Interaction- und Interfacedesign - Web-, Game-, Produkt- und Servicedesign Usability und Interface als Corporate Identity

Inhaltsverzeichnis

Einführung

1 Einführung Form und Funktion

2 Interactiondesign

2.1 Menü-Varianten

2.2 Metaphern

2.3 Metaphern und mentale Modelle

2.4 Navigationsformen

2.5 Erzählformen: Lineare, nonlineare, interaktive Erzählformen

2.6 Games – Ein Pool an Erzählformen und Interaktion

2.7 Unterschiede der Interaktion am Fernseher und am Computer

2.8 Interaktive Steuerung per Fernbedienung bzw. Player-Software

2.9 Interaktivität – Was ist das?

2.10 Interaktionsformen

2.10.1 Interaktion ist ein Erlebnis

2.10.2 Passive Interaktion

2.10.3 Vorgetäuschte Interaktion – ›echte‹ und ›falsche‹ Interaktion

2.10.4 Interaktion als Partizipation

2.10.5 Interaktion als Erzählform

3 Interfacedesign

3.1 Flowchart

3.2 Funktionslayout/Wireframe

3.3 Styleguide

3.3.1 Gebote und Kriterien für einen Styleguide

3.4 Das Interface als Metapher –Der erzählerische Aspekt

3.5 Das Interface als Benutzeroberfläche –Der funktionale Aspekt

3.6 Das Interface als Bedeutungsträger –Corporate Design/Branding

3.7 Das taktile Interface

3.7.1 Computer-Maus

3.7.2 Joystick

3.7.3 Scrollrad/Drehrad

3.7.4 Tastatur

3.7.5 Texteingabe bei mobilen Geräten

3.7.6 Touchscreen

3.8 Tangible User Interfaces

3.9 Augmented Reality

3.10 Ubiquitous Computing

3.11 Soundinterface, Sonifikation

3.12 Fragestellungen und Definitionen

4 Servicedesign –User Experience Design,Joy of Use

4.1 Was ist Servicedesign

4.2 Der Designer als Unternehmensberater für Strategien

4.3 Designausbildung vs. Wirtschafts- und Strategiekompetenz

4.4 Strategiekompetenz lernen und lehren

5 Usability

5.1 Usability – mehr als nur ›use‹ und ›utility‹

5.2 Usability und Design

5.3 Allgemeine Gebote und Tipps für Usability

5.3.1 Auf Barrierefreiheit achten

5.3.2 Den einzig richtigen oder gegebenenfallsmehrere Zugänge bieten

5.3.3 Orientierung erfordert Ordnung

5.3.4 Antizipierbare Menü-Kennungen anbieten

5.3.5 Übersichtliche Verzeichnisstruktur anbieten

5.3.6 Aufmerksamkeitsstarke Elemente sinnvoll einsetzen

5.3.7 Textinhalte und Textmengen mediengerecht formulieren

5.3.8 Werbung sollte sich, wenn möglich, unterordnen

5.3.9 Medienadäquaten Mehrwert bieten,aber Aufwand für den Anwender vermeiden

5.3.10 Enttäuschungen vermeiden

5.4 Usability-Test

5.4.1 Quantitative und qualitative Verfahren

5.4.2 Heuristische Evaluation – Inspektionsmethoden

5.4.3 Allgemeine Usability-Untersuchungsmethoden

5.5 ISO-Normen

5.5.1 Software-relevante ISO-Norm

5.5.2 Hardware-relevante ISO-Norm

5.5.3 Weitere ISO-Normen

6 Zielgruppenanalyseund -ansprache

6.1 Zielgruppe

6.2 Projektabsicht

6.3 Benutzergruppen – Kompetenzgrade

6.3.1 Der Anfänger

6.3.2 Der Fortgeschrittene

6.3.3 Der Experte

6.4 Benutzergruppen –Funktions- und Zugangskategorien

6.5 Polaritätsprofil

6.6 Moodboard

6.7 Benutzerprofil

6.8 A.I.D.A.-Prinzip

7 Anhang

7.1 Danksagung

7.2 Rechtshinweise

7.2.1 Haftungsausschluss für Dateien und Programme

7.2.2 Verweise und Links

7.3 Bildernachweis

7.4 Literaturverzeichnis

7.5 Index

7.6 Über den Autor