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Der Traum - Phänomen, Prozess, Funktion

Brigitte Boothe, Barbara Meier

 

Verlag vdf Hochschulverlag AG, 2010

ISBN 9783728133571 , 147 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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9,99 EUR

  • Der Mentor - Rolle, Erwartungen, Realität - Standortbestimmung des Mentoring aus Sicht der Mentoren
    Zukunftsfähig im demografischen Wandel - Herausforderungen für die Pflegewirtschaft
    Hypertension and Cardiovascular Aspects of Dialysis Treatment - Clinical management of volume control
    Anti-Gewalt-Training Magdeburg - Ein sozialtherapeutisches Gruppenprogramm der Gewaltprävention
    Der Luftikurs für Kinder mit Asthma - Ein fröhliches Lern- und Lesebuch für Kinder und ihre Eltern
    Die (Un)sterblichkeit der Menscheit: dem Geheimnis auf der Spur
    Traumjob Wissenschaft? - Karrierewege in Hochschule und Forschung
    Qualifikationsreserven durch Quereinstieg nutzen - Studium ohne Abitur, Berufsabschluss ohne Ausbildung
  • Qualifikation + Leiharbeit = Klebeeffekt? - Die (Wieder-)Eingliederung benachteiligter Jugendlicher in den Arbeitsmarkt
    Kooperative Bildungsverantwortung - Sozialethische und pädagogische Perspektiven auf 'Educational Governance'
    Abschlussorientierte Nachqualifizierung - Praxiserfahrungen der regionalen und betrieblichen Umsetzung
    Determinanten der Angst vor und nach Herzoperation

     

     

     

     

     

 

 

'Schlafen, vielleicht träumen'- und als Träumende eine Art zweites Leben führen, das wir als genauso wirklich empfinden wie unser Leben im Wachen. Träume erschliessen uns eine eigene Erlebniswelt, in der auf spielerische und doch verbindliche Art und Weise Erfahrungen aus dem Wachen neu verknüpft werden. Neu gestaltet, arrangiert und geformt gelangt das Wachleben in den Traum. Und der Traum ermöglicht uns einen neuen, veränderten Blick auf das Wachleben. Die Beiträge beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven - kulturellen, physiologischen, philosophischen und psychologischen. Im Vordergrund steht der Traum als Phänomen; individuelle Deutungen oder Interpretationen treten in den Hintergrund. In der Vielfalt der Zugänge spiegelt sich der komplexe Charakter des Traumgeschehens, das immer wieder anregt und fasziniert. Angesprochen sind alle am Traum Interessierten, als Träumende oder als den Traum Reflektierende.