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Anti-Gewalt-Training Magdeburg - Ein sozialtherapeutisches Gruppenprogramm der Gewaltprävention

Tim Marx, Manja Marx

 

Verlag Pabst Science Publishers, 2011

ISBN 9783899677140 , 220 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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15,99 EUR

  • Zukunftsfähig im demografischen Wandel - Herausforderungen für die Pflegewirtschaft
    Traumjob Wissenschaft? - Karrierewege in Hochschule und Forschung
    Qualifikationsreserven durch Quereinstieg nutzen - Studium ohne Abitur, Berufsabschluss ohne Ausbildung
    Qualifikation + Leiharbeit = Klebeeffekt? - Die (Wieder-)Eingliederung benachteiligter Jugendlicher in den Arbeitsmarkt
    Kooperative Bildungsverantwortung - Sozialethische und pädagogische Perspektiven auf 'Educational Governance'
    Abschlussorientierte Nachqualifizierung - Praxiserfahrungen der regionalen und betrieblichen Umsetzung
    Determinanten der Angst vor und nach Herzoperation
    Der Mentor - Rolle, Erwartungen, Realität - Standortbestimmung des Mentoring aus Sicht der Mentoren
  • Hypertension and Cardiovascular Aspects of Dialysis Treatment - Clinical management of volume control

     

     

     

     

     

     

     

     

 

 

Inhaltsverzeichnis

6

1 Vorwort

12

2 Einleitung

16

3 Zahlen, Fakten und Kosten

20

4 Das Anti-Gewalt-Training Magdeburg®

27

4.1 Philosophie

28

4.2 Kursziele

31

4.2.1 Erklärung für kriminelles (gewalttätiges) Verhalten

32

4.2.2 Angst und Scham

33

4.3 Gäste

38

4.4 Durchführungs- und Rahmenbedingungen des Anti-Gewalt-Trainings Magdeburg®

40

5 Die acht Module des Anti- Gewalt-Trainings Magdeburg®

42

5.1 Einführungsphase und Kosten-Nutzen- Analyse

43

5.1.1 Vorgespräche

44

5.1.2 Screeningbogen für Teilnehmer

45

5.1.3 Änderungssensitiver Einstellungsfragebogen (ÄEF)

49

5.1.4 Beginn der Sitzungen

54

5.2 Tatoffenbarung

59

5.3 Körpersprachetraining

59

5.4 Kommunikationstraining

65

5.5 Deeskalationstraining

67

5.6 Deliktbezogene Anamnese

68

5.7 Demaskierungssitzungen/Tatkonfrontationen

69

5.8 Empathiephase

71

6 Täterpersönlichkeit

74

6.1 Ausschlusskriterien

75

6.2 Gewalttätertypen

75

7 Methodisches Inventarium

79

7.1 Allgemeine Methoden

79

7.2 Spezifische Methoden

80

7.2.1 Kognitive Umstrukturierung

80

7.2.2 Verstärkung

80

7.2.3 Selbstbeobachtung und -kontrolle

80

7.2.4 Verhaltensregeln

81

7.2.5 Verhaltensvertrag/Vereinbarung

82

7.2.6 Hausaufgaben

83

7.2.7 Rollenspiele

84

7.2.8 Methoden der Gesprächsführung

85

7.2.9 Gruppen

89

7.2.10 Gruppenübungen

89

7.2.11 Gruppengespräche

89

7.2.12 Kommunikationsregeln

90

7.2.13 Arbeitsmappe

90

7.2.14 Sitzungsablauf

92

7.2.15 Entspannungsübungen

92

7.2.16 Blitzlicht

93

7.2.17 Hymne

94

8 Dunkelziffer

96

8.1 Das „Ohrfeigenbeispiel“

101

9 Was ist Gewalt?

105

9.1 Der Fall Otto W.

109

10 Rechtsmedizinische Aufgaben im Anti-Gewalt- Training Magdeburg®

112

10.1 Einleitung

112

10.2 Das Berufsbild des Rechtsmediziners

112

10.3 Welche Grundsätze haben sich für den rechtsmedizinischen Part des Anti-Gewalt- Trainings als vorteilhaft erwiesen?

114

10.4 Zusammenfassung

116

10.5 Bildmaterial

116

11 Anti-Gewalt-Trainings angewandt im Maßregelvollzug

119

11.1 AGT im Maßregelvollzug

119

12 Anwendung des Anti- Gewalt-Trainings Magdeburg® im Schulbereich

123

12.1 Gewalt an Schulen

123

12.2 Anti-Gewalt-Training in der Schule

125

12.3 Rahmenbedingungen eines AGTs in der Schule

125

12.4 Modifikation und Änderungsanpassungen eines AGTs in der Schule

127

13 Anti-Gewalt-Training für Kinder und Jugendliche

131

13.1 Vorbemerkung Teil I

131

13.2 Vorbemerkung Teil II

132

13.3 Entstehung eines Anti-Gewalt-Trainings für Kinder und Jugendliche

137

13.4 Die Umsetzung des Anti-Gewalt-Trainings mit Kindern und Jugendlichen

138

13.4.1 Aufnahmekriterien

138

13.4.2 Einführungsphase

139

13.4.3 Kosten- und Nutzenanalyse

141

13.4.4 Körpersprachetraining

143

13.4.5 Kommunikationstraining

144

13.4.6 Deeskalationstraining

144

13.4.7 Deliktbezogene Anamnese

145

13.4.8 Empathiephase

145

13.4.9 Wiederkehrende Übungen

146

13.5 Ergebnisse

146

13.6 Perspektiven in der Gewaltprävention

147

14 Der Schläger im Lichte des deutschen (Straf-) Rechts

148

14.1 Einleitung: Grundstrukturen der deutschen Rechtsordnung

148

14.1.1 Rechtsgebiete

148

14.1.2 Gerichtssystem

150

14.1.3 Instanzenzug im Strafverfahren

150

14.1.4 Wechselbeziehungen zwischen den Rechtsgebieten

151

14.1.5 Grundsätze des Straf- und Strafprozessrechts

152

14.2 Materielles Strafrecht: Körperverletzungs- (sog. „Rohheits-„) Delikte9

156

14.2.1 Straftatbestände

157

14.2.2 Vorsätzliches und fahrlässiges Handeln (§ 15 StGB)

160

14.2.3 Strafantrag (§ 230 StGB) und öffentliches Interesse an der Strafverfolgung

160

14.2.4 Rechtswidrigkeit der Tat und Rechtfertigung des Täters

161

14.2.5 Schuld und Schuldunfähigkeit

165

14.2.6 Strafbarkeit des Versuchs

167

14.3 Ablauf des Strafverfahrens

167

14.3.1 Ermittlungsverfahren

167

14.3.2 Gerichtliches Verfahren

170

14.3.3 Vollstreckungsverfahren

171

14.4 Rechte des Beschuldigten im Strafverfahren

172

14.5 Folgen der Tat (I): Strafrechtliche Sanktionen

174

14.5.1 Erwachsenenstrafrecht

174

14.5.2 Jugendstrafrecht

177

14.5.3 Grundsätze der Strafzumessung

179

14.5.4 Strafaussetzung zur Bewährung

180

14.5.5 Einflussmöglichkeiten des Beschuldigten auf die Rechtsfolgen

181

14.6 Folgen der Tat (II): Finanzielle Ansprüche gegen den Täter

183

14.7 Folgen der Tat (III): Weitere Konsequenzen

189

14.8 Schlusswort des Verfassers

191

15 Möglichkeiten und Chancen der Evaluation konfrontativer Trainings zur Gewalt-prävention am Beispiel des „Anti-Gewalt-Trainings Magdeburg®“

195

15.1 Vorbemerkungen

195

15.2 Qualifizierungsmaßnahme

196

15.3 Möglichkeiten der Evaluation

196

15.4 Evaluationsziele

196

15.5 Mögliche Evaluationsinhalte

197

15.6 Besonderheiten

198

15.7 Schwierigkeiten der Umsetzung einer Evaluation

198

15.8 Resümee

199

16 Persönliche Einschätzung über Beginn, Verlauf und Ende des Anti-Gewalt- Trainings 2004 des Teilnehmers Marko E. (Anti-Gewalt-Training Magdeburg® im Strafvollzug im Jahr 2004)

200

17 Mein Leben war vorbei und jetzt fängt es wieder an – das ist meine Geschichte über mein Leben („Sunny“ Sabrina G.)

205

18 Schlusswort

208

19 Literaturverzeichnis

210

Über die Autoren

212

Tim Marx – Dipl.-Sozialpädagoge

212

Manja Marx – Dipl.-Gesundheitswirtin Master of Arts Erwachsenenbildung

213

Co-Autoren Dr. med. Norbert Beck

213

Dr. jur. Horst W. Nopens – Oberstaatsanwalt

214

Steffen Rektorik – Staatlich anerkannter Erzieher

214