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Qualität in Organisationen der Weiterbildung - Eine Studie zur Akzeptanz und Wirkung von LQW

Stefanie Hartz

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531931159 , 359 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,96 EUR

  • Digitale Strategien in der Europäischen Union - Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten
    Social Entrepreneurship - Social Business: Für die Gesellschaft unternehmen
    Bewältigungsstrategien für die Waisenkrise in Tansania - Lebensweltorientierte Unterstützungsangebote für die Waisen
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    Social Entrepreneurship - Perspektiven für die Raumentwicklung
    Leistungsbewertung und Unterricht - Ethnographische Studien zur Bewertungspraxis in Gymnasium und Sekundarschule
    Europa - quo vadis? - Ausgewählte Problemfelder der europäischen Integrationspolitik
    SchülerInnen und Lehrpersonen in mediengestützten Lernumgebungen - Zwischen Wissensmanagement und sozialen Aushandlungsprozessen
  • Schule in der digitalen Welt - Medienpädagogische Ansätze und Schulforschungsperspektiven
    Medialität und Realität - Zur konstitutiven Kraft der Medien
    Hochschuldidaktik der Zukunftsforschung
    Weltgesellschaft und Subjekt - Bilingualer Sachfachunterricht an Real- und Gesamtschulen: Praxis und Perspektiven
    Religiöse Bildung im öffentlichen Interesse - Analysen zum Verhältnis von Pädagogik und Religion
    Berufsvorbereitung aus entwicklungspsychologischer Perspektive - Theorie, Empirie und Praxis
    Deutschland und die Osterweiterung der Europäischen Union
    From Legislators to the End-User - Practical Difficulties of Implementing European Directives
 

 

Inhalt

6

Vorwort

10

Teil A: Einleitung

11

Teil B: Die Qualitätsdebatte: Entstehungszusammenhang des Evaluationsauftrages

18

1 Qualität: ein standpunktgebundener Begriff

18

2 Die Qualitätsdebatte in der Weiterbildung: ein Gemisch aus Bildungspolitik, Praxis und Disziplin

21

2.1 Entwicklungen auf der Ebene der Bildungspolitik

22

2.2 Wirtschaftsnahe Modelle und Kritikpunkte der Disziplin

28

2.2.1 ISO und EFQM als wirtschaftsnahe Modelle

28

2.2.2 Kritikpunkte der Disziplin

32

2.3 Zwischen Qualitätsmanagementdiskurs, Weiterbildungspraxis und -disziplin: LQW

34

3 Das Projekt und der Evaluationsauftrag

41

Teil C: Theoretische Reformulierung des Evaluationsauftrages

44

1 Besonderheiten der Evaluationsforschung im Spannungsfeld von Praxis und Wissenschaft

46

1.1 Die Besonderheiten der Evaluationsforschung

46

1.2 Das Problem von Wirkaussagen in komplexen unerforschten Feldern

52

2 Erkenntnisinteressengeleitete Präzisierung und daraus resultierende Theoriewahl

55

3 Theoretische Reformulierung des Evaluationsauftrages

59

3.1 Die theoriekonstitutiven Begriffe der Systemtheorie

59

3.2 Die theoriekonstitutiven Begriffe des Neo-Institutionalismus

66

3.3 Differenzierung von (Sub-)Systemen im System der Weiterbildung vor dem Hintergrund der theoretischen Grundlagen

79

4 Forschungsfragen auf der Grundlage von Auftrag und Theorie

87

Teil D: Das Design der Untersuchung: methodische Überlegungen, Datenerhebung und Auswertungsstrategie

91

1 Methodische Überlegungen

92

1.1 Grundsätzliche Verortung der Untersuchung vor dem Hintergrund der Besonderheiten der Evaluationsforschung

92

1.2 Methodische Überlegungen vor dem Hintergrund des theoretischen Zugangs

93

2 Formen der Datenerhebung6

98

2.1 Instrumente der Datenerhebung

98

2.2 Ebenenbezogene Darstellung von Stichprobe und Datenerhebung

104

2.2.1 Die Ebene der Gesellschaft

104

2.2.2 Die Ebene der Vermittlungsinstanzen

108

2.2.3 Die Ebene der Organisation

109

2.2.4 Die Schnittstelle Organisation und Interaktion – Zugang über Fallstudien

113

2.2.5 Die Ebene der Interaktion: freie Trainer und Dozenten sowie Teilnehmende

118

3 Einordnung der Daten anhand der Gütekriterien

122

4 Qualitative wie quantitative Auswertungsstrategien

126

4.1 Auswertung der qualitativen Daten

128

4.2 Auswertung der quantitativen Daten

129

Teil E: Ergebnisse: Organisation als neuralgischer Punkt für die Akzeptanz und die Wirkung von LQW

135

1 Akzeptanz und Wirkungen von LQW in der Umwelt der Organisationen

136

1.1 LQW und SGB III

136

1.2 Die Kommunikationen der politischen Akteure

140

1.3 Die Marktöffnung: Konglomerat unterschiedlicher Interessen

145

2 Akzeptanz und Wirkungen auf der Ebene der Organisationen

146

2.1 Die Akzeptanz von LQW auf der Ebene der Organisationen

146

2.1.1 Teilnahme von Organisationen als Ausdruck von Akzeptanz

147

2.1.2 Motive für die Einführung von LQW: ex ante und ex post

159

2.1.2.1 Faktorenanalyse zu der Motivstruktur: ex ante und ex post

160

2.1.2.2 Sinnzuschreibungen anhand der Motivlage

169

2.1.2.3 Vergleich erster und zweiter Messzeitpunkt unter der Perspektive von möglichen Einfl ussfaktoren: feldspezifi sche Legit

178

2.1.2.4 Clusteranalyse zu der Motivstruktur ex ante und ex post

191

2.1.2.5 Zwischenfazit: gegenläufi ge Phänomene

204

2.1.3 Motive gegen LQW: ex ante abgesprungene Einrichtungen

206

2.1.4 Erwartungen: Hoffnungen und Bedenken

210

2.1.4.1 Faktorenanalyse zur Erwartungsstruktur

211

2.1.4.2 Sinnzuschreibungen anhand der Erwartungen

215

2.1.4.3 Erwartungen unter der Perspektive möglicher Einfl ussfaktoren

223

2.1.4.4 Clusteranalyse zu den Erwartungen

230

2.1.4.5 Zwischenfazit

236

2.1.5 Das Qualitätsverständnis

236

2.1.5.1 Faktorenanalyse zu dem Qualitätsverständnis

238

2.1.5.2 Die Bedeutung einzelner Qualitätsaspekte im Qualitätsverständnis der Einrichtungen

244

2.1.5.3 Qualitätsverständnis unter der Perspektive möglicher Einfl ussfaktoren

254

2.1.5.4 Zwischenfazit

258

2.2 Wirkungen von LQW auf der Ebene der Organisationen und an der Schnittstelle zu den Mitarbeitern

259

2.2.1 Faktorenanalysen zu den Wirkungen von LQW

261

2.2.2 Präzisierung der Anschlusskommunikationen anhand der Wirkungen

274

2.2.3 Zusammenhang zwischen Motivstruktur ex ante, Erwartungen, Wirkungen und Motivstruktur ex post unter der Perspektive der Le

290

2.2.4 Wirkungen unter der Perspektive unterschiedlicher Einfl ussfaktoren

296

2.2.4.1 Feldbezogene Aspekte

297

2.2.4.2 Ausgangslage

300

2.2.4.3 Prozessgestaltung und Wirkungen

311

2.2.5 Clusteranalyse zu den Wirkungen

321

Teil F: Schlussbetrachtung

323

Literatur

335