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Der IFRS for Small and Medium-sized Entities (SMEs): Lobbyismus im Due Process

Valentin Beniers

 

Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2010

ISBN 9783836647618 , 65 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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44,99 EUR

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  • Emotionalisierung und Markenwahrnehmung bei Sportevents: Am Beispiel der Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena
    Chinesisches Stadtmarketing im Internet: Wie Chinas Tourismuszentren online auftreten
    Bedeutung von In-Game Advertising im Media-Mix aus Sicht der Mediaagenturen
    Kundenwert-Controlling: Werttreiberbasierte Operationalisierung eines investitionstheoretischen Kundenwertes
    Die Balanced Scorecard: Entwicklungstendenzen im deutschsprachigen Raum
    Online-Kundenbetreuung: Wie Live Support Systeme dem Online-Vertrieb auf die Sprünge helfen
    Die Erfassung verschiedener Wachstumsfaktoren im Unternehmensbewertungskalkül
    Hierarchiefreiheit in Organisation und Kommunikation: Eine empirische Untersuchung am Beispiel der holländischen Unternehmensberatung Kessels & Smit
  • Projektmanagement: Methoden und Werkzeuge für internationale Entwicklungsprojekte
    Projektcontrolling: Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der Balanced Scorecard
    Nachfolge in Familienunternehmen: Die Stiftung als Rechtsform zur Unternehmensnachfolge
    Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen
    Telepresence: A modern way for collaborative work
    Bewertung von Synergiepotentialen: Quantitative Synergieerfassung in der Unternehmensbewertung
    Employer-Branding: Bedeutung für die strategische Markenführung. Forschungsergebnisse im Kontext erfolgreicher und nicht erfolgreicher Beispiele aus der Praxis
    Markenpolitik im Einzelhandel: Interaktionseffekte zwischen Herstellermarken und Retail Brands
 

 

Ein neuer internationaler Rechnungslegungsstandard, der global das Gros der Unternehmen erfasst, hat das Potential, Rechnungslegungstraditionen tiefgreifend zu verändern. Da liegt es nahe, dass eine Vielzahl von Lobbyisten versucht, den Standard in ihrem Sinne zu beeinflussen. Die Regulierung der Rechnungslegung ist stets eine Gratwanderung zwischen den Offenlegungsbedürfnissen der Abschlussadressaten und den Geheimhaltungsinteressen der Unternehmen.
Ohne hinreichende Informationen haben die Adressaten keine fundierte Basis zur Beurteilung eines Unternehmens. Werden jedoch zu viele und zu detaillierte Informationen offen gelegt, so drohen Wettbewerbsnachteile für das Unternehmen.
In diesem Zusammenhang taucht die Frage auf, ob SMEs bzw. KMU andersartig sind und deshalb die Existenz eines eigenen Rechnungslegungsstandards für diese Unternehmen gerechtfertigt ist.
Neben der Diskussion dieser und weiterer theoretischer Fragestellungen, steht im Zentrum des Buches eine empirische Analyse der Kommentare zu dem Standardentwurf, die sich auf 150 Kommentare mit einem Gesamtumfang von 1639 Seiten erstreckt. Um die Interessen der Kommentierenden zu ermitteln, werden die Stellungnahmen untersucht und verschiedenen Interessengruppen zugeordnet. Es folgt eine komparative Analyse von Standardentwurf und finalem Standard, die auch die Frage klärt, ob der IASB die Wünsche der Kommentierenden angemessen berücksichtigt. Zahlreiche Abbildungen visualisieren die Ergebnisse anschaulich.