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Perspektiven des Verbandsmanagements - Festschrift für Dieter Witt zum 70. Geburtstag

Astrid Heilmair, Yvonne Russ, Hilmar Sturm, Thomas Zitzmann

 

Verlag Gabler Verlag, 2011

ISBN 9783834966865 , 271 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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49,44 EUR

  • Mehrwert Musik - Musikwirtschaft und Stadtentwicklung in Berlin und Wien
    Die Gesellschaft der Dinge, Menschen, Götter
    Integration im Bürgerbewusstsein von SchülerInnen
    Die Vermessung der sozialen Welt - Neoliberalismus - Extreme Rechte - Migration im Fokus der Debatte
    Das Kriegsgeschehen 2007 - Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte
    Realitätskonstruktionen
    Astroturf - Eine neue Lobbyingstrategie in Deutschland?
    Krise der Leuchttürme öffentlicher Kommunikation - Vergangenheit und Zukunft der Qualitätsmedien
  • Mediale Migranten - Mediatisierung und die kommunikative Vernetzung der Diaspora
    Skandale - Strukturen und Strategien öffentlicher Aufmerksamkeitserzeugung
    Starmanager - Medienprominenz, Reputation und Vergütung von Top-Managern
    Kompetenz in der Hochschuldidaktik - Ergebnisse einer Delphi-Studie über die Zukunft der Hochschullehre
    Kleine Leiblichkeiten - Erkundungen in Lebenswelten
    Finanzierungspraxis von Biogasanlagen in der Landwirtschaft - Eine empirische Untersuchung zu Stand und Entwicklungslinien
    Decentralization on the Example of the Yemeni Water Sector
    Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
 

 

Geleitwort der DGVM

7

Vorwort der Herausgeber

9

Inhaltsverzeichnis

11

Einleitung und Überblick

14

Verbände zwischen Stabilität und Wandel

14

Personelle Potenziale

16

Instrumente der Organisationsoptimierung

17

Ansätze moderner Verbandskommunikation

17

Mitgliederorientierung als Kern des Verbandsmanagements

18

Professionelles Reporting zur Unterstützung des Verbandsmanagements

18

Verbände als Betriebe

20

1. Verbände im engeren und weiteren Sinn und ihre Leistungen

20

2. Non-Profit Organisations, Gemeinnützigkeit, Gruppennützigkeit

23

3. Haushaltsweise Führung von Verbänden

24

4. Betriebsverbände und Verbandsbetriebe

26

5. Gemeinwirtschaft und „Kampfverbände“

26

6. Unmittelbare Gewährleistungen innerhalb von Unternehmungen

27

7. Mittelaufbringung (Finanzierung) von Verbänden

29

8. Rechtsformen von Verbänden

30

9. Typen von Verbänden im engeren Sinne

31

Literaturverzeichnis (von den Herausgebern hinzugefügt)

34

Herausforderungen an das Management von Nonprofit-Organisationen im Zeitalter vonIndividualisierung und Globalisierung

35

These 1 Traditionelle Sektorgrenzen verwischen

36

These 2 Statt Effizienz- werden vermehrt Effektivitätsnachweise gefordert

37

These 3 Neue Wissens- und Kommunikations-Plattformen

39

These 4 Ein neuer Rechtsformpragmatismus

40

These 5 Notwendigkeit transnationaler Perspektiven

41

These 6 Mobilität und Individualisierung als Herausforderung

43

These 7 Neue Aufgabenfelder als Zukunftsvision

44

Literaturverzeichnis

45

Bringing Business Expertise to the Governanceof Non Profit Organisations

46

1. Introduction

46

2. Research Context

47

2.1. Governance

47

2.2. Business Expertise on Non Profit Boards

49

2.3. Regulation, Trust and Confidence

50

3. Research Approach

52

4. Results

53

4.1. Governance Frameworks

53

4.2. Business Expertise in Charities

54

4.3. Regulation, Trust and Confidence

57

5. Conclusion

58

References

60

Stakeholderholderpriorisierung als Herausforderung für die verbandliche Leistungsdarstellung

63

1. Problemstellung

63

2. Vorschläge in den Stakeholderansätzen

65

3. Wirtschaftswissenschaftliche Ansätze zur Stakeholderpriorisierung

69

3.1. Vorschlag von Mitchell, Agle und Wood

69

3.2. Ansatz von Frooman

70

3.3. Ökonomischer Ansatz von Speckbacher

72

3.4. Ansatz von Fassin

74

4. Konsequenzen für die verbandliche Leistungsdarstellung

76

Literaturverzeichnis

81

Europäisierung der Verbandsarbeit – Segen oder Fluch? Muster und Probleme im analytischen Aufriss

83

1. Einführung

83

2. Die Logik des europäischen Mehrebenensystems: Chancen und Defizite

84

3. Europäisierung der Verbandsarbeit – ein Segen? Die Chancen

87

4. Europäisierung der Verbandsarbeit – ein Fluch? Die Probleme

89

5. Fazit

91

Literaturverzeichnis

93

Verbände als Arbeitgeber im Vergleich zur Gesamtwirtschaft

95

1. Allgemeine Beschäftigungssituation

96

2. Investitionsbereitschaft

96

3. Weiterbildungsanstrengungen

98

4. Chancengleichheit

99

5. Zusammenfassung und Ausblick

101

Literaturverzeichnis

102

Internetquellen

103

Grundsätze nachhaltiger Personalführungin Nonprofit-Organisationen

104

1. Problemstellung und Begriffsklärungen

104

2. Motivationstheoretische Grundlagen

105

3. Der Grundsatzkatalog

108

3.1. Grundsatz der Glaubwürdigkeit

108

3.2. Grundsatz der Wertschätzung und Anerkennung

109

3.3. Grundsatz der Transparenz

109

3.4. Grundsatz der Sinnvermittlung

110

3.5. Grundsatz der Autonomie und Partizipation

111

3.6. Grundsatz der konstruktiven Rückmeldung

112

3.7. Grundsatz der Fairness

112

3.8. Grundsatz der differenzierten Führung

113

4. Fazit

115

5. Schlussplädoyer

116

Literaturverzeichnis

117

Duales Management als Herausforderungfür das Hauptamt in Wirtschaftsverbänden

121

1. Problemkontext

121

2. Das Ehrenamt – Auslaufmodell oder unverzichtbar?

122

3. Notstand an ehrenamtlich Engagierten im karitativen Bereich

124

4. Ehrenamtliches Management in Verbänden: Neue Zeiten verändern das Handeln

125

5. Duales Management: Hemmschuh oder mangelnde Handlingkompetenz?

126

6. Leiten statt Leiden: Verpflichtung – Einsicht – Vertrauen

127

7. Profiling für Ehrenämter

128

8. Eine Typologie von Ehrenamtsträgern

129

Typ 1: Der zurückhaltend Engagierte

130

Typ 2: Der operativ interessierte Autokrat

131

Typ 3: Der desinteressiert Gutmütige

132

Typ 4: Der Global Player

133

9. Ausblick – Thesen zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt

135

These 1 Ohne Bewusstsein über die jeweiligen Stärken und Schwächen kann kein synergetischesduales Management entstehen.

135

These 2 Das Ehrenamt muss sich im Sinne der gesamtverbandlichen Aufgabenerfüllung einsetzenlassen.

135

These 3 Das Hauptamt muss eine aktive und gestaltende Führungsrolle einnehmen.

135

These 4 Ehrenamt und Hauptamt sind Partner auf Augenhöhe.

136

Literaturverzeichnis

137

Strategy Maps in Nonprofit-Organisationen Kommunikation und Implementierung einer Organisationsstrategie

139

1. Strategisches Management in Nonprofit-Organisationen

139

2. Strategy Maps zur Darstellung und Kommunikation der Organisationsstrategie in Nonprofit-Organisationen

141

2.1. Entwicklung von Strategy Maps im Rahmen einer Balanced Scorecard –Implementierung

141

2.2. Anpassungsbedarf zur Darstellung von Strategy Maps in Nonprofit-Organisationen

142

2.3. Strategy Maps als Kommunikationsinstrument gegenüber Mitarbeitern, Mitgliedern und anderen Interessengruppen

144

2.4. Über die Strategy Map zur Strategie-Implementierung undstrategischen Kontrolle

145

3. Zusammenfassung

147

Literaturverzeichnis

148

Effizienzsteigerung der Immobilienorganisation trotz Komplexität der Eigentumsverhältnisse in kirchlichen Organisationen

150

1. Wandel der Rahmenbedingungen eines kirchlichen Immobilienmanagements

150

1.1. Rückläufige Kirchensteuereinnahmen

150

1.2. Veränderte Lebenssituationen und –räume

151

1.3. Zur Notwendigkeit einer Neuausrichtung des Immobilienmanagements inkirchlichen Organisationen

152

2. Charakteristika des Immobilienbestands in kirchlichen Organisationen

154

3. Effizienzsteigerung der Immobilienorganisation trotz Komplexität der Eigentumsverhältnisse und Verfügungsrechte

155

Literaturverzeichnis

160

Kommunikation von Verbänden –Grundlagen, Elemente, Entwicklungen

162

1. Verbände als Teil der Informationsgesellschaft

162

2. Stakeholder von Verbänden

164

3. Zwei Säulen der Verbandskommunikation

166

4. Corporate Communication in Verbänden

172

5. Verbandskommunikation im Zeitalter des Web 2.0

173

Literaturverzeichnis

177

Risikokommunikation in Verbänden

179

1. Ausgangslage und Fragestellung

179

2. Risikomanagement in Verbänden – ein Überblick

179

3. Risikokommunikation in Verbänden – Funktionen und Strukturen

182

3.1. Ziele und Organisation der internen Risikokommunikation

184

3.2. Ziele und Organisation der externen Risikokommunikation

186

4. Fazit

187

Literaturverzeichnis

189

Zum Phänomen Mitgliederschwund –Ursachen und Implikationen für das Verbandsmanagement

191

1. Einleitung: Herausforderung Mitgliederschwund

191

2. Ursachen für eine negative Mitgliederentwicklung

193

3. Systematisierung und Überblick strategischer Handlungsoptionen im Kontextrückläufiger Mitgliederzahlen

196

4. Zusammenfassung

199

Literaturverzeichnis

200

Mitgliederzufriedenheit –Differenzierungen zu einem zentralen Begriffdes Verbandsmanagements

202

1. Mitglieder: Grundlage, Wesensmerkmal und Sinn von Verbänden

202

2. Mitgliederzufriedenheit und Mitgliederrollen

202

2.1. Mitglieder und Kunden

203

2.2. Mitgliederrollen

203

2.3. Mitglieder und Bürger

205

2.4. Handlungsalternativen des Mitglieds bei Unzufriedenheit

205

3. Mitgliederzufriedenheit als Erfolgsindikator

206

3.1. Zufriedenheit und Erfolge

207

3.2. Zufriedenheit der Mitglieder: auch Zufriedenheit mit sich selbst

208

4. Entstehung und Erklärung von Mitgliederzufriedenheit

209

5. Erfassung von Mitgliederzufriedenheit

210

6. Zufriedenheitsarten: Zufriedenheit ist nicht Zufriedenheit – und Unzufriedenheitkann stark machen

211

Literaturverzeichnis

214

Zum Informationsgehalt von Vermögensrechnungen in Verbänden

216

1. Grundlagen

216

2. Die Vermögensrechnung im Rahmen eines Integrierten Rechnungswesens

217

3. Ansatz-, Gliederungs- und Bewertungsfragen

219

3.1. Voll- oder Teilvermögensrechnung

219

3.2. Das „Organisationskapital“ als Kapitalausgleichsposten

220

3.3. Anschaffungswertorientierte oder „fair value“ Bewertung

221

3.4. Informationsaufbereitung durch Bilanzanalysen

221

3.5. Konsolidierungsnotwendigkeiten

222

4. Externe Rechnungslegungsnormen

222

4.1. Deutschland

223

4.2. Österreich

224

4.3. Schweiz

224

5. Beschränkte Aussagekraft der Vermögensrechnung

226

Literaturverzeichnis

228

Verzeichnis der Internetquellen

228

Der Verbandssystemabschluss als Ansatzzur Weiterentwicklung des Rechnungswesens in Verbänden

229

1. Ausgangslage und Problemstellung

229

2. Die Informationsfunktion des Verbandssystemabschlusses als Grund für dessen Erstellung

231

3. Der Konsolidierungskreis des Verbandssystemabschlusses

232

4. Zur Kosten-Nutzen-Relation eines Verbandssystemabschlusses in Abhängigkeit vom Gliederungsprinzips des Verbandssystems

236

5. Skizzierung der notwendigen Verfahrensschritte zur Erstellung eines Verbandssystemabschlusses

237

5.1. Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse

238

5.2. Erstellung des Summenabschlusses (Bilanz und GuV)

238

5.3. Kapitalkonsolidierung

238

5.4. Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten, Zwischenerfolgen sowie Aufwendungen und Erträgen

240

6. Zusammenfassung und Ausblick

241

Literaturverzeichnis

242

Rechenschaftslegung und Prüfung Politischer Stiftungen

244

1. Die Bedeutung von Rechenschaftslegung für Politische Stiftungen

244

2. Gesetzliche Anforderungen an Rechnungslegung und Prüfung

246

3. Satzungsrecht und freiwillige Rechenschaft

248

4. Anforderungen an Rechtsnormen zur Rechenschaftslegung und Prüfungde lege ferenda

249

5. Ausgestaltung der Rechnungslegung

250

6. Formen der Prüfung

251

7. Grundzüge rechtlicher Regelungen zur Wirtschaftsführung und Prüfung von Politischen Stiftungen

253

Literaturverzeichnis

255

Lebenslauf von Professor Dr. Dieter Witt

256

Schriften von Dieter Witt

260

I. Schriftenreihe, Monographien und herausgegebene Schriften

260

II. Beiträge in Sammelwerken und gesonderte Drucke

261

III. Aufsätze in Zeitschriften

266

IV. Zeitungsartikel, Rezensionen, Diskussionsbeiträge, Gutachten, lexikalischeBeiträge, Interviews

268

V. Gewidmete Schriften

272

Die Autoren dieser Festschrift

273