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Demokratie in den Gemeinden - Der Einfluss der Gemeindegrösse und anderer Faktoren auf die Qualität der lokalen Demokratie

Andreas Ladner, Marc Bühlmann

 

Verlag Verlag Rüegger, 2007

ISBN 9783725308583 , 312 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,80 EUR

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Inhaltsverzeichnis

6

Tabellenverzeichnis

9

Abbildungsverzeichnis

11

TEIL I – EINLEITUNG

18

1 Fragestellung, Grundlagen und Vorgehen

18

1.1 Die Gemeinden

19

1.2 Lokale Demokratie

21

1.2.1 Demokratie in den Gemeinden

21

1.2.2 Messung lokaler Demokratiequalität

26

1.3 Der Einfluss der Gemeindegrösse

29

1.3.1 Unterschiedliche theoretische Wirkungen der Grösse

32

1.3.2 Weitere Einflussfaktoren und Wirkungsformen

35

1.3.3 Forschungsstand: Erkenntnisse aus bisherigen Untersuchungen

39

1.4 Untersuchungsanlage,Vorgehen und Aufbau des Buches

44

2 Lokale Demokratie: Organisation, Stellenwert und Erwartungen

48

2.1 Die politische Organisation der Gemeinden

48

2.2 Zum Stellenwert lokalpolitischer Entscheidungen

52

2.3 Einstellungen zur lokalen Demokratie

57

2.4 Einstellungen zur lokalen Regierung

59

2.5 Zusammenfassung

64

TEIL II – ASPEKTE LOKALER DEMOKRATIEQUALITÄT

67

3 Die Gemeinde – Ort der sozialen Integration

68

3.1 Soziale Integration in unterschiedlichen Kontexten

69

3.1.1 Die persönlichen Lebensverhältnisse

69

3.1.2 Nachbarschaftliche Einbettung

72

3.1.3 Organisationelle Einbindung

75

3.1.4 Bindung an die Gemeinde

82

3.2 Soziale Integration als Folge individueller und kontextueller Bedingungen

86

3.2.1 Hypothesen

87

3.2.2 Resultate

89

3.3 Zusammenfassung

93

4 Politisches Interesse

97

4.1 Das politische Interesse in unterschiedlichen Kontexten

100

4.2 Politisches Interesse als Folge individueller und kontextueller Bedingungen

103

4.2.1 Hypothesen

104

4.2.2 Resultate

107

4.3 Zusammenfassung

111

5 Politisches Wissen und Kompetenz

114

5.1 Wissen und Kompetenz in unterschiedlichen Kontexten

115

5.1.1 Politisches Wissen

115

5.1.2 Kompetenz

128

5.2 Wissen und Kompetenz als Folge individueller und kontextueller Bedingungen

136

5.2.1 Hypothesen

137

5.2.2 Resultate

139

5.3 Zusammenfassung

144

6 Politisches Vertrauen und Wahrnehmung lokaler Politik

148

6.1 Politisches Vertrauen in unterschiedlichen Kontexten

149

6.1.1 Kompetenz und Integrität der Politikerinnen und Politiker

150

6.1.2 Fähigkeit der Politik, die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aufzunehmen (Responsivität)

156

6.1.3 Vertrauen in verschiedene politische Institutionen

162

6.2 Politisches Vertrauen als Folge individueller und kontextueller Bedingungen

166

6.2.1 Hypothesen

167

6.2.2 Resultate

170

6.3 Zusammenfassung

175

7 Zufriedenheit mit lokaler Politik

180

7.1 Zufriedenheit in unterschiedlichen Kontexten

182

7.1.1 Allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben in der Gemeinde

182

7.1.2 Output-orientierte Aspekte der Zufriedenheit

184

7.1.3 Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie (Input-orientierter Aspekt der lokalen Demokratie)

187

7.1.4 Die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aspekten der Zufriedenheit

189

7.1.5 Exkurs: Zufriedenheit und Steuerbelastung

190

7.2 Zufriedenheit als Folge individueller und kontextueller Bedingungen

194

7.2.1 Hypothesen

194

7.2.2 Resultate

198

7.3 Zusammenfassung

203

8 Politische Partizipation

207

8.1 Beteiligung an Wahlen

209

8.1.1 Beteiligung an Wahlen in unterschiedlichen Kontexten

209

8.1.1.1 Beteiligung bei Gemeindewahlen

209

8.1.1.2 Beteiligung bei Nationalratswahlen

212

8.1.2 Partizipation bei Wahlen als Folge individueller und kontextueller Bedingungen

215

8.1.2.1 Hypothesen

215

8.1.2.2 Resultate

218

8.2 Andere Formen der politischen Partizipation

222

8.2.1 Andere Formen der politischen Partizipation in unterschiedlichen Kontexten

222

8.2.1.1 Bereitschaft, ein politisches Amt zu übernehmen

222

8.2.1.2 Kontakt mit Gemeindepolitikern

225

8.2.1.3 Einreichen von Beschwerden

228

8.2.1.4 Unterstützung und Lancierung von Initiativen

230

8.3 Andere Formen der politischen Partizipation als Folge individueller und kontextueller Bedingungen

233

8.3.1 Hypothesen

233

8.3.2 Resultate

235

8.4 Zusammenfassung

239

TEIL III – «SMALL IS BEAUTIFUL»: ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT

244

9 Zusammenfassung und Fazit

244

9.1 Zusammenfassung der wichtigsten Resultate

244

9.1.1 Die Schweiz im internationalen Vergleich: eher Sonder- als Normalfall

248

9.1.2 Unterschiede zwischen grossen und kleinen Gemeinden

249

9.1.3 Der Einfluss der Gemeindegrösse: Grösse eher hinderlich

251

9.1.4 Funnel of causality: die gegenseitige Beeinflussung der Indikatoren lokaler Demokratiequalität

254

9.1.5 Die wichtigsten kontextuellen und individuellen Determinanten zur Erklärung der Demokratie-Indikatoren

256

9.2 Synthese:Demokratiequalität in den Schweizer Gemeinden – Small seems beautiful

257

9.3 Handlungsrelevante Implikationen: Fusionen Nein, politische Bildung Ja?

267

ANHANG UND LITERATURVERZEICHNIS

270

Methoden

270

Bivariate Korrelationen

270

Mehrebenenanalysen

270

Fragebogen

274

Kontextvariablen

300

Literaturverzeichnis

302