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Freie Fundamente - Wissenschaftstheoretische Grundlagen für eklektische und integrative Theorie und Praxis

Joseph Richter-Mackenstein

 

Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011

ISBN 9783862348664 , 260 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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55,00 EUR

  • Ökologische Lernpotenziale in Beratung und Therapie
    Die Frage der Kultur - Interkulturalität in Theorie und Praxis der Psychoanalyse
    Spielen als pädagogische Maßnahme - Präventive, spielorientierte Förderung und Stärkung elterlicher Kompetenz
    Optimierung von Verhandlungsteams - Der Einflussfaktor Hierarchie
    Personalmanagement im Gesundheitsbetrieb - Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen
    Sensitive Responsivität - Zur Qualität pädagogischen Handelns im Kindergarten
    Health-Care Telematics in Germany - Design and Application of a Security Analysis Method
    Erziehung krimineller Jugendlicher in kriminalpädagogischen Institutionen
  • Kooperation als gelebte Praxis - Steuerungshandeln in Sozialraumteams der Kinder- und Jugendhilfe
    Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
    Die Bedeutung von Soft Skills für Evaluationsnutzungen - Eine komparative Analyse
    Immobilienwirtschaftliche Bewertung von Krankenhäusern nach Einführung der DRG
    Zuweisermarketing für niedergelassene Spezialisten - Allgemeinmediziner professionell gewinnen und binden
    Life Domain Balance - Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität
    Transformation der Tafeln in Deutschland - Aktuelle Diskussionsbeiträge aus Theorie und Praxis der Tafelbewegung
    Soziale Arbeit der Ermöglichung - 'Agency'-Perspektiven und Ressourcen des Gelingens
 

 

So wie es in der Psychotherapie verschiedene Schulen gibt, welche sich gerade in ihren theoretischen Grundannahmen teils deutlich unterscheiden oder sogar erheblich widersprechen, so gibt es in der Psychomotorik mindestens vier große Ansatzgruppen, welche das gleiche Schicksal trifft. Der klaren theoretischen Trennung in unterschiedliche therapeutische Schulen oder Ansätze steht eine in der Regel eklektische bzw. integrative Praxis gegenüber. Wie aber lässt sich eine solche Praxis legitimieren? Diese Frage ist bis zum heutigen Tage nicht überzeugend beantwortet.Die vorliegende Untersuchung versucht - am Beispiel der Psychomotorik - eine umfassende erste Antwort auf diese Frage zu geben. Es werden mithin die wissenschaftstheoretischen Grundlagen geliefert, um sowohl in der Praxis als auch in der Forschung eklektisch bzw. integrativ arbeiten zu können, und zwar weit über das Fach der Psychomotorik und Motologie hinaus.

Prof. Dr. phil. habil. Joseph Richter-Mackenstein, Diplom-Psychologe, staatlich geprüfter Motopäde und Mototherapeut, Systemischer Therapeut (SG), lehrt und forscht als Professor für psychosoziale Beratung und Diagnostik an der FH Kiel.