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Zum Entscheiden geboren - Hirnforschung für Manager

Ernst Pöppel

 

Verlag Carl Hanser Fachbuchverlag, 2008

ISBN 9783446416734 , 250 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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15,99 EUR

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  • Kommunikationsentwicklung und Konfliktklärung
    ABC der Managementtechniken
    Einkaufsverhandlungen
    Zeitmanagement im Projekt
    Wissensmanagement: Zwischen Wissen und Nichtwissen

     

     

     

     

 

 

Inhaltsverzeichnis

6

Erstes Vorwort Motivation

12

Zweites Vorwort Danksagung

16

Erste Einleitung Was ist das Problem?

20

Zweite Einleitung Das starke Gesetz der kleinen Zahl

32

Kapitel 1

46

Entscheiden ist die natürlichste Sache der Welt

46

Wir leben nicht in einem geschlossenen, sondern in einem offenen System

48

Entscheidungen setzen zahlreiche andere Operationen voraus

49

Entscheidungen fi nden in engen „Zeitfenstern“ statt

52

Die Einheit des Bewusstseins musste entdeckt werden

54

Eigentliches „Multitasking“ ist nicht möglich

57

Wir alle leiden an einer Krankheit, der „Monokausalitis“

59

Wie man durch mehr Kompliziertheit zu Einfachheit und Einheit kommt

61

Kapitel 2

64

Die linke und die rechte Hirnhälfte: Ein Bild hat sich verselbständigt

64

Hirnfunktionen lassen sich nicht nur nach „links und rechts“, sondern auch nach „oben und unten“ unterscheiden

69

Das psychische Repertoire wird durch Was-Funktionen und Wie-Funktionen bereitgestellt

70

Gute Entscheidungen sind durch „Zweiheit“ gekennzeichnet

72

Wir können ein „guter Mensch“ sein, weil es zwei Zustände des Bewusstseins gibt

74

Wir denken in zweifacher Weise über Dinge nach, und beide Formen sollten bei Entscheidungen genutzt werden

76

Kapitel 3

78

Der unmittelbare Zugriff auf Informationen in der Welt ist außerordentlich begrenzt

78

Mehrere Dinge sollte man über das „große intermediäre Netz“ wissen

83

Störungen des Gehirns lassen sich voraussagen

85

Alles, was im Gehirn geschieht, ist voneinander abhängig

89

Wissen ist in dreifacher Weise ausgeprägt, als explizites, implizites und bildliches Wissen

91

Kapitel 4

96

Welche vier Fehler wir beim Denken machen können

96

Welche vier Regeln des Denkens wir beachten müssen

99

Beim Denken benutzen wir mindestens vier verschiedene Operationen

103

In unserem Bewusstsein gibt es vier inhaltlich verschiedene Bereiche

105

Kapitel 5

112

Unser Leben lässt sich in fünf Phasen einteilen

112

Menschen lassen sich nach fünf verschiedenen Merkmalen kennzeichnen

120

Was man vom Buddhismus lernen kann

124

Es lassen sich fünf Formen des Lernens unterscheiden

126

Ein kleiner Exkurs über das Lesen und Schreiben

131

Wir unterscheiden uns nur wenig von den Pawlow’schen Hunden

134

Wir lernen durch die Konsequenzen dessen, was wir tun

136

Entscheidungen lassen sich auf einem 5-Ebenen-Modell beschreiben

139

Wir beobachten uns immer selber nach getroffenen Entscheidungen

144

Kapitel 6

148

Alle Menschen haben sechs von Natur aus mitgegebene Gefühle

148

Lust und Schmerz sind Grunddimensionen unseres Erlebens

155

Sehnsucht ist die treibende Kraft, in der Zukunft ein inneres Gleichgewicht zu erreichen

159

Kapitel 7

162

Die Zahl Sieben hat etwas Magisches an sich

162

Wir benötigen zum Sprechen ein Lexikon für Wörter

163

Wörter werden zu Sätzen

164

Texte haben Bedeutung, oder sollten sie haben

166

Sprachlaute der verschiedenen Sprachen sind ganz besondere Geräusche

167

Im Sprechen drücken wir Gefühle aus

168

Nicht in jeder Situation spricht man in gleicher Weise

169

Man schaut sich beim Sprechen in die Augen, doch nicht zu viel

170

Jeder muss mehrere Sprachen beherrschen

171

Kapitel 8

174

Die Zahl Acht lässt auch an „Achtsamkeit“ denken

174

Ein Würfel hat bekanntlich acht Ecken

176

Unser Bewusstsein ist durch eine „zeitliche Bühne“ von etwa drei Sekunden gekennzeichnet

178

Nur bis etwa drei Sekunden können wir die Zeit exakt überblicken

180

Entscheidungen fi nden in dem Gegenwartsfenster von drei Sekunden statt

183

Auch im Gehirn gibt es Beamte

185

Festhalten und Loslassen ist ein Grundprinzip des Gehirns

188

Kapitel 9

192

Wir alle leiden an derselben Krankheit, der „Monokausalitis“

192

Zu einfache Bilder können bei Entscheidungen in die Irre führen

193

Mit Sprache lässt sich nicht immer sagen, was man meint

194

Jeder ist von Meinungen anderer abhängig

195

„Zufallsblindheit“ lässt uns übersehen, dass manchmal Brauchbares am Wege liegt

196

Kurzfristige Entscheidungen verhindern langfristigen Erfolg

197

Man sollte Schnelligkeit nicht mit Kompetenz verwechseln

198

Uns allen fehlt leider ein „statistischer Sinn“

200

Wir alle haben Schwächen, sonst wären wir nicht Menschen

202

Kapitel 10

206

Die E-Pyramide des Entscheidens setzt sich aus zehn Bausteinen zusammen

206

Jede Entscheidung ist in einen evolutionären Rahmen eingebettet

207

Für (fast) alle Menschen gilt die „goldene Regel“

210

Wir sind für unsere Umwelt jetzt und in Zukunft verantwortlich

212

Jede Entscheidung setzt „ökonomische Intelligenz“ voraus

214

Wir brauchen leichten Zugang zu Informationen

215

Unser Gehirn strebt nach anstrengungsloser Informationsverarbeitung

216

Zufrieden sind wir dann, wenn wir effizient handeln können

219

Jeder Mensch möchte und kann kreativ sein

220

Wir müssen in ein soziales Gefüge eingebettet sein

221

Was strategische Ziele sein können

222

Appendix: Die politische Intelligenz

224

Der PQ-Test

230

Was testet der PQ-Test?

230

Literaturverzeichnis

238

Stichwortverzeichnis und Namensregister

242

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