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Leben in zwei Welten - Zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation
Hilde Weiss
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2007
ISBN 9783531905631 , 240 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
5
Vorwort
9
1 Wege zur Integration? Theoretischer Rahmen und Konzepte der empirischen Untersuchung
13
1.1 Gibt es Kriterien der „gelungenen“ Integration? Zum theoretischen Rahmen
13
1.2 Die Dimensionen: Forschungsansätze und Indikatoren
16
1.3 Identifikation und emotionale Zugehörigkeit – die „Endstation“ des Integrationsverlaufs?
22
1.4 Stichprobe und Methode
25
1.5 Literatur
30
2 Sozialstrukturelle Integration der zweiten Generation
33
2.1 Platzierung in Bildung und Beruf – Schlüssel zur Integration
33
2.2 Die sozialen Startbedingungen
35
2.3 Bildungs- und Berufsmobilität: Statusvererbung oder Aufstieg?
39
2.4 Übergänge und Risken: Berufsindikatoren
47
2.5 Blockierte Bildungschancen: die Rolle struktureller, ethnischer und sozialer Faktoren
53
2.6 Zusammenfassung und Diskussion
61
2.7 Literatur
63
2.8 Anhang
65
3 „Ohne Schule bist du niemand!“ – Bildungsbiographien von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
70
3.1 Problemaufriss und Fragestellungen
70
3.2 Theoretischer Hintergrund und Forschungsergebnisse
72
3.3 Rekonstruktion der Bildungsbiographien
77
3.4 Zusammenfassung
91
3.5 Literatur
93
4 Soziale Kontakte und Milieus – ethnische Abschottung oder Öffnung? Zur Sozialintegration der zweiten Generation
96
4.1 Einleitung: Theoretische Relevanz des Netzwerks
96
4.2 Hintergründe und Determinanten der Freundschaftswahlen
98
4.3 Kontaktwahl – eine Folge von Tradition, Diskriminierung oder der sozialen Position?
104
4.4 Sozial-kulturelle Milieus
112
4.5 Sozialisation und Re-Ethnisierung?
115
4.6 Milieufolgen – Isolation oder Wunsch nach Separation? Zur Integrations- und Assimilationsbereitschaft
119
4.7 Zusammenfassung
124
4.8 Literatur
125
4.9 Anhang
127
5 Konflikte zwischen den Generationen? Familiäre Beziehungen in Migrantenfamilien
129
5.1 Einleitung: Auswirkungen der Migration auf die Identität der Jugendlichen?
129
5.2 Erziehung und Konflikt: Eltern-Kind Beziehungen
133
5.3 Elterliche Verbote und Wahrung kultureller Traditionen
138
5.4 Kulturkonflikt in der Familie – auch ein Konflikt der kollektiven Zugehörigkeit?
140
5.5 Ursachen der subjektiven Marginalität – zur Rolle innerfamiliärer Spannungen, kultureller Orientierungen und Aufstiegserwartungen
145
5.6 Zusammenfassung
147
5.7 Literatur
148
5.8 Anhang
149
6 Ethnische Traditionen, religiöse Bindungen und „ civic identity“
152
6.1 Tradition und Religion im Integrationsdiskurs
152
6.2 Traditionalismus: Geschlechtsrolle, Moral und Autorität
154
6.3 Religiosität im Kontext traditioneller Orientierungen
158
6.4 Islam – ein Grund für Zwiespalt der Werte?
161
6.5 Civic Identity: Fundamentalismus, Antisemitismus und Demokratieorientierung
168
6.6 Zusammenfassung
180
6.7 Literatur
181
6.8 Anhang
184
7 Die Identifikation mit dem Einwanderungsland – das Ende des Integrationsweges?
186
7.1 Zugehörigkeit, Identität und Akkulturation
186
7.2 Ethnische Zugehörigkeit – Österreich als Heimat?
187
7.3 Zugehörigkeitsgefühle im Kontext von Wertorientierung und Elternhaus
192
7.4 Die Wege zur Integration
196
7.5 Zusammenfassung
208
7.6 Literatur
210
7.7 Anhang
212
8 Die Bedeutung des Islam für Muslime der zweiten Generation
213
8.1 Einleitung
213
8.2 Islam in Österreich
215
8.3 Exkurs: Fundamentalismus, Islamismus, Extremismus
217
8.4 Muslimische Jugendliche der zweiten Generation: Stichprobe und Methode
218
8.5 Typen religiöser Bindungen
219
8.6 Muslime der zweiten Generation und Geschlechtsrollen
231
8.7 Muslimische Jugendliche und Gewalt
235
8.8 Resümee
238
8.9 Literatur
239
8.10 Anhang
240
Kurzbiographien der AutorInnen
241
Patrizia Gapp,
241
Mouhanad Khorchide,
241
Robert Strodl,
241
Anne Unterwurzacher,
241
Moujan Wittmann Roumi-Rassouli,
242
Hilde Weiss,
242
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