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Arbeitsmarktintegration - Grundsicherung - Fallmanagement - Zeitarbeit - Arbeitsvermittlung
Franz Egle, Michael Nagy
Verlag Gabler Verlag, 2008
ISBN 9783834996671 , 521 Seiten
2. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
9
Abkürzungsverzeichnis
13
Autorenverzeichnis
15
Arbeitsmarkt und Beschäftigung
17
Summary
18
1 Grundzusammenhänge des Arbeitsmarktes
19
1.1 Der Arbeitsmarkt im globalen und sozialen Kontext
19
1.2 Schlüsselfaktoren der Beschäftigung
42
1.3 Bilanzierung und Analyse des Arbeitsmarktes
59
2 Strategiebereiche und Instrumente der Arbeitsmarktpolitik
72
2.1 Strategiebereiche
72
2.2 Reformen am Arbeitsmarkt
80
Qualifikationsspezifische Grundlagen der Arbeitsvermittlung
109
Summary
112
1 Volkswirtschaftliche Aspekte von Qualifikation
113
1.1 Qualifikation als internationaler Wettbewerbsfaktor
113
1.2 Qualifikation als Zugang zu Arbeit
115
2 Berufliche Qualifizierungssysteme in unserer Volkswirtschaft
120
2.1 Systeme der beruflichen Erstqualifikation
120
2.2 Systeme der beruflichen Weiterbildung
129
2.3 Veränderungen des Qualifizierungssystems
136
2.4 Darbringungs- und Lernformen
140
3 Finanzierungmöglichkeiten beruflicher Qualifizierungen
145
3.1 Einleitung
145
3.2 Erstausbildungen
146
3.3 Finanzierung von Weiterbildungen
152
4 Komponenten einer effizienten individuellen Qualifizierungsplanung
163
4.1 Einführung
163
4.2 Festlegen der anzustrebendenden Zielpositionen
165
4.3 Welche Qualifikationen und Abschlüsse ermöglichen das Erreichen der Zielposition?
168
4.4 Auswahl der passenden Darbringungs- und Lernform
171
4.5 Finanzierungsplanung
171
4.6 Auswahl des geeigneten Bildungspartners
175
4.7 Abschluss der Planung: Bildungskontrakt Kunde - Finanzier(s) - Qualifizierungsinstitution
177
5 Schlussbemerkung: Lebenslanges berufliches Lernen als Karrierebasis
177
6 Literaturverzeichnis
178
Job-Center und Fallmanagement
189
Summary
191
1 Sozialpolitische Herausforderungen im Reformprozess
193
1.1 Lebenslagen werden diffiziler
193
1.2 Sozialrecht wird komplexer
197
2 Zur Kooperation von Agenturen und Kommunen
202
2.1 Zusammenarbeit zwischen Arbeits- und Sozialämtern
203
2.2 Geteilte Trägerschaft – gemeinsame Aufgaben
205
2.3 Kommunale Selbstverwaltung und zentrale Vorgaben der Bundesagentur für Arbeit
208
3 Job-Center – Zentren für Arbeit und Einkommen
209
3.1 ARGE-Modelle
210
3.2 Aspekte der Organisationsgestaltung
215
3.3 Job-Center für junge Menschen
218
3.4 Exkurs: Pilotprojekt 1000 x Jump Plus in Mannheim
221
3.5 Regionale Vielfalt von Organisationslösungen
225
3.6 Zwischenbilanz zur Umsetzung des SGB II
229
4 Integrierte Fallsteuerung – Case Management, Fallmanagement
231
4.1 Case Management als integrierter Handlungsansatz
232
4.2 Fallmanagement in den Job-Centern
242
5 Anforderungen an Planung, Controlling und Evaluation
256
5.1 Integration arbeitsmarktbezogener und sozialer Planung auf lokaler Ebene
257
5.2 Arbeitsmarktmonitoring und Wirkungsforschung
260
5.3 Benchmarking in der Arbeitsförderung
265
6 Literaturverzeichnis
270
Arbeitsvermittlung, Profiling und Matching
275
Summary
277
1 Grundlagen der Arbeitsvermittlung
279
1.1 Überblick über den Arbeitsvermittlungsmarkt in Deutschland
279
1.2 Begriff
281
1.3 Arbeitsvermittlung als Prozess
282
2 Staatliche Arbeitsvermittlung
292
2.1 Bundesagentur für Arbeit und Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende
292
2.2 Vermittlungsbegriffe im Rahmen der Arbeitsförderung
296
2.3 Grundsätze der Arbeitsvermittlung
298
2.4 Instrumente der Arbeitsvermittlung
303
2.5 Strukturmerkmale der Arbeitsvermittlung durch die Arbeitsagentur, ARGEN und zugelassene kommunale Träger
307
2.6 Der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr
308
2.7 Integrationsämter als Auftraggeber für Vermittlungsdienstleistungen
310
3 Halbstaatliche Arbeitsvermittlung bzw. Auftragsvermittlung
311
3.1 Überblick
311
3.2 Vermittlung Schwerbehinderter durch die Integrationsfachdienste
311
3.3 Vermittlung durch Dritte
313
3.4 Vermittlung von Teilnehmern an Bildungsmaßnahmen
315
3.5 Vermittlung durch Personal-Service- Agenturen
316
3.6 Nicht-kommerzielle und gemeinnützige Arbeitsvermittlung
318
4 Private Arbeitsvermittlung
320
4.1 Finanzierung privater Vermittlungstätigkeit
320
4.2 Auswahl eines geeigneten privaten Vermittlers durch Arbeitsuchende
323
5 Profiling und Matching bei der Arbeitsvermittlung und beim Fallmanagement
325
5.1 Begriffe
325
5.2 Rolle des Profilings im Matchingprozess
326
5.3 Formen des Profilings
328
5.4 Profiling der in der staatlichen Arbeitsverwaltung
334
6 Beschleunigung des Arbeitsmarktausgleichs durch Kooperation und Qualifizierung der Vermittlungsakteure
338
6.1 Ausgangslage
338
6.2 Berufsbild des Vermittlers
339
6.3 Zugang und Qualifizierung
355
6.4 Kooperation und Networking
361
Literaturverzeichnis
368
Berufe als Informationsgrundlage für die Personalvermittlung
371
Summary
372
1 Einführung
373
1.1 Grundüberlegungen zu einem gesteuerten Arbeitsmarktausgleich
373
1.2 Informationskategorien für die Personaldisposition und -vermittlung
375
2 Berufskonzept
377
2.1 Definitionen und theoretische Erklärungsmuster für die Entstehung von Berufen
377
2.2 Funktionen
379
2.3 Entwertung des Berufskonzeptes
382
2.4 Eine Alternative: Das Kompetenzkonzept
384
2.5 Fazit
387
3 Berufe und Teilarbeitsmärkte
387
3.1 Strukturadäquate Personalvermittlung
387
3.2 Beschreibung der Teilarbeitsmärkte
388
3.3 Struktur des Arbeitsmarktes
391
3.4 Fazit
393
4 Berufsklassifizierungen
394
4.1 Internationale Berufsklassifizierung
394
4.2 Deutsche Berufsklassifizierungen
396
4.3 Fazit
397
Literatur
399
Integration behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt
403
Summary
404
1 Einleitung
405
2 Rechtliche Grundlagen zur Förderung behinderter Menschen
406
2.1 Begriffsdefinitionen
406
2.2 Rechtliche Grundlagen - Überblick
410
2.3 Ausgewählte Rechtsgrundlagen
413
3 Überblick über die Leistungen
424
3.1 Leistungen der Rehabilitationsträger und der Integrationsämter
424
3.2 Integrationsämter
426
4 Berufliche Rehabilitation bzw. Teilhabe am Arbeitsleben
427
4.1 Überblick
427
4.2 Lernorte beruflicher Bildung
432
4.3 Berufsbildungswerke
433
4.4 Berufsförderungswerke
435
4.5 Werkstatt für behinderte Menschen
438
4.6 Hilfen beim Übergang in das Erwerbsleben
439
5 Integration in den Arbeitsmarkt
440
5.1 Besonderheiten der Vermittlung behinderter Menschen
440
5.2 Vermittlung durch die Bundesagentur für Arbeit
441
5.3 Behinderte Menschen als Arbeitnehmer
441
6 Berufliche Integration behinderter Hochschulabsolventen, dargestellt am Beispiel der SRH Hochschule Heidelberg
442
7 Zukünftige Entwicklungen, die sich abzeichnen
450
7.1 Rechtanspruch auf ein Persönliches Budget
450
7.2 Betriebliches Integrationsmanagement als rechtliche Verpflichtung
451
8 Literaturverzeichnis
453
Die Kombilohndiskussion in Deutschland
455
Summary
456
1 Einführung
457
2 Grundprobleme
458
2.1 Die Arbeitslosenfalle
458
2.2 Die Minijob- und Teilzeitjobfalle
460
2.3 Die „Working Poor“ Falle
461
2.4 Die „Bad Job Falle“
462
2.5 Die Erwerbsunfähigkeitsfalle
462
3 Erfahrungen und Lehren aus Modellversuchen mit dem Kombilohn in Deutschland und Kanada
463
4 Reformvorschläge in der deutschen Kombilohn-Diskussion
465
4.1 Das ifo-Kombilohnmodell
465
4.2 Das Kombilohnmodell des Sachverständigenrats
467
4.3 Lohnsubventionen an Arbeitgeber
469
4.4 Der Vorschlag von Bofinger/Walwei
472
4.5 Workfare
473
4.6 Gradualismus statt Schnellschuss
477
5 Fazit und Ausblick
479
6 Literaturverzeichnis
481
Potenzial der Zeitarbeit
487
Summary
489
1 Grundlagen der Zeitarbeit
491
1.1 Einleitung
491
1.2 Entwicklung der Zeitarbeit
492
1.3 Funktionsweise der Zeitarbeit
495
1.4 Zeitarbeit als Dreiecksverhältnis
495
1.5 Begriffe der Zeitarbeit
496
1.6 Abgrenzungen gegenüber Zeitarbeit
498
2 Marktübersicht
499
2.1 Entwicklung des Zeitarbeitsmarkts in Deutschland
499
2.2 Zeitarbeit im Gesetzeskontext
500
3 Aspekte zukunftsweisender Zeitarbeit
506
3.1 Pro-Zeitarbeits-Gesetzgebung
506
3.2 Beschäftigungsfähigkeit und Zeitarbeit
513
3.3 Innovative Projekte und Initiativen
516
Literaturverzeichnis
521
Stichwortverzeichnis
523