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StudiVZ - Diffusion, Nutzung und Wirkung eines sozialen Netzwerks im Internet

Christoph Neuberger, Volker Gehrau

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531930961 , 218 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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24,27 EUR

  • Jahrbuch Jugendforschung - 10. Ausgabe 2010
    Islamfeindlichkeit - Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen
    An Economic Analysis of Bilateral Investment Treaties
    Internetbasierte Internationalisierung - Entscheidungsfindung, Umsetzung und Erfolgsmessung
    Personalisierung im Internethandel - Die Akzeptanz von Kaufempfehlungen in der Bekleidungsbranche
    Realwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Internationalisierung - Die besondere Relevanz für Emerging Market Multinationals
    Werbung statt Waffen - Wie Strategische Außenkommunikation die Außenpolitik verändert
    Interkulturelle Kommunikation - Missverständnisse und Verständigung
  • Die Bedeutung von Soft Skills für Evaluationsnutzungen - Eine komparative Analyse
    Innovationserfolg im Dienstleistungssektor - Eine empirische Analyse unter Berücksichtigung des Dienstleistungsgrads
    Das 'Netzwerk junger Abgeordneter Berlin'
    Computergestützter organisationaler Wissenstransfer und Wissensgenerierung - Ein Experteninterview basierter Forschungsansatz
    Anforderungen an ein IT-Programm-Controlling - Eine Einzelfallstudie anhand der Einführung des Allianz Business Systems
    Balanced Scorecard - Erfolgreiche IT-Auswahl, Einführung und Anwendung: Unternehmen berichten
    Journalistik und Journalismen im Wandel - Eine kommunikationswissenschaftliche Perspektive
    Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
 

 

Inhalt

5

StudiVZ als Forschungsgegenstand

7

Auf- und Abstieg eines sozialen Netzwerks

7

StudiVZ im Spiegel von Marktstudien

9

Anlage und Beiträge des Bandes

13

Literatur:

18

Team oder Gegner?

20

Antagonistische Perspektive

22

Medienwirkungsforschung

22

Mediennutzungsforschung

23

Synergetische Perspektive

24

Medienwirkungsforschung

24

Mediennutzungsforschung

26

Internet und interpersonale Kommunikation

27

Motivation zur Internetnutzung

27

Art der Internetnutzung

28

StudiVZ und interpersonale Kommunikation

30

Literatur:

31

Soziale Netzwerke im Internet

33

1 Einführung

33

2 Definition und Einordnung des Formats

36

3 Nutzung sozialer Netzwerke

41

4 Struktur und Evolution sozialer Netzwerke

43

5 Ersetzen oder Ergänzen anderer Kommunikationskanäle?

52

6 Gratifikationen

56

6.1 Wechselseitiges Erbringen von Gratifikationen (Reziprozität)

58

6.2 Beziehungsmotive und -handeln

59

6.3 Soziales Kapital

60

6.4 Risiken

63

7 Öffentlichkeit und Privatheit in sozialen Netzwerken

64

7.1 Exkurs: Medien- und Öffentlichkeitswandel als Wandel von Beobachterverhältnissen

64

7.2 Begriffe „Öffentlichkeit“ und „Privatheit“

68

7.3 „Self-Disclosure“ und „Privacy“

71

8 Selbstdarstellung

76

9 Fazit

82

Literatur:

83

StudiVZ als Gesprächsstoff

97

Die Innovation

98

Die Kommunikation

98

Das soziale System

99

Der Zeitverlauf

100

Fragestellung

102

Das Erhebungsverfahren

103

Die Stichprobe

103

Methodische Vorbemerkungen

105

Ergebnisse

106

Zeitpunkt des Beitritts in das StudiVZ

106

Zeitspanne zwischen Erstinformation und Beitritt

106

Bedeutung von Kommunikationstypen

108

Wirkung von Kommunikation

110

Diskussion

112

Fazit

114

Literatur:

115

Freundschaftspflege statt Kontaktsuche

116

Methodische Vorbemerkungen

116

Explorative Vorstudie

116

Durchführung der Hauptuntersuchung

117

Teilnehmer der Befragung

118

Nutzungsmotive und Nutzungsverhalten

120

Dauer der Mitgliedschaft

120

Nutzungshäufigkeit

120

Nutzungsdauer pro Login

121

Aktive oder passive Rolle bei der Interaktion

122

Nutzungsmotive

123

Spezifische Nutzung des StudiVZ

125

Selbstdarstellung im StudiVZ

126

Das Kontaktverhalten im StudiVZ

127

Reale und virtuelle Freundschaften

128

Bedeutung der verschiedenen Freundestypen im StudiVZ

128

Einfluss des StudiVZ auf Freundschaftsbeziehungen

129

Kontaktsuche, Auskundschaften und „Gruscheln“

130

Fazit

131

Literatur:

132

Flüchtige Bekannte, Freunde in der Ferne

140

Das StudiVZ im Vergleich mit anderen Kommunikationskanälen

141

Das StudiVZ in der Kommunikation mit unterschiedlichen Typen von Freunden

142

Allgemeine Kontakthäufigkeit

146

Der Einfluss des StudiVZ auf die Verwendung anderer Kommunikationskanäle

148

Verwendung anderer Kommunikationskanäle seit Nutzung des StudiVZ

150

Einfluss des StudiVZ in zeitlicher Hinsicht

152

Nutzungshäufigkeit

152

Nutzungsdauer

155

Einfluss des StudiVZ in funktionaler Hinsicht

157

Fazit

159

Literatur:

161

Oberflächlich und folgenlos?

162

Theorien der computervermittelten Individualkommunikation

163

Kanalreduktion

163

Fehlen sozialer Hinweisreize

164

Überwinden von Grenzen in Raum und Zeit

165

Selbstdarstellung und Kontaktaufnahme im Internet

166

Methodische Vorbemerkungen

168

Selbstdarstellung im StudiVZ

171

Neue Kontakte im StudiVZ

172

Fazit

175

Literatur:

177

Authentische Selbstbilder, geschönte Fremdbilder

178

Selbstdarstellung im Internet

180

Determinanten der Selbstdarstellung im „Web 2.0“

183

Rezeption der Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken

185

Methodische Vorbemerkungen

185

Stichprobe

185

Der Interview-Leitfaden

186

Ergebnisaufbereitung

189

Ergebnisse

191

Allgemeine Nutzungsmuster und Motivationen

191

Bewusstheit der Selbstdarstellung und Art der Selbstdarstellung

191

Elemente der Selbstdarstellung

193

Eindrucksbildung bei anderen Online-Profilen

196

Diskussion

198

Fazit

201

Literatur:

202

Preisgabe des Privaten?

204

„Privacy“ und „Self-Disclosure“ in sozialen Netzwerken im Internet

206

Sicherung der Privatsphäre im StudiVZ

207

Methodische Vorbemerkungen

208

Der Online-Fragebogen

208

Teilnehmer der Befragung

209

Ergebnisse

209

Umfang der „Self-Disclosure“ und „Privatsphäre-Einstellungen“

209

Einfluss der Nutzungsmotive auf das „Self-Disclosure“-Verhalten

212

„Self-Disclosure“ im SudiVZ als Tauschprozess

213

Veränderung der „Self-Disclosure“ als Lernprozess

214

Fazit

215

Literatur:

216

Autorenverzeichnis

217