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Islamfeindlichkeit - Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen

Thorsten Gerald Schneiders

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531923857 , 479 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,25 EUR

  • Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem
    Zivilisierung des Klimaregimes - NGOs und soziale Bewegungen in der nationalen, europäischen und internationalen Klimapolitik
    Medienkultur und Gesellschaftsstruktur - Soziologische Analysen
    Die Globalisierung der sozialen Bewegungen - Transnationale Zivilgesellschaft und die Suche nach einer gerechten Weltordnung
    Historische Soziologie - Sozioökonomie - Wirtschaftssoziologie
    Touristifizierung von Räumen - Kulturwissenschaftliche und soziologische Studien zur Konstruktion von Räumen
    Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
    Öffentlichkeit, Partizipation, Empowerment - Frauen in der Lokalpolitik ländlich geprägter Gegenden der Türkei
  • Sozialpolitik als Geschlechterpolitik
    Männer - die ewigen Gewalttäter? - Gewalt von und gegen Männer in Deutschland
    Alt und schön - Geschlecht und Körperbilder im Kontext neoliberaler Gesellschaften
    Variationen über die vielen Frieden - Band 2: Elicitive Konflikttransformation und die transrationale Wende der Friedenspolitik
    Frankreich Jahrbuch 2010 - Frankreichs Geschichte: Vom (politischen) Nutzen der Vergangenheit
    Handbuch Frieden
    Jahrbuch Jugendforschung - 10. Ausgabe 2010
    Das 'Netzwerk junger Abgeordneter Berlin'
 

 

Inhaltsverzeichnis

5

Einleitung

9

Kapitel I: Ausgangspunkte islamfeindlichen Denkens in der deutschen Gesellschaft

16

Feindbild Islam – Historische und theologische Gründe einer europäischen Angst

17

1 Der Schock der islamischen Expansion im 7. Jahrhundert nach Christus

18

2 Abraham, Ismael und der Wüstensturm der Sarazenen

19

3 Mit dem Koran und dem Schwert gegen die Ungläubigen

21

4 Die theologische Verwandtschaft und Vergleichbarkeit von Christentum und Islam

23

5 Islam und Europa – machtpolitische Gegnerschaft und Kulturkontakt

25

6 Die Epoche der europäischen Expansion bis zum 20. Jahrhundert

28

7 Gegenwärtige Herausforderungen

32

Literatur

33

Die älteste Karikatur Muhammads1

35

1

35

2

37

3

42

4

48

5

50

6

54

Literatur

57

Die „Türkengefahr“ in der Frühen Neuzeit

58

I.

58

II.

62

Literatur

66

Europäische Erzählmuster über den Islam

68

I. Wissen über Muslime in Europa

70

II. Das Kaleidoskop der europäischen Schulbucherzählungen

73

III. Muslime und Islam in den deutschen Geschichtsschulbüchern

75

Zum Schluss

78

Literatur

79

„Sie meinen, die Christen hätten einen falschen Glauben […].“

81

I. Reiseberichte als Medium zur Verbreitung fremder Bilder

84

II. Der Zeitgeist und die Islam-Bilder

86

III. Ausblick

92

Literatur

93

Mediengesellschaft – Wissensgesellschaft?

96

Islambild – Islamdiskurs

98

Mediengesellschaft – Wissensgesellschaft

104

Literatur

112

Internet

114

Muslime in den internationalen Beziehungen – das neue Feindbild

115

Literatur

123

Einwanderung wider Willen

124

1.

125

2.

132

3.

135

Literaturverzeichnis

137

Kapitel II: Zur aktuellen Lage der Islamfeindlichkeit

140

Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie

141

Messung und Verbreitung fremdenfeindlicher und islamophober Einstellungen

144

Analyse der Zusammenhänge von Fremdenfeindlichkeit, Bedrohung und Islamophobie

147

Diskussion

148

Literatur

149

Islamfeindlichkeit – die empirischen Grundlagen

151

1. Offizielle Statistiken zeigen deutlich benachteiligte Positionen

152

2. Belege aus der Forschung: Testing-Verfahren und qualitative Studien

153

3. Antiislamische und islamfeindliche Einstellungen

156

4. Subjektive Diskriminierungserfahrungen

158

5. Gerichtsurteile: Qualitative Beweise aus der Rechtsprechung10

159

Schlussbemerkung

160

Literatur

161

Das Islambild in Deutschland

164

I. Verbreitete Skepsis gegenüber dem Islam

165

II. Elemente einer aufgeklärten Diskussionskultur

168

III. Die schwierige Grenze zwischen Islamkritik und Islamophobie

179

IV. Schlussfolgerungen

188

Literatur

194

„Und tötet sie, wo immer ihr sie findet.“

198

Deutsche Türken, jüdische Narrative und Fremdenangst: Strategien der Anerkennung1

205

Einleitung

205

Minderheiten

210

Deutsche Juden und deutsche Türken

212

Islamophobie, Antisemitismus und der Fallout des 11. September 2001

215

Das jüdische Master-Narrativ: Gemeinsamkeit im Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus

216

Mit dem jüdischen Modell von der Einwanderung zur Diaspora

218

Die türkische Fragmentierung und der Mythos von der Einheit der Juden

222

Die jüdisch-türkische (Fehl-)Beziehung: ein literarischer Exkurs

223

Schluss

229

Literatur

230

Zu schwach, um Fremdes zu ertragen?

234

Zur christlich-abendländischen Tradition als Problem für den Islam in deutschen Verfassungen und Gesetzen

242

I. Einführung

242

II. Die christliche Prägung der Rechtsordnung in Deutschland

242

III. Probleme für den Islam aufgrund der christlichen Prägung deutschen Rechts

247

IV. Schluss

257

Literatur

258

Gestörte Kommunikation1

261

Gewalt gegen Frauen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland

271

1. Einführung

271

2. Hinweise auf das Ausmaß von arrangierten Ehen und Zwangsverheiratungen von Migrantinnen türkischer Herkunft in Deutschland

274

3. Gewalt, soziale Kontrolle und männliche Dominanz im Vergleich der Untersuchungsgruppen

278

4. Migrationshintergrund und soziale Isolation von Frauen

283

5. Traditionelle versus moderne Paarbeziehungen

284

6. Notwendige Differenzierungen

286

Literatur

288

Islam als Störfaktor in der Schule

290

1. Einleitung

290

2. Imperative Vermittlung in Werteund Normkonflikten

290

3. Islamophobie im pädagogischen Alltag

295

4. Schlussbemerkung

302

Literaturverzeichnis

303

Pressefreiheit und Rassismus. Der Karikaturenstreit in der deutschen Presse

306

Diskursanalyse als Analyse der Medienwirkung

306

Medien der „Mitte“ – ohne Blick auf die Wirkung ihrer eigenen Berichterstattung

310

„Rechte“ Presse – Affinitäten zu Positionen der „Mitte“

314

„Linke“ Presse – keine Scheingefechte

316

USA-Sicht

319

Die das Terrain bereiten – Fazit

320

Literatur

323

„Die passen sich nicht an“

324

1. Einleitung

324

2. Kategoriale Behandlung

324

3. Sprachliche Diskriminierung

325

4. Beispiele von Medienberichten zum Islam

327

5. Fazit

329

Literatur

329

für jedermann

331

Kapitel III: Institutionalisierte Islamfeindlichkeit

339

Grenzenloser Hass im Internet

340

Anmerkungen zur Methodik

343

Allgemeines

343

Verkehrte Welt

344

Kleines Glossar antiislamischer Sprachregelung

345

Dachorganisation der Anti-Moscheebaubewegung

346

Markierungen

347

Erinnerung an alte antisemitische Mythen

349

Ein erstes Fazit

354

Nazi-Vergleiche

355

Tendenziöse Filmkritik

357

Selbstverteidigungsmythos, Opferkult und Verschwörungstheorien

357

Distanzierungsformeln

358

Literatur

361

Der Islam im Spiegel der Politik von CDU und CSU

362

Das Kopftuchverbot

365

Der „Gesinnungstest“

368

Der Moscheebau

370

Die Programmatik

371

Die persönlichen Stellungnahmen

373

Das Schlusswort

374

Literatur

375

Der Islam und die Evangelische Kirche in Deutschland

376

Muslime als Migranten

380

Ausblick

384

Literatur

386

Die katholische Kirche auf dem Weg zur ‚robusten Ökumene‘

388

Der Eklat

388

Die Diplomatie

391

Die Theologie

395

Literaturverzeichnis

398

Kapitel IV: Personelle Isalmfeindlichkeit

400

Die Schattenseite der Islamkritik

401

Die so genannten Islamkritiker

403

Strategien und Techniken der Argumentation

404

Aneinanderreihung von Negativbeispielen

405

Beleidigen, herabwürdigen, verspotten

405

Vorurteile

406

Alarmismus, Dramatisierung, fiktive Bedrohungsszenarios

407

Verzicht auf Belege und Beweise, Simplifizierung von Sachverhalten

408

Ausblenden von Ursachen

409

Desinformation

410

Apologetik der christlich-abendländischen Kultur, Eurozentrismus

411

Aufruf zum Nationalstolz und Einreden von Fremdenliebe

412

Themenhopping

413

Pauschalisierung

414

Verallgemeinerung von subjektiven Erfahrungen

415

Vermischung von Theologie und kulturellen Traditionen

417

Aufwertung der Gewährsleute

418

Falsche Vergleiche

419

Kollektivhaft

422

Islam, Islamismus und islamischer Fundamentalismus

422

Suggestion

423

Legendenbildung

424

Fazit

425

Literatur

426

Untersuchtes Material

427

Zusätzlich beachtete Texte

430

Islamkritik und antimuslimische Positionen am Beispiel von Necla Kelek und Seyran Ate

431

1 Der Blick auf „die“ Muslime in Deutschland

432

2 Parallelgesellschaft versus Integration

436

3 Antimuslimische Argumentationsmuster

441

4 Zur Rolle der Mehrheitsgesellschaft

445

5 Schluss

449

Literatur

451

Hans-Peter Raddatz: Islamkritiker und Geistesverwandter des Islamismus

454

Der Autor

455

Islam und moderne Fortschrittsgesellschaft: Das Geschichtsbild von Raddatz

456

Der türkische Sonderfall

459

Eklektischer Antiliberalismus

459

Die anderen Feindbilder: „nichtproduktive Formen der Sexualität“, Darwin

460

Islamkritik, Islamfeindschaft, Antiliberalismus

461

Literaturverzeichnis

462

Das halbierte Humanum. Wie Ralph Giordano zum Ausländerfeind wurde1

465

Die Autorinnen und Autoren

472

Heiner Bielefeldt,

472

Y. Michal Bodemann,

472

Micha Brumlik,

472

Markus Gerhold,

472

Kai Hafez,

473

Jochen Hippler,

473

Almut Höfert,

473

Siegfried Jäger,

473

Gerdien Jonker,

474

Wolf-Dieter Just,

474

Yasemin Karaka o lu,

474

Navid Kermani,

474

Salomon Korn,

475

Claudio Lange,

475

Jürgen Leibold,

475

Stefan Muckel,

475

Thomas Naumann,

476

Dieter Oberndörfer,

476

Jobst Paul,

476

Mario Peucker

476

Martin Riexinger,

477

Birgit Rommelspacher,

477

Werner Ruf,

477

Sabine Schiffer,

477

Thorsten Gerald Schneiders,

478

Monika Schröttle,

478

Mohammed Shakush,

478

Hamid Tafazoli,

478

Franc Wagner,

478

Gökçe Yurdakul,

479