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Aufstieg und Fall der Zentralbanken - Und was das für uns alle bedeutet

Mohamed El-Erian

 

Verlag FinanzBuch Verlag, 2016

ISBN 9783862486878 , 304 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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21,99 EUR

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Titelei

2

Inhalt

4

Stimmen zu diesem Buch

8

Vorwort

11

Teil I – Das Warum, Wie und Was dieses Buchs

18

Kapitel 1

19

Einleitung

19

Kapitel 2

25

Das einzige Spiel der Stadt

25

Kapitel 3

33

Das Kommunikations­problem der ­Zentralbanken

33

Kapitel 4

40

Wie dieses Buch ­aufgebaut ist und warum

40

Teil II – Kontext: Siegeszug, Einbruch und Wiederauf­erstehung der Zentralbanken

44

Kapitel 5

45

Das goldene Zeit­alter der ­Zentralbanken und das »Blasen-­Finanzwesen«: ein ­kurzer ­historischer ­Überblick

45

Kapitel 6

52

Eine Kette von Fehlern

52

Kapitel 7

62

Die ­Wiederauferstehung der Zentralbanken: ­nachhaltig oder ihr letztes Aufbäumen?

62

Teil III – Vom »Was« zum »Und jetzt?«

72

Kapitel 8

73

Die zehn großen ­Herausforderungen

73

Kapitel 9

77

Die Suche einer ­Generation: dauerhaftes inklusives ­Wachstum

77

Kapitel 10

96

Verhindern, dass Arbeitslose ihre Beschäftigungsfähigkeit verlieren

96

Kapitel 11

100

Der Dreiklang der Ungleichheit

100

Kapitel 12

107

Das hartnäckige Vertrauens­defizit

107

Kapitel 13

113

Nationale politische ­Dysfunktionalität

113

Kapitel 14

118

G-Null: das Abrutschen in ein »internationales Nicht-System für die Wirtschaft«

118

Kapitel 15

125

Die Wanderung und ­Verwandlung von Finanzrisiken

125

Kapitel 16

131

Der Liquiditätswahn

131

Kapitel 17

138

Die Lücke zwischen ­Märkten und Fundamentalfaktoren ­schließen

138

Kapitel 18

150

Ein gutes Haus in einer ­schwierigen Nachbarschaft?

150

Teil IV – Der Weg nach vorn

158

Kapitel 19

159

Lösungen für die zehn großen Herausforderungen: Umgang mit bereitwilligen Zentral­banken, denen die richtigen Werkzeuge fehlen

159

Kapitel 20

164

Ein Reduzierte-Form-Ansatz für einen umfassenden Politik­entwurf

164

Teil V – Von dem, was geschehen sollte, zu dem, was geschehen dürfte

188

Kapitel 21

189

Wenn »wünschenswert« und »möglich« sich unterscheiden

189

Kapitel 22

195

Aus lähmender ­Komplexität handhabbare Einfachheit ­machen

195

Kapitel 23

199

Der Bauch der Verteilung der möglichen Ergebnisse

199

Kapitel 24

202

Eine Welt mit mehr ­Divergenz (I): unterschiedliche Wachstumsgeschwindigkeiten

202

Kapitel 25

210

Eine Welt mit mehr ­Divergenz (II): ­uneinheitliche Geldpolitik der Zentral­banken

210

Kapitel 26

215

Eine Welt mit mehr ­Divergenz (III): ­Belastungen ­jenseits von Wirtschaft und ­Politik

215

Kapitel 27

221

Eine Welt mit mehr ­Divergenz (IV): ­Disruptive ­Innovation erreicht die ­Makroebene

221

Kapitel 28

233

Wie Mikro und Makro ­zusammenwirken

233

Teil VI – Zurechtkommen mi teiner bimodalen Verteilung

238

Kapitel 29

239

Was die Geschichte uns lehrt

239

Kapitel 30

246

Blinde Flecken erkennen und Verzerrungen überwinden

246

Kapitel 31

252

Kognitive Diversität fördern und erhöhen

252

Kapitel 32

256

Bewusstsein zu ­Optionalität, ­Widerstandsfähigkeit und ­Agilität machen

256

Kapitel 33

262

Die Macht von Szenarioanalysen

262

Kapitel 34

268

Der unterschätzte Wert von ­Liquidität und Optionalität

268

Teil VII – Wie alles zusammen­gehört

274

Kapitel 35

275

Wo wir stehen und was zu tun ist

275

Danksagung

290

Über den Autor

294

Anmerkungen

295