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Trenn Dich schlank - Abnehmen mit Trennkost für eine Person

Ursula Summ

 

Verlag Bassermann, 2011

ISBN 9783641560478 , 124 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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6,99 EUR

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"Vorwort von Ursula Summ (S. 8-9)

Liebe Leserinnen, liebe Leser, wenn Sie von Trennkost hören, dann denken Sie sicher zuerst einmal ans Abnehmen. Denn keine andere Ernährungsform wurde irrtümlich so oft als Diät bezeichnet wie die Hay’sche Trennkost. In Wirklichkeit handelt es sich hier aber um eine Ernährungsumstellung, allerdings um eine mit besonderen Eigenschaften: Sie entgiftet und entsäuert den Körper, schont die Organe während der Verdauungsphase und als angenehme Begleiterscheinung verliert der Körper dabei überflüssige Pfunde.

Weitere Vorteile sind die herrlich schmeckenden Gerichte, die wegen der leichten Zubereitung auch von Menschen mit bescheideneren Kochkünsten zubereitet werden können. Auch am Arbeitsplatz, im Restaurant oder im Urlaub lassen sich Mahlzeiten im Rahmen der Trennkost problemlos zusammenstellen. Die Trennkost faszinierte bisher Millionen und beeindruckt weiterhin täglich neue Menschen.

Es sind die positiven Erfahrungen, die durch Mundpropaganda immer weiter verbreitet werden. Begonnen hat die ganze Geschichte in Amerika zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wo Dr. Howard Hay nach einer Lösung seiner schweren Nierenerkrankung suchte. Seine Kollegen hatten Dr. Hay längst aufgegeben, als es ihm gelang, sich selbst zu heilen. Seine persönlichen Erkenntnisse hielt er daraufhin in einem Buch fest, das 1939 durch Zufall in die Hände des deutschen Arztes Dr. Ludwig Walb gelangte.

Dieser erkannte sehr schnell die Vorzüge dieser Ernährungsweise, nannte sie „Trennkost“ und verbreitete diese erfolgreich hierzulande. Doch vielen „modernen“ Wissenschaftlern war die Trennkost ein Dorn im Auge: viel zu einfach, um Heilung erzielen zu können. Kritische Beobachter boykottierten sie so lange, bis die Trennkost an Glaubwürdigkeit verlor. Lange Zeit blieb es still um die Trennkost, und fast schien es, als sei dieser Schlüssel zur Gesundheit für immer verloren.

Wenn ich mir im Nachhinein die Geschichte der Trennkost betrachte, kann ich es selbst nicht fassen, dass durch meine verzweifelte Suche nach einer schlankeren Figur die entscheidenden Weichen für das neue Aufleben der Hay’schen Trennkost gestellt wurden. Ich ging 1978 völlig unbedarft an dieses Thema heran.

Damals hatte ich nur ein einziges Ziel vor Augen: endlich für immer schlank zu werden. Ich hatte im Vorfeld schon sämtliche Diäten ausprobiert, wobei mein armer Körper immer dicker und kränker wurde. Irgendwann spielte dann gräneanfälle blieben aus, Magenbrennen und Verstopfungen verschwanden, hohe Blutfett- und Cholesterinwerte sanken und lästige Wechseljahrsbeschwerden traten nicht mehr auf. 1994 gründete ich dann den ersten Trennkost-Club im Internet."