverhalten
24
1.2.3. Psychische Probleme, Kompetenzen und Ressourcen
27
1.3. Die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen und soziale Ungleichheit, die Familie und Umweltgerechtigkeit
31
1.3.1 Soziale Ungleichheit
32
1.3.2 Familie und Gesundheit
34
1.3.3. Ökologische Faktoren und Umweltgerechtigkeit
35
1.4. Die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen und die Rolle der Schule
36
1.4.1. Die ökologischen Bedingungen in der Schule
37
1.4.2. Die psychosozialen Bedingungen des Schullebens
38
1.4.3. Die Bedingungen in den Lehr-/Lernprozessen
40
1.4.4. Zusammenfassung und offene Fragen
43
1.5. Erfahrungen aus der Praxis der Gesundheitsfördernden Schulen
46
1.6. Forschungsfragen: Empowerment als Konzept für die Untersuchung des Zusammenhangs von Gesundheit und Schule, Gesundheitsförderung und Schulentwicklung
51
2. Systemtheoretische Grundlegungen
52
2.1. Die konstruktivistischen Grundlagen der Systemtheorie
52
2.1.1. Der Beobachter, Kybernetik zweiter Ordnung
53
2.1.2 Die Gesetze der Form
55
2.1.3. Autopoiesis
58
2.1.4. Nicht-triviale Maschinen
59
2.2. Soziale Systeme in der modernen Gesellschaft
63
2.2.1. System/Umwelt
63
2.2.2. Operationsmodi
64
2.2.3. Soziale Systeme und Selbststeuerung
66
2.2.4. Codierung, Kommunikationsmedien und symbiotische Symbole
69
2.2.5. Funktionale Differenzierung, Inklusion und Individualität
72
3. Erziehung als soziales System
76
3.1. Sozialisation und Erziehung
77
3.2. Die Rolle der Selektion
79
3.3. Codierung über die Operation der Vermittlung
83
3.4. Die Rolle der Didaktik als professionelle Form der Vermittlung
85
3.5. Das Technologiedefizit des Erziehungssystems, die reformpädagogischen Bestrebungen und die Prozessqualität des Unterrichts
89
3.6. Vermittlung als Konstruktionsprozess – lerntheoretische Annahmen
94
3.6.1. Die behavioristische Lerntheorie
96
3.6.2. Die kognitivistische Lerntheorie
97
3.6.3. Die konstruktivistische Lerntheorie
98
3.7. Der Vermittlungsprozess und das lernende Bewusstsein
99
3.8. Vermittlung, Wissen und Lernfähigkeit
103
3.9. Didaktiken im Systemwandel
105
3.10. Von der Gleichbehandlung aller SchülerInnen über die Chancengleichheit zur Individualisierung
109
3.11. Erziehung und Person: zur Eingrenzung von Funktion und Leistung der Erziehung
113
3.12. Die Organisation der Erziehung – Schule und Unterricht
119
3.13. Zusammenfassende Darstellung: Erziehung, Unterricht und die Motivation der SchülerInnen
124
4. Gesundheitsförderung und Empowerment in der Schule
128
4.1. Theorie und Konzeption der Gesundheit
128
4.1.1. Körperliche und psychische Krankheiten
131
4.1.2. Risiko- bzw. Gesundheitsverhalten
131
4.1.3. Wohlbefinden
132
4.1.4. Selbst- und Sozialkompetenz
132
4.1.5. Soziale Beziehungen in der Schule – Schulklima
133
4.1.6. Kernprozess Lehren und Lernen
133
4.2. Gesundheitsförderung in der Schule
135
4.3. Zur Theorie des Empowerments. Ein konzeptueller Vorschlag
142
4.3.1. Empowerment als politisches Konzept
142
4.3.2. Empowerment in der Gesundheitsförderungsforschung
143
4.3.3. Empowerment in der Management-Literatur
144
4.3.4. Empowerment, Macht und Steuerungsprobleme
146
4.3.5. Empowerment, Gesundheit und Erziehung
148
4.3.6. Beispiele für Empowerment-Maßnahmen für SchülerInnen
152
5. Empowerment in der Schule und die Gesundheit der SchülerInnen. Ergebnisse der österreichischen Studie
154
5.1. Die HBSC-Studie der WHO
154
5.2. Operationalisierung und Messung von Empowerment
158
5.3. Messung von ko-variierenden Faktoren: soziale Ungleichheit, Familie, individuelle Ressourcen
166
5.4. Das Untersuchungsmodell
169
5.5. Ergebnisse
172
5.5.1. Empowerment als Dimension (latent trait)
172
5.5.2. Validierung des Empowerment-Konzepts durch Vergleich mit Schul-Outcomes
174
5.5.3. Empowerment, Geschlecht und Schicht
176
5.5.4. Empowerment und Gesundheit in bivariaten Zusammenhängen
180
5.5.5. Statistische Modellierung des Einflusses der schulischen Prozessvariablen auf die Gesundheit der SchülerInnen
184
6. Behörde, Familienbetrieb oder Schule. Drei Schulen im Vergleich
198
6.1. Einleitung
198
6.2. Methode und Auswahl der Schulen
202
6.3. Schule A: "Wir als Schüler können nie was machen“
205
6.3.1. Überregulation: Regeln erzeugen Abweichung, Abweichung Regeln
205
6.3.2. Übertretung und Kontrolle: Demokratie oder Bürokratie
208
6.3.3. Kontrolle, Konflikte, gestörter Unterricht
209
6.4. Schule B: „Es bringt ja nichts im Großen und Ganzen“
210
6.4.1. Das „Flegeltum“ und soziale Abgrenzung
210
6.4.2. Die schiefe Familienmetapher und ihre Folgen
212
6.4.3. Pseudo-familiäre Kommunikation statt Führung
214
6.4.4. Interventionismus statt Partizipation und Mitsprache
215
6.5. Schule C: „Was gut läuft in unserer Klasse ist, dass Eltern, Schüler und Lehrer gut in einem Team zusammenarbeiten“
217
6.5.1. Partizipation und Kontraktdemokratie
217
6.5.2. Ein offenes, einladendes Beschwerdesystem
218
6.5.3. Das Schul-Büfett
219
6.5.4. Mitbestimmung am Beispiel der Laptop-Klasse
220
6.5.5. Gestaltung des Klassenzimmers
221
6.5.6. Der Umweltpräsident
222
6.5.7. Der Kernprozess: Unterricht in der EVA-Klasse
223
6.6. Führung als Operation in der Differenz empowernd/trivialisierend zwischen Organisation und Interaktion
225
7. Resümee: Empowerment, Gesundheit und Schulerfolg
228
Literatur
236
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